"Verdacht auf Impfschaden?
STIKO-Chef Thomas Mertens empfiehlt Schweigen
Debatte über Impfschäden vermeiden
Mertens empfahl Tamara Retzlaff, ihren Verdacht auf Impfschaden bei den Ärzten gar nicht erst zu erwähnen, um ihre Chancen zu erhöhen, dass die Krankenkasse wenigstens die Kosten ihrer Behandlung übernimmt.
Eine bequeme Lösung
„Sollen Impfgeschädigte also lügen, um medizinische Hilfe zu bekommen? Der Gedanke drängt sich auf. Für die Verfechter und Durchsetzer des Impfzwangs wäre das sicherlich eine bequeme Lösung, denn so würden die Konsequenzen des begangenen Unrechts zunehmend unter den Tisch fallen“, meint die Journalistin Vanessa Renner in ihrem Kommentar zur SWR-Sendung für das österreichische Onlineportal „report24.news“.
Quelle: Google-Zeitschriftenartikel vom 5. Juni.2023 |