Frohe Weihnachten, beschenkt euch selbst
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Denke mal der Markt erkennt jetzt langsam (heute mit + 5 %)
was für ein versteckter Wert hier noch ! schlummert.
GCI steigert Umsatz und Gewinn
15:07 06.03.07
München (aktiencheck.de AG) - Die GCI Management AG (ISIN DE0005855183/ WKN 585518), eine Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen, hat nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2006 einen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet.
Unternehmensangaben vom Dienstag zufolge haben sich die Umsatzerlöse im Beratungs- und Beteiligungsgeschäft auf rund 130 Mio. Euro vervierfacht, nach 30,7 Mio. Euro im Vorjahr. Rund 50 Prozent des Gruppenumsatzes 2006 betreffen hiervon die im Dezember 2005 erworbene und erstmals für ein volles Geschäftsjahr konsolidierte Beteiligung Pfaff Industrie Maschinen AG.
Ferner kletterten das EBITDA um rund 70 Prozent von 16,2 Mio. auf rund 27,5 Mio. Euro, das EBIT um rund 60 Prozent von 15,6 Mio. auf etwa 25 Mio. Euro und das EBT um über 50 Prozent von 14,5 Mio. auf rund 22 Mio. Euro.
Das Nachsteuer-Ergebnis in der Gruppe vor Anteilen fremder Gesellschafter - das EAT vor Minorities - erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 15,4 Mio. auf ca. 19 Mio. Euro und hat sich damit um über 20 Prozent verbessert. Zudem stieg das Nachsteuer-Ergebnis nach Anteilen fremder Gesellschafter - das EAT nach Minorities - auf rund 17 Mio. Euro, im Vergleich zu 15,2 Mio. Euro in 2005.
Zum Stichtag 31. Dezember 2006 beliefen sich die liquiden Mittel auf rund 30 Mio. Euro, nach zuvor 23,0 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um rund 30 Prozent.
Bisher stiegen die Aktien um 3,94 Prozent und notieren aktuell bei 8,18 Euro. (06.03.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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Bisher sieht es ja nach einem "schönen" Abwärtstrend aus.
Der sollte aber Fundamental nicht mehr lange zu halten sein,
vielleicht helfen ja schon heute die guten Windsor Ergebnisse zum Ausbruch.
Und wenn dann endlich der Charttechnische Ausbruch gelungen ist,
sollten auch wieder alte Höchststände als nächste Ziele erreicht werden.
Chance auf 50 % ist hier sicher nicht soo schlecht.
Vielleicht kann sich ja mal ein Chart-/Aktienspezialist hierzu äußern.
Jedenfalls sollte es nicht schaden,
jetzt schon an die Weihnachtsgeschenke zu denken.
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Das gilt genauso für Heidelberger Druck.
Heidelberger Druck: „Sind voll auf Kurs“ (EuramS)
11.03.2007 13:19:00
Heidelberger Druck sieht sich im Schlussquartal gut unterwegs. Das macht Konzernchef Bernhard Schreier deutlich. Er sprach mit €uro am Sonntag über China, Heuschrecken und den Ausblick für 2008
von Thomas Schmidtutz
Heidelberger Druck sieht sich im Schlussquartal gut unterwegs. Das macht Konzernchef Bernhard Schreier deutlich. Er sprach mit €uro am Sonntag über China, Heuschrecken und den Ausblick für 2008.
€uro am Sonntag: Herr Schreier, Beteiligungsgesellschaften sind weltweit auf Einkaufstour. Unter Analysten wird Heidelberger Druck immer wieder als potenzielles Übernahmeziel genannt. Können Sie noch ruhig schlafen, oder springen Heuschrecken durch Ihre Alpträume?
Bernhard Schreier: Ich kann Sie beruhigen: Wir beobachten die Situation mit der notwendigen Aufmerksamkeit. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, uns verschlankt und von Verlustbringern getrennt. Wir sind ein gesundes und stabiles Unternehmen.
€uro am Sonntag: So was weckt Begehrlichkeiten. Hat ein potenzieller Investor schon mal wegen eines Übernahmeangebots vorgefühlt?
Schreier: Nein. Es gibt keine Anfrage in Richtung Übernahmeangebot. Natürlich stimmen unsere Zahlen. Aber wir sind in einer zyklischen Industrie unterwegs. Derzeit befinden wir uns in einer konjunkturellen Hochphase. Im Abschwung könnte es allerdings auch wieder etwas nach unten gehen. Das haben Beteiligungsgesellschaften nicht so gern.
€uro am Sonntag: 2008 ist die Drupa, die alle vier Jahre stattfindende Weltleitmesse der Druckindustrie in Düsseldorf. Der Drupa-Auftritt schlägt nach Analystenschätzungen bei Ihnen mit 40 bis 50 Millionen Euro zu Buche. Da werden Sie also wieder Gas geben?
