Grundsätzlich schon aber, Erstens sind es „Schweizer Kreativanlagebankhäuser“, die augenscheinlich meist mit fremden Geldern, ausschließlich zu ihren eigenen Vorteil damit „anschaffen“ gehen, dies erreichte in Europa sogar solche Ausmaße, dass ein ehemaliger Deutscher Wirtschaftsminister damit drohte, die Kavallerie ins Land der „Schokie“ (Schweiz) einreiten zu lassen, wenn sie nicht damit aufhören sollten, sich an der Einlagerung von „Schwarzgeldern“, die in den Nachbarländern, vermutlich widerrechtlich unterschlagen werden, sich wissentlich kostengünstig zu „bereichern“. Wir wissen dass die Reitertruppen im Stall geblieben sind, und lediglich die „Verfahrensweise“ für den „Geldadel angepasst und vermutlich sogar noch unauffälliger erleichtert wurden. Seit diesem Tag scheint aber klar, überall wo Schweizer „Bänkster“ involviert sind, ist Vorsicht und erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Bestes Beispiel, die nachweislichen „Machenschaften“ der Deutschen Bank unter der Führung eines Herrn Ackermann, Bundesverdienstkreuzanwärter und gleichzeitig Schweizer Staatsbürger, die sich als augenscheinlich sehr „nebulös“ bezeichnen lassen, da solltest Du einmal ein wenig recherchieren, dann wirst Du verstehen, warum hier erhöhte Sehstärke angebracht sein sollte. (Libor- Skandal, Mannesmann-Prozess, Boni Zahlungen, Verdacht auf Prozessbetrug, der Tot des Pierre Wauthier, Zeugengebaren im Fall Leo Kirch versus Deutsche Bank AG, usw.) Die UBS, eine Schweizer Bank kaufte am 06.02.2017 einen 5,66% Anteil bei ORE, siehe Quelle: http://www.asx.com.au/asxpdf/20170209/pdf/43fx01rvwnk8b4.pdf Gemeldet am 09.02.2017 um 07:30 Uhr. Am 07.02.2017 gaben sie diese Position schon wieder auf, siehe Quelle: http://www.asx.com.au/asxpdf/20170209/pdf/43fx0by26fst9x.pdf Gemeldet am 09.02.2017 um 07:33 Uhr. Am 08.02.2017 kaufen sie wieder einen diesmal 5,16% Anteil, siehe Quelle: http://www.asx.com.au/asxpdf/20170213/pdf/43fycmxmwc11k3.pdf Gemeldet am 13.02.2017 um 08:19 Uhr. Nun die Preisfrage, sieht das nach nachhaltiger Aktienanlage oder eher, nach zwar scheinbar legitimer, aber mit vermutlicher Kapitalmacht erwirkter Zockerei aus? Der Verdacht liegt nahe, dass hier jemand mit seiner Kapitalwucht den Kurs wissentlich „gesteuert“ hat, was natürlich nur eine Vermutung darstellt und nicht als „beweisbarer Fakt“ falsch verstanden sein sollte. Was wird wohl passieren, wenn sie abermals so verfahren, und wie werden sich die Börsenaufsichtsbehörden wohl dann verhalten, wenn es diese überhaupt tatsächlich noch geben sollte? Das ein Kurs ohne Angabe von Gründen, so „abschmiert“ sollte schon als „auffällig“ zu bezeichnen sein. |