Ich werde mich nun zum Thema nicht mehr äußern.
Denn vor kurzem hatte ich einen Beitrag geschrieben, in dem ich in großen Lettern darauf aufmerksam gemacht habe, dass die Polizei möglicherweise die notwendige Sicherheit bei Versammlungen in Deutschland nicht mehr herstellen kann. Und ich habe die Frage aufgeworfen, ob wir nicht die Bundeswehr im Inland brauchen für den Ernstfall. Aufgrund der aktuellen Bedrohungslage werden bereits in Frankreich viele Tausend Soldaten eingesetzt um die Franzosen zu schützen.
Jemand meinte, mein Beitrag sei ein Aufruf zum Verfassungsbruch. Dies ist eindeutig nicht der Fall. Auch die Oppositionsparteien haben die Entscheidung bezüglich des Demo-Verbots kritisiert. Zu dieser Thematik ist eine Debatte entstanden. Zu Recht. Denn es könnte durchaus sein, dass in Zukunft keine PEGIDA Demonstrationen mehr stattfinden können aufgrund der realen Gefahr eines Terroranschlags. Die Situation ist offensichtlich sehr ernst, sonst würde man niemals Art. 8 des GG ausser Kraft setzen und ein Verbot aussprechen.
Ich darf hier ferner nicht schreiben, dass der Islam der westlichen Welt den Krieg erklärt hat. Dies sei "Islamhetze". Dies ist aber mein persönlicher Eindruck. Natürlich kann man das kritisieren. Zumal es natürlich den "einen" Islam nicht gibt. Es gibt aber m.E. Millionen von Menschen die offensichtlich die westliche Welt, so wie sie ist, ablehnen und die stillschweigend oder bewusst den Terror befürworten und unterstützen. Meiner Meinung nach findet der Kampf der Kulturen bereits seit Jahren statt, spätestens seit 9/11 und endet entweder in eine Assimilation des Westens (und damit mit dem Untergang unserer Hochkultur) oder in eine Reformation des Islams und in eine Art Friedensvertrag zwischen den Kulturen. Die öffentliche Debatte konzentriert sich aber nur auf Islamisten, Salafisten und nicht auf die Religion an sich.
Die Grundfrage, ob der Islam derzeit eine friedliche Religion ist oder noch nicht, die wird nicht diskutiert. Übrigens auch, weil es unterschiedliche wirtschaftliche Interessen gibt, gerade auch in Deutschland. Es wird oft von "Herausforderungen und Chancen der Globalisierung" gesprochen, in Wahrheit geht es um billige Arbeitskräfte, um "Fachkräfte" die z.B. in der Altenpflege landen und 90 jährige Demenzpatienten pflegen und nur wenig Deutsch sprechen können. Leider darf man dies in Deutschland nicht öffentlich diskutieren. Solche Thesen sind nicht politisch korrekt. Leider muss man die Millionen friedlichen, oft sehr modernen Muslime immer pauschal als Kern des Islams betrachten und betonen, dass der Islam eine rein friedliche Religion ist, da scheinbar alle Religionen (Kulturen) per se immer friedlich und tolerant waren und sind. Hierzu darf man keine andere Meinung haben. Dies ist keine Übertreibung.
Auch wird man diffamiert, wenn man die fortgeschrittene Islamisierung in Europa die nun international langsam diskutiert wird, in Deutschland thematisiert.
Ich wünsche mir ein friedliches Miteinander der Kulturen auf dieser Erde! Ich wünsche mir, dass sich der Westen aus allen islamischen Ländern sofort zurück zieht. Ich finde, dass die friedliche Muslime zu Deutschland gehören und sie gilt es wertzuschätzen und zu unterstützen! Ich wünsche mir jedoch, dass sie den Islam reformieren so wie es im Christentum auch geschehen ist. Aber ich finde auch, dass viele Millionen Menschen in der ganzen Gesellschaft in Deutschland (und Europa), gerade unter den sogn. Eliten und Gutmenschen die Realität bewusst oder unbewusst ignorieren, blind der Regierung und den Mainstream-Medien folgen und dass sie das eigenständige, selbstreflektierende Denken verlernt haben.
Lutz, Ali, Eva und Aische - alle Menschen haben eine 2. Chance verdient. Und sie bleiben immer Menschen. Nur ich finde, Europa bzw. unsere Gesellschaft hat die Pflicht 1) unsere kulturelle Identität zu definieren und 2) diese zu bewahren.
Denn dies ist unsere Heimat. Und die gilt es zu schützen.
Peaceout. |
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