Schreier: Natürlich, die Drupa ist die größte Leistungsschau in unserer Branche weltweit. Wir haben auf der Drupa 2000 und 2004 jeweils Aufträge von mehr als einer Milliarde Euro erzielt. Dazu benötigen wir auch eine entsprechende Präsentation.
€uro am Sonntag: Und der Etat für Forschung und Entwicklung bleibt auch hoch?
Schreier: Wir haben dort in der Regel ein Budget, das etwa sechs Prozent des Umsatzes entspricht. In den beiden Jahren vor der Drupa liegen wir vor allem aufgrund der Testläufe für die neuen Maschinen etwas darüber. Danach geht’s wieder Richtung sechs Prozent. Daran wird sich nichts ändern.
€uro am Sonntag: Heidelberger Druck hat zuletzt vor allem unter einer Veränderung in China gelitten. Dort hatte die Regierung im vergangenen August die Befreiung vom Einfuhrzoll für leistungsstarke Druckmaschinen aufgehoben. Danach waren wieder 28 Prozent Zoll fällig. Das hat Ihr Geschäft belastet. Zum 1. März sollte die Zollbefreiung auf Ihrem zweitwichtigsten Markt nun wieder greifen, hieß es. Ist das tatsächlich so gekommen?
Schreier: Ja. Die Regelung ist seit Monatsanfang wieder in Kraft. Das hat die Kundengespräche in China sehr belebt. Aber spürbar wird sich das erst im Laufe des nächsten Geschäftsjahres auswirken.
€uro am Sonntag: Die Investitionen werden aber kommen?
Schreier: Wir gehen davon aus, dass sich der Stau auflösen wird, wenn auch nicht schlagartig. Wir rechnen daher für das kommende Geschäftsjahr in China mit einem deutlichen Auftragsplus gegenüber dem laufenden Geschäftsjahr.
€uro am Sonntag: Sie haben in China vor rund einem Jahr auch eine neue Fertigung errichtet. Wie läuft die?
Schreier: Wir haben dort mit Falzmaschinen angefangen und produzieren heute auch Einstiegsmodelle für den Druck im Format A3. Derzeit bauen wir eine zweite Halle, das Land für eine dritte und vierte Halle ist bereits optioniert. Wir sind mit unserem neuen Montagestandort in China schneller unterwegs als ursprünglich geplant. Allerdings geht es beim Aufbau des Zuliefernetzes nicht so rasch voran wie gehofft. Das ist der derzeit begrenzende Faktor.
€uro am Sonntag: Nach dem Produktionsanlauf in China spekulieren Beobachter über weitere neue Werke in den Boom-Märkten Indien oder Brasilien. Kommt das?
Schreier: Das sehe ich derzeit nicht. Indien könnten wir, wenn nötig, gut aus China bedienen. Und in Brasilien sehe ich auf absehbare Zeit dafür ebenfalls keine Notwendigkeit. Das läuft auch so gut.
€uro am Sonntag: Sie streben für das bis 31. März laufende Geschäftsjahr ein Umsatzplus von fünf Prozent an. Das entspräche für das traditionell starke Schlussquartal einem Umsatz von 1,17 Milliarden Euro. Schaffen Sie das?
Schreier: Ich bin da sehr zuversichtlich. Wir sind auf Kurs.
€uro am Sonntag: Daneben haben sie eine operative Marge von zehn Prozent in Aussicht gestellt. Nach den ersten neun Monaten waren es 7,8 Prozent. Reicht das noch?
Schreier: Wir liegen im Plan. Wir sind in Deutschland auf rekordverdächtigem Absatzniveau, USA läuft sehr gut. Wir produzieren weiter an der Kapazitätsgrenze. Dazu kommt die seit Langem angekündigte und ergebniswirksame Trennung von Immobilien, die wir zurückleasen. Daher bin ich sehr zuversichtlich.
€uro am Sonntag: Und im nächsten Geschäftsjahr geht’s so weiter?
Schreier: Das hoffen wir. USA wird wohl weiter stark bleiben, Deutschland wird sich auf hohem Niveau stabilisieren. Dazu kommt China. Unterm Strich gehen wir aus heutiger Sicht davon aus, dass wir trotz der möglichen Kaufzurückhaltung im Vor-Drupa-Jahr das Geschäftsvolumen halten können.
€uro am Sonntag: Auf der Kostenseite trübt sich das Umfeld derzeit aber ein. Die IG Metall will 6,5 Prozent mehr Lohn. Ihr Ergänzungstarifvertrag läuft demnächst aus. Wie stark wären Sie von einem hohen Abschluss betroffen?
Schreier: Wir haben mögliche Tarifabschlüsse in der sogenannten Vereinbarung zur Zukunftssicherung berücksichtigt. Im Kern werden darin etwaige Tariferhöhungen zum Teil angerechnet. Insoweit wird das zu keinen Mehrbelastungen führen.
