weiter eher emotinal vom Thema Krieg oder Frieden in der Ukraine bestimmte werden und eher weniger von der Höhe ihrer Aufträge. Zumindest habe ich das in den letzten Monaten mehrfach so wahrgenommen: die Supernachrichten bei Rheinmetall über diverse Aufträge, Produktionssteigerungen und Joint ventures (z.B. mit Leonardo) werden rasant schnell gekontert durch irgendwelche Sprüche von Trump, bei denen nur die Ankündigung eines Gesprächs mit Putin fast zu Panikverkäufen führte.
Scheinbar gibt es doch viele Aktionäre, die in dieser Branche eher eine "Kursblase" fürchten, in der die aufträge bereits "eingepreist" sind. |