Vor 18 Monaten ließ ich mich von MLP überzeugen (oder überreden),meinen Fonds bei Aegon zu kündigen und bei MLP eine fondsgebundene Lebensversicherung samt Berufsunfähigkeitsversicherung zu beginnen.Von Aegon bekam ich bis auf einen relativ geringen Abschlag den größten Teil meiner eingezahlten Beiträge zurück. Nun,nach 18 Monaten habe ich meine 3 Policen bei MLP gekündigt.Die Beiträge wurden mir als Studentem einfach zu hoch,ich habe seit Monaten keinen Berater mehr bei MLP gehabt,ich persönlich fand für mich bessere Angebote für die BU,Lebensversicherungen haben für mich an Reiz verloren etc.Darum geht es aber nicht.Es geht darum,daß ich in den 18 Monaten über 1800 Euro eingezahlt habe.Diesen Monat nun kommt meine Abrechnung mit den Rückkaufswerten und was steht da?Ich bekomme nichts zurück!Noch viel besser,MLP erhebt eine Restforderung von insgesamt 3 Cent (!),die ich innerhalb der nächsten 14 Tage überweisen muß und auch gerade überwiesen habe.Ich hab eine Mail an MLP geschrieben,daß mich das doch schon sehr wundert,daß ich über 1800 Euro einzahle und nun sogar noch draufzahlen soll und nichts zurückbekomme.Da muß doch ein Fehler vorliegen,oder? Nehmen wir als Beispiel lediglich meine eine Police,wo nur für fondsgebundene LV eingezahlt wurde.18 Monate lang über 66 Euro-und was ist der Anteilsbestand?259,13 Euro!Weit über 1100 Euro eingezahlt und knapp 260 Euro Anteilsbestand?Das kann doch nicht sein!Von den 259,13 Euro werden dann noch 105 Euro Abschluß-und Verwaltungskosten und 154,14 Euro Stornoabschlag abgezogen,was zu einer MLP-Restforderung von 1 Cent führt! Habt ihr Erfahrungen mit dem Kündigen von MLP-LV und BU-Versicherungen? Was meint ihr dazu?Liegt hier ein Fehler vor oder ist das wirklich die bittere Realität? RickAstley |