rechts-konservativ, Menschen immer als Kostenfaktor zu betrachten.
Die Diskussion um die Kosten für Flüchtlinge, Einwanderer, Arbeitslose, usw. ist allein schon deshalb ziemlich unsinnig, weil die Vermögen von einem Rekord zum Nächsten klettern und Geld nicht knapp, sondern reichlich vorhanden ist, man es nur entsprechend besser verteilen muss. Doch gegen jede stärkere Beteiligung der Reichen sprechen sich vor allem die rechts-konservativen aus, die wollen soetwas nicht, die tun nach vorn hin so als würden sie sich für die kleinen Leute einsetzen, doch hinterrücks tun sie genau das Gegenteil, sie verstärken den Druck auf die Kleinen.
Da kann man nehmen was man will ob AfD oder PEGIDA, denen geht es um ihr eigenes Wohl, da ist der Egoismus relativ groß und Menschenliebe bzw. Nächstenliebe eher fremd. In den USA würde man zu denen wohl Republikaner sagen. |