glaube ich zwar nicht ganz, aber es wäre nicht verwunderlich. Das durchschnittliche Nettovermögen der Haushalte in Deutschland beträgt 220 000 Euro, und da sind vom Transferempfänger über den Studenten bis zur alleinerziehenden Mutter alle dabei.
Also schätze ich mal, dass pro "echtem" Haushalt, der sich mit Geldanlage in nennenswertem Umfang beschäftigt, 50 000 Euro die untere Grenze sind. Hinzu kommt, dass die Steinhöfer sowieso alle etwas vermögender sind, weil sie aufgrund ihres großen Börsenwissens und sicheren Gespürs für große Anlagechancen schon früh viel Geld verdient haben. Die können durchaus etwas höher einsteigen. |