zuerst mal zu den Rohren, und der Innenbeschixhtung nach dem Schweissen..... Das wird sicher irgendwie gemacht. Daran kann man aber nal sehen, dass es eben doch nichrt einfach "ein paar rohre schweissen und ins Wasser werfen" ist, sondern doch iene anspruchsvollere Aufgabe. Damit erklärt sich dann auch die längere Verzögerung durch die miesen Sanktionen. Wieder mal was gelernt hier im forum. - lohnt sich, hier mitzulesen.
Man wird vielleicht anfangs etwas mehr Wasserstoff dem ´Gas zumischen, aber niemals auf 100% damit gehen. Entweder es wird dann ein Produkt aus dem Wasserstoof da durchggelitet, oder es kommt weiter Erdgas, und das Zeug wird erst hier in Deutshcland zu Wasserstoff und allem weiteren verarbeitet. Letzeres wäre ein große Chance für die Deutsche und die russische Wirtschaft (Das erklärt dann auch die Sanktionen der USA noch besser).
In jedem Fall verdient Gazporm weiter Geld an Ergasförderung. + Verkauf - und das so lange, bis eine billigere und saubere + ungefährlichere energiequelle gefunden wurde, die ausreichend energie liefern kann. (z.b. neuartige Kernkraftwerke, oder gar Kernfusion) So etwas dauert allerdins 20 Jahre und mehr. Mittels Erdgas zu Wasserstoff könnte man jedenfalls dien wind- und solarstrom speichern. Dazu gibt es aktuell noch keine andere absehbare Möglichkeit.
Die Aussichten sind also weiterhin sehr gut. zum ersten wird es auch weider sehr kalte Winter geben, und zum 2ten wächst die Weltbevölkerung - und mehr Bevölkerung braucht auch mehr Energie. Dazu die Umstellung von kohle+Atom auf Gas. in D (auch wenn die ernerbaren-Fans diese Wahrheit gern verweigern)
Die grüne Hysteriewelle wird letzendlich für Gazprom eher eine Chance , als ein Problem werden. Denn man kann aus Erdgas relativ einfach und preisgünstig Wasserstoff herstellen. Billiger als alle anderen Methoden. Falls also tatsächlich die Welt auf Wasserstoff und Produkte daraus umstellen sollte, um wirklich CO2 frei zu werden, hat Gazprom den dazu nötigen Rohstoff weiterhin zu verkaufen. Die könnten sogar in die Weiterverarbeiung des Erfdgases eselbst einsteigen, und damit zusätzliche Gewinne machen.
Kurzfristig ist also alles relativ gut, lanngfristig noch besser.
Einzige unwägbare Komponente ist die politische (USA). Aber selbst die machen und machten trotz kaltem Krieg munter weter Geschäfte mit Russland.
Und dann ist da noch die Dividende. Schon jetzt nicht übel, soll sie bald den doppelten Anteil vom gewinn ausmachen. selbst eine Halbierung des Gewinnes bis 2023 würde die Dividende auf aktuellem niveau halten.... Das nenne ich mal komfortabel.
Dann sind Gegenwerte in Form von Rohstoffen und infrastuktur vorhanden, also reale Werte. anders als bei wvielen anderen Aktien, die eigentlich nur aus Geschäftsmodell, gemieteten Räumen und geleasten oder outgesourcten Herstellungskapazitäten bestehen. Bei Gazprom ist etwas zum "anfassen" vorhanden. Und anders als Erdöl, lässt sich Erdgas auch zukünftig für eventuelle Wasserstoff-wirtschaft weiterhin verwenden.
Für mich ist Gazprom wieter eine sehr gute Anlkage, und ich werde noch aufstocken. Sehe den kleinen Durchhänger eher als Gelegenheit. Ich warte derzeit eigentlich nur auf den besten Moment ;) (schrecklich, diese Gier.....)
Die angst vor der klimawende ist beim erdgas jedenfalls langfristig vollkommen unbegründet. |