€uro am Sonntag: Das heißt, dass sich am Ziel, bis 2008 insgesamt 100 Millionen Euro Kosten einzusparen, nichts ändern wird?
Schreier: Nein. Wie geplant werden wir im laufenden Geschäftsjahr rund 90 der 100 Millionen Euro Kosteneinsparung erreichen.
€uro am Sonntag: Die zweite Belastung droht aus den Materialkosten. Dort laufen Lieferverträge
aus. Welche zusätzlichen Ausgaben erwarten Sie dort für 2007/08? Schreier: Wir gehen hier von einer Größenordnung von rund 15 Millionen Euro zusätzlich aus. Aber das werden wir über Einsparungen in anderen Bereichen weitgehend ausgleichen können.
€uro am Sonntag: Der schwache Yen hat zuletzt Ihre japanischen Wettbewerber begünstigt. Bekommen Sie dadurch Preisdruck zu spüren?
Schreier: Der schwache Yen macht uns sicherlich am meisten Sorgen. Der Preisdruck ist graduell gestiegen. Aber auf Dauer kann ich mir Kurse auf dem aktuellen Niveau von 150 oder 160 Yen je Euro kaum vorstellen.
€uro am Sonntag: Sie haben zuletzt über Ihre Schweizer Tochter Gallus BHS gekauft. Gibt es da noch weiteren Bedarf?
Schreier: Wir können sicher unser Geschäft noch abrunden, mit Transaktionen in der Größenordnung zwischen 20 und 40 Millionen Euro. Und wir können unser Geschäft über Kooperationen dort verstärken, wo wir selbst nicht unterwegs sind, wie bei Druckplatten oder Farben. Aber eine Milliarden-Euro-Investition sehe ich nicht.
€uro am Sonntag: Im laufenden Jahr werden Sie auch wegen der Steuereffekte einen deutlichen Gewinnzuwachs ausweisen können. Im Vorjahr hatten Sie eine Dividende von 0,65 Euro je Aktie ausgeschüttet. Können sich Investoren für 2006/07 auf eine höhere Dividende freuen?
Schreier: Bei einer besseren Ergebnisentwicklung planen wir auch die Zahlung einer höheren Dividende ein. Wir haben stets gesagt, dass wir rund 40 Prozent des Ergebnisses ausschütten werden und eine Dividendenrendite von drei Prozent anstreben. Dazwischen werden wir uns bewegen. Ob wir da schon im laufenden Geschäftsjahr hinkommen werden, muss man sehen. Aber die endgültige Entscheidung treffen Aufsichtsrat und Aktionäre.
€uro am Sonntag: Sie haben angesichts der guten Auftragslage zuletzt Mitarbeiter eingestellt. Werden Sie weiter Personal aufbauen?
Schreier: Wir haben seit Jahresanfang weitere 250 Mitarbeiter eingestellt und beschäftigen damit derzeit rund 19400 Menschen. Im kommenden Geschäftsjahr könnten bei weiter guter Konjunkturlage noch einmal rund 300 Mitarbeiter dazukommen.
Interview: Thomas Schmidtutz
-red-
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Bleibt nur die Frage wann hier der Knoten platzt,
ob zu Ostern, Weihnachten oder vielleicht auch erst 2010.
Aber auf aktuellem Niveau sicher mehr als interessant,
nur nichts für ungeduldige.
GSC Research - GCI Management kaufen
09:00 19.03.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von GSC Research, Klaus Kränzle, stuft die Aktie von GCI Management (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) mit "kaufen" ein.
GCI Management habe am 6. März die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 veröffentlicht. Der Umsatz sei auf 130 (30,7) Mio. Euro gestiegen und habe damit die Schätzung der Analysten von 112 Mio. Euro deutlich übertroffen. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung habe die erstmals für das Gesamtjahr konsolidierte Beteiligung Pfaff gehabt.
Auch alle Ergebniskennziffern hätten die Markterwartungen um circa 10 Prozent übertroffen. Das operative Ergebnis (EBITDA) habe demnach bei rund 27,5 (16,2) Euro gelegen, das EBIT bei 25 (15,6) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern sei um 50 Prozent auf 22 (14,5) Mio. Euro gestiegen. Aufgrund erhöhter latenter Steueraufwendungen habe das Nachsteuerergebnis mit 20 Prozent auf 19 (15,4) Mio. Euro nicht im gleichen Umfang zugelegt.
Durch die gestiegenen Anteile Dritter sei der Zuwachs bei der entsprechenden Ergebnisziffer im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 10 Prozent auf 17 (Vorjahr 15,2) nicht ganz so hoch ausgefallen. Das Ergebnis je Aktie habe mit 1,92 Euro dennoch die Schätzung der Analysten in Höhe von 1,80 Euro übertroffen. Insgesamt würden die Analysten die Zahlen als sehr positiv werten.
