die Gattin wünschte mich mitten in der Nacht zum Frühstück. Also, beim Frühstück zu sehen. Zeitig. Weil: dann gleich eine Herde Ausgehungerte einfallen und wir noch die Äsung vorbereiten müssen. Da wir heute Heilig Abend haben, ist das Wetter mehr als passend. Es schneit. Weiße Weihnacht; wie schön. So, und damit haben wir die runde Kurve zu skaribus Geschenktagen bekommen, die eckiger nicht sein kann. Aber seine Aussuchungen sind wirklich eigen. Nacht der Radieschen . Ich meine, den Spruch: sich die Radischen von unten ansehen, kenne ich ja, aber ist das ein Spruch für Weihnachten? Na gut, wir müssen ihn ja nicht nehmen. Der hier ist ganz trefflich: Tag der Pfeffernüsse. Ein Spruch, der den der Radischen fast übertrifft. Wenngleich auch nur knapp, aber soweit unübertrefflich. Allerdings fehlt mir die geistige Verbindung, wie ich daraus ein schmackhaftes Gericht zaubern kann. Pfefferdieschen. Ranüs, Ischnüsschen...? Denkt mal drüber nach. |
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