Das operative Geschäft von GCI Management verlaufe weiterhin positiv, wie die Gesellschaft auf einer Analystenkonferenz in Frankfurt mitgeteilt habe. Demnach habe der Bereich Corporate Finance fünf Aufträge aus dem Mittelstand erhalten und bei der Beteiligung HPI Holding stehe der Ausstieg an. Zudem sei die Windsor-Beteilung von 51 auf 36 Prozent zurückgefahren worden, was auch positive Ergebnisauswirkungen haben sollte.
Der Vorstand habe in Frankfurt zudem die Zahlung einer "attraktiven Dividende" angekündigt. Die Analysten würden somit ihre Schätzung einer Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Aktie aufrecht halten. Beim aktuellen Kursniveau entspreche dies einer Rendite von sechs Prozent.
Aufgrund der guten Entwicklung von GCI Management hätten die Analysten ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Sie würden jetzt einen Umsatz in Höhe von 130 Mio. Euro und ein EBIT von 26 Mio. Euro schätzen. Ihre Prognose für den Gewinn je Aktie würden sie auf 2,06 (2,00) Euro erhöhen.
Auf Basis der aktuellen Börsenkurse für die börsennotierten Beteiligungen und pauschal 3 Mio. Euro für die Beteiligungen an nicht notierten Firmen, der Verwendung eines durchschnittlichen Branchen-KGV zur Bewertung des Bankgeschäftes von GCI Management (hauptsächlich Weserbank) sowie eines Umsatzmultiplikators zur Quantifizierung der Beratungssparte würden die Analysten einen Net-Asset-Value von 9,59 Euro pro Aktie errechnen. Somit werde die Aktie derzeit mit einem Abschlag von 13 Prozent auf ihren inneren Wert gehandelt.
Auch das KGV von unter 5 für den erwarteten Gewinn in 2007 unterstreiche nach Meinung der Analysten die Unterbewertung der GCI Management-Aktie. Der Durchschnitt ihrer Peer-Group aus den Beteiligungsgesellschaften ARQUES Industries, GESCO und INDUS Holding betrage 8,2. Verbunden mit dem von den Analysten geschätzten Gewinn je Aktie in Höhe von 2,06 Euro für 2007 ergäbe sich ein fairer Wert von 16,84 Euro je Aktie. Zwar sei das KGV bei Beteiligungsgesellschaften aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsmodelle nur eingeschränkt aussagekräftig, dennoch sei die Kennzahl ein Indiz für die zu niedrige Bewertung.
Vor dem Hintergrund einer überzeugenden strategischen Ausrichtung mit den Säulen Beratung, Beteiligungen und Finanzdienstleistungen empfehlen die Analysten von GSC Research die GCI Management-Aktie mit einem Kursziel von 11,50 Euro weiterhin zum Kauf. In Anbetracht der vergleichsweise dünnen Liquidität sollte der Anleger jedoch seine Order streng limitieren. (19.03.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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Nur mich wundert es schon,
das GCI gerade vorm Wochenende zulegt,
ist doch viel zu riskant soo eine Aktie übers Wochenende zu halten,
wenn sie sonst nicht mal angeguckt wird.
Aber ich bin nach wie vor überzeugt,
vielleicht klappt es ja endlich.
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Wo seht ihr Widerstände bzw. wie seht ihr aus Charttechnischer Sicht die Chancen und Risiken?
Eure Meinungen zu GCI?
Schonmal vielen Dank.
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Vielleicht "erbarmt" sich ja jemand von den Spezialisten,
schließlich gibt es hier doch genug.
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Enttäuschend was hier passiert,
hoffentlich folgt Montag die Meldung wofür man das Geld möchte / benötigt?
EURO am Sonntag - GCI Management klarer Kauf
10:11 30.04.07
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "EURO am Sonntag" ist die GCI Management-Aktie (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) ein klarer Kauf.
Ende 2005 habe GCI Management Pfaff Industrie Maschinen übernommen und die Firma Anfang 2007 an die Börse gebracht. Dadurch sei der Umsatz auf rund 130 Mio. Euro vervierfacht worden und der Gewinn je Aktie habe sich von 1,75 Euro auf rund 1,95 Euro verbessert. Das Unternehmen verfüge über ein sehr gutes Netzwerk innerhalb der Beteiligungsbranchne. Dadurch werde das Portfolio von GCI Management immer wieder mit interessanten Beteiligungskandidaten gefüllt.
Mit einem KGV von unter 5 ist für die Experten der "EURO am Sonntag" die GCI Management-Aktie ein klarer Kauf. Das Ziel sehe man bei 14,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 6,70 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 17) (30.04.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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DGAP-News: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management AG berät bei erfolgreicher Hansen-Transaktion
GCI Management AG / Sonstiges
11.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, den 11. Mai 2007. Die GCI MANAGEMENT AG, München (ISIN: DE 000 585 5183), gibt bekannt, dass sie die Hansen Beteiligungs GmbH, Salzburg, bei der strategischen Veräußerung von 850.000 Stückaktien der Hansen Sicherheitstechnik AG (DE 000HAST002) an die börsennotierte KOPEX S.A., Polen, begleitet hat.
Die Hansen Sicherheitstechnik AG ist eine Minderheitsbeteiligung der GCI Management AG und ist bereits seit Jahren deren Kunde. Im letzten Jahr hatte die GCI Management AG für Hansen die am 3. Juli 2006 erfolgte Notierungsaufnahme im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse organisiert. Der Emissionspreis je Aktie betrug damals EUR 6,50. Die Notierungsaufnahme stellte sich als eine der erfolgreichsten des Jahres 2006 dar.
Während der Vertragverhandlungen mit der KOPEX S.A. gelang es dem Vorstand der Gesellschaft, Herr Christian Dreyer, mit Unterstützung der GCI Management AG für alle derzeitigen Minderheitsaktionäre ein freiwilliges, durch eine deutsche Großbank garantiertes und bis zum 31.07.2008 gültiges Übernahmeangebot zum Preis von EUR 35,- je Aktie auszuhandeln.
Dies bietet den Minderheitsaktionären der Hansen Sicherheitstechnik AG die Möglichkeit entweder ihre bisher erzielten Kursgewinne zeitnah vollständig zu realisieren oder aber auf einer gesicherten Position die weitere Entwicklung bei der Hansen Sicherheitstechnik AG abzuwarten.
KOPEX S.A., mit einem Konzernjahresumsatz von EUR 250 Millionen, ergänzt mit der Beteiligung an Hansen seine Produktpalette um den Bereich Elektro und Elektronik und kommt damit seinem strategischen Ziel, Komplettausrüster im Bergbaubereich zu sein, einen Schritt näher. Die Hansen Sicherheitstechnik AG profitiert von der starken Marktposition der KOPEX Gruppe, insbesondere in Osteuropa und China. Die 4.000 Mitarbeiter starke KOPEX S.A. legt mit der Mehrheitsbeteiligung an der Hansen Sicherheitstechnik AG den Grundstein für die geplante Expansion im Bereich Elektro- und Elektroniktechnik, der künftig durch neue Produkte und weitere Zukäufe ausgebaut werden soll.
Hintergrund
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Immobiliensektor an. Mit der mehrheitlichen Übernahme der Hanhart GmbH & Co. KG, Gütenbach ist es der GCI Management gelungen, einen der letzten alten unabhängigen deutschen Uhrenmarken zu erwerben und nach der erfolgreichen Übernahme der PFAFF Industrie Maschinen AG, Kaiserslautern ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen in ihr mehrheitliches Portfolio aufzunehmen.
Weitere Informationen:
GCI Management AG Melanie Goltsche Brienner Str. 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 www.gci-management.com
DGAP 11.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: GCI Management AG Brienner Straße 7 80333 München Deutschland Telefon: +49 (0) 89 20 500 500 Fax: +49 (0) 89 20 500 555 E-mail: gci@gci-management.com www: www.gci-management.com ISIN: DE0005855183 WKN: 585518 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GCI MANAGEMENT AG Inhaber-Aktien o.N. 8,12 -0,73% XETRA
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DGAP Zwischenmitteilung: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management Gruppe mit EBITDA im ersten Quartal 2007 in Höhe von EUR 3,9 Mio. / Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2007
GCI Management AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG
15.05.2007
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 15.05.2007: Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG (ISIN: DE0005855183) hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007 im Konzern weiterhin positiv, im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres jedoch leicht schwächer, entwickelt. Der Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe war im Vorjahresvergleich geringer, was im Berichtszeitraum vor allem auf eine allgemeine Geschäftskonsolidierung im Beteiligungsbereich zurückzuführen war und betrug in diesem Zeitraum rund EUR 20,0 Mio. (Vj. EUR 25,3 Mio.). Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund EUR 3,9 Mio. (Vj. EUR 4,3 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 3,2 Mio. (Vj: EUR 3,9 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei rund EUR 2,5 Mio. (Vj. EUR 3,6 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie - EpS - belief sich im ersten Quartal vor Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr ausgegebenen 8,8 Mio. Stückaktien auf rund EUR 0,28 (Vj. verwässert: EUR 0,37). Zum Stichtag 31. März 2007 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern auf EUR 37,4 Mio. (Vj. EUR 26,5 Mio.). Im ersten Quartal 2006 veränderte sich der Konsolidierungskreis des Teilkonzerns Pfaff Industriemaschinen AG dahingehend, dass eine inländische und eine ausländische Tochtergesellschaft aufgrund konkreter Veräußerungsabsichten mit Wirkung zum 1. Januar 2007 aus dem Pfaff-Konsolidierungskreis ausgeschieden sind. Dies hatte jedoch keine Auswirkungen auf das Quartalsergebnis des ersten Geschäftsquartals.
Kommentierung:
Das erste Quartal des Geschäftsjahres war dabei vor allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und Refinanzierungsprojekten bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten geprägt. Hervorzuheben sind unter anderem wiederum die Begleitung von mehreren geplanten Börsengängen bei mittelständischen Industrieunternehmen und Finanzdienstleistungsunternehmen. Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 ebenfalls wieder erfreulich. Hier stand klar die Ausweitung des Investmentportfolios und das Erarbeiten einer Investmentpipeline mit einem Equity-Stake-Volumen von derzeit über 40 Mio. EUR im Vordergrund. Die am 6. Mai 2007 veröffentlichte Mitteilung über die geplante Kapitalerhöhung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem strategischen Ansatz.
Besondere Erwähnung verdient hierbei neben der Notierungsaufnahme im Januar 2007 auch die Eröffnung des neuen Produktionswerkes der Tochtergesellschaft PFAFF Industrie Maschinen AG in Taicang, China am 23. April 2007, welches das zukünftige Herzstück der China-Aktivitäten von PFAFF und einer der Hauptpfeiler der PFAFF Produktions- und Marktstrategie ist. Mit diesem Werk wurde ein weiterer Meilenstein im Turnaround der PFAFF-Gruppe erfolgreich erreicht. Nachdem PFAFF bereits seit 2003 erfolgreich mit einem Joint Venture in China produziert, bietet das neue, zu 100% eigene Werk nun die Möglichkeit, in einem größeren Umfang Standardmaschinen, Teile/Ersatzteile sowie elektronische Steuerungen in China als wichtigstem Markt für industrielle Nähmaschinen zu produzieren und zu vertreiben. High-tech-Maschinen, Automaten und Schweißmaschinen werden nach wie vor in Kaiserslautern produziert, wo PFAFF in Q3 2008 in ein neues Werk umziehen wird. Der im Bereich der Beteiligungen im Geschäftsjahr 2004 neu geschaffene Finanzdienstleistungssektor stand im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 - nach der Gründung der GCI FinancialServices AG - ganz im Zeichen der strategischen Weiterentwicklung als mittelständischer Finanzdienstleister.
Die Umsetzung dieser Strategie soll vor allem durch Kooperationen mit, und Beteiligungen an Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie realisiert werden, deren Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwert für eigene Beteiligungen und Kunden der GCI Gruppe darstellen. Ein erster Schritt hierzu war die mehrheitliche Übernahme der Vantargis AG als Tochtergesellschaft der GCI FinancialServices AG, die als Holdinggesellschaft die zukünftigen Aktivitäten der Gruppe im Bereich Finanzierungsleasing bündeln soll.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2007 bestätigt die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI-Gruppe die Unternehmensplanung für das Gesamtjahr 2007.
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
DGAP 15.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: GCI Management AG Brienner Straße 7 80333 München Deutschland www: www.gci-management.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Von Biopetrol, Centrosolar, Inticom oder GCI(immer noch,auch ohne "News" sondern "nur" mit älterer Meldung), hier sollte heute einiges gehen.
Allianz bekommt ihr nach wie vor immer noch Geschenkt,
und Vivacon (heute HV) sollte auch noch deutliches aufwärtspotenzial haben.
Kauft euch was schönes,
damit ihr Weihnachten nicht mit leeren Händne dastehen müßt.
Schließlich soll es doch dann ein schönes Fest werden, das ihr euch nach so einem Börsenjahr (was auch immer noch kommen mag)verdient habt.
Nervenaufreibend war es bisher schon genug.
Ad hoc - GCI Management übernimmt über ihre Tochtergesellschaft die OCF Gruppe
17:25 18.05.07
München (aktiencheck.de AG) - Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) wird über ihre mehrheitlich gehaltene Tochtergesellschaft, die Vantargis AG, München, 100% der Gesellschaftsanteile an der OCF Beratungsgesellschaft mbH mit Sitz in Kelkheim/Ts übernehmen. Hierzu wurde heute ein entsprechender notarieller Kaufvertrag mit den Gesellschaftern der OCF Beratungsgesellschaft mbH unterzeichnet. Der Vollzug der Transaktion wird im Juli erwartet. Die OCF Gruppe hat im Geschäftsjahr 2006 dem deutschen Mittelstand ein Finanzierungsvolumen von ca. EUR 15 Mio. überwiegend im Rahmen von Leasing- und Mietkaufverträgen zur Verfügung gestellt. Im 1. Quartal 2007 konnte bereits ein Neugeschäftsvolumen von über EUR 10 Mio. erreicht werden. Neben einer Kundenbasis von mehr als 100 mittelständischen Kunden bietet die OCF Gruppe für die Vantargis AG und die GCI Management Gruppe eine geeignete Plattform für weiteres organisches Wachstum und Zukäufe.
Hintergrund
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Finanzdienstleistungssektor an. Mit der Übernahme der OCF Gruppe durch die Vantargis AG wird ein wichtiger Meilenstein erreicht, das Geschäft der Finanzierung des deutschen Mittelstands weiter auszubauen. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, in den nächsten Wochen final ein Asset Backed Commercial Paper Programm in Höhe von EUR 100 Mio. mit einer in diesem Bereich führenden Bank umzusetzen.
GCI Management AG
Melanie Goltsche
Brienner Str. 7
80333 München
Tel.: 089/20500500
Fax: 089/20500555
E-Mail: investor@gci-management.com
www.gci-management.com
(18.05.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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13:22 31.05.07
GCI MANAGEMENT Gruppe steigert in 2006 das EpS um rund 30% auf 2,27 EUR (Vorjahr: 1,75 EUR)
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, den 31. Mai 2007. Die GCI MANAGEMENT AG, München (ISIN: DE 000 585
5183) legt für das Geschäftsjahr 2006 geprüfte Zahlen nach IFRS vor, wonach
das Geschäftsjahr 2006 für die GCI MANAGEMENT Gruppe gegenüber 2005 erneut
sehr positiv verlief. Die Umsatzerlöse im Beratungs- und
Beteiligungsgeschäft haben in 2006 im Konzern mit gesamt rund 130,6 Mio.
EUR (im Vorjahr: 30,7 Mio. EUR) gut die vierfache Höhe der Umsatzerlöse des
Geschäftsjahres 2005 erreicht. Rund fünfzig Prozent des Gruppenumsatzes
2006 betreffen hiervon die im Dezember 2005 erworbene und erstmals für ein
volles Geschäftsjahr konsolidierte Beteiligung Pfaff Industrie Maschinen
AG, Kaiserslautern. In der Gruppe liegt das operative Ergebnis vor
Abschreibungen und vor Finanzergebnis, EBITDA, bei rund 28,0 Mio. EUR (im
Vorjahr: 16,2 Mio. EUR). Dies bedeutet einen Anstieg beim EBITDA um rund 73
Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In der Gruppe liegt das operative
Ergebnis vor Finanzergebnis, EBIT, bei rund 24,7 Mio. EUR (im Vorjahr: 15,6
Mio. EUR). Dies bedeutet einen Anstieg beim EBIT um rund 58 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern, EBT liegt bei rund 21,3
Mio. EUR (im Vorjahr: 14,5 Mio. EUR). Dies bedeutet einen Anstieg beim EBT
um rund 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Das Nachsteuer-Ergebnis in der Gruppe vor Anteilen fremder Gesellschafter –
das EAT vor Minorities – beziffert sich auf rund 19,9 Mio. EUR (Vorjahr
15,4 Mio. EUR) und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um über 29 Prozent
verbessert. Das Nachsteuer-Ergebnis in der Gruppe nach Anteilen fremder
Gesellschafter – das EAT nach Minorities – beziffert sich auf rund
17,8 Mio. EUR (Vorjahr 15,2 Mio. EUR) und hat sich damit im
Vorjahresvergleich trotz der höheren Minderheitsanteile im Geschäftsjahr um
rund 17 Prozent erhöht.
Im Rahmen der zum 30.09.2006 für den Aktionär erfolgten verwässerungsfreien
Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis von 3:1 erhöhte sich das
Grundkapital der Gesellschaft von bislang
6,6 Mio. Stückaktien auf 8,8 Mio. Stückaktien. Das Ergebnis pro Aktie – EpS
– beläuft sich im Berichtszeitraum vor Minderheitsanteilen auf Basis des
Standes vor Kapitalerhöhung (6,6 Mio. Stückaktien) auf rund 3,02 EUR (Vj.
2,33 EUR auf Basis von 6,6 Mio. Stückaktien). Das Ergebnis pro Aktie – EpS
– beläuft sich im Berichtszeitraum vor Minderheitsanteilen auf Basis der
nunmehr durchschnittlich ausgegebenen 8,8 Mio. Stückaktien (Stand nach
Kapitalerhöhung) auf rund
2,27 EUR (Vj. 1,75 EUR auf Basis von 8,8 Mio. Stückaktien).
Die Eigenkapitalquote im Konzern liegt unter Einbeziehung der
Minderheitsanteile bei rund
33 Prozent, bei einer um wiederum etwa 40 Prozent höheren
Konzernbilanzsumme als im Vorjahr.
Zum Stichtag 31. Dezember 2006 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern
auf rund
26,3 Mio. EUR (Vj. 23,0 Mio. EUR). Dies entspricht einer Steigerung um rund
14 Prozent.
Am 12. Juni 2007 wird die Gesellschaft ihre geplante Dividendenstrategie
für das Geschäftsjahr 2006 veröffentlichen.
Die Durchführung der Hauptversammlung 2006 ist für Dienstag, den 31. Juli
2007 vorgesehen. Eine Einladung hierzu ergeht in Kürze.
Kommentierung:
Das Geschäftsjahr war dabei vor allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im Geschäftsjahr 2006
wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und Refinanzierungsprojekten
bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten geprägt. Hervorzuheben sind
unter anderem die Begleitung von erfolgreich durchgeführten Börsengängen
bei mittelständischen Industrieunternehmen und
Finanzdienstleistungsunternehmen. Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen
verlief das Geschäft in 2006 ebenfalls wieder sehr erfreulich. Besondere
Erwähnung verdient neben der Beteiligung an der traditionsreichen A.
Hanhart GmbH & Co. KG, Gütenbach, einem der letzten unabhängigen deutschen
Armbanduhren- und Chronographenhersteller im Premiumsegment, die
Vorbereitung der erfolgreichen Notierungsaufnahme in Verbindung mit
vorbörslichem 'Private-Placement' der Tochtergesellschaft Pfaff Industrie
Maschinen AG, Kaiserslautern über die hundertprozentige Tochtergesellschaft
GCI BridgeCapital AG, München. Der im Bereich der Beteiligungen im
Geschäftsjahr 2004 neu geschaffene Finanzdienstleistungssektor stand im
Geschäftsjahr 2006 – nach der Gründung der GCI FinancialServices AG und der
Reduzierung der Beteiligung an der Weserbank AG auf einen reinen
Minderheitenanteil – weiterhin ganz im Zeichen der strategischen
Weiterentwicklung als mittelständischer Finanzdienstleister.
Weitere Informationen:
GCI Management AG
Melanie Goltsche
Brienner Str. 7
80333 München
Tel.: 089/20500500
Fax: 089/20500555
Mail: investor@gci-management.com
www.gci-management.com
(c)DGAP 31.05.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: GCI Management AG
Brienner Straße 7
80333 München Deutschland
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Fax: +49 (0) 89 20 500 555
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News - 01.06.07 10:02
DGAP-Adhoc: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management AG hat Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
GCI Management AG / Kapitalerhöhung
01.06.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 1. Juni 2007. Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183) teilt mit, dass die Anfang Mai 2007 angekündigte Kapitalerhöhung im Volumen von 3.299.100 Stück zu einem Ausgabekurs von EUR 8,00 erfolgreich am Markt platziert wurde. Durch die Transaktion erhöht sich das Grundkapital der GCI Management AG von derzeit EUR 8.813.934 auf EUR 12.113.034. Damit stehen der GCI Management AG, mit dem Emissionserlös von ca. EUR 26.392.800, nunmehr die erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung, um das weitere Unternehmenswachstum und die geplante kontinuierliche Ausweitung ihres Investmentportfolios eigenständig voran zu treiben. Die Kapitalerhöhung ist während der Bezugs- bzw. Zeichnungsfrist vollständig gezeichnet und damit vollständig platziert worden. Vor allem durch das große Interesse internationaler, institutioneller Investoren, wie auch von Privatanlegern waren die angebotenen neuen Aktien deutlich überzeichnet. Entsprechend der zunehmenden Internationalisierung des Unternehmens und der großen Attraktivität der GCI Management Gruppe als Investmentplattform ist es zudem gelungen, ACP Capital Limited, London (www.acpcapital.com) als einen neuen, starken, strategischen Partner für die Gesellschaft zu gewinnen. Mit der Beteiligung von ACP Capital, die nach der erfolgten Kapitalerhöhung und Zeichnung von 2.401.805 Aktien mit 19,83 % am Grundkapital der GCI Management AG beteiligt sein werden, erfolgt für die GCI Management AG die konsequente Umsetzung der erklärten Wachstumsstrategie als Investmenthaus für den deutschsprachigen Mittelstand.
GCI Management und ACP Capital haben starke komplementäre und zueinander synergetische, operative Geschäftsansätze und Finanzierungsmöglichkeiten, um die Wert- und Wachstumspotentiale im Bereich von Small- und Mid-Cap-Transaktionen nachhaltig gewinnbringend zu realisieren. Die Finanzierungsmöglichkeiten im Bereich solcher Transaktionen reichen nunmehr zukünftig vom reinen Eigenkapital über das Mezzanine-Kapital bis hin zu Senior-Debt-Positionen.
ACP Capital ist ein ganzheitlicher Finanzinvestor mit Schwerpunkt auf dem europäischen Markt für mittelständische Unternehmen. ACP Capital ist seit Januar 2006 am AIM-Market (Alternative Investment Market), London notiert. Als ganzheitlicher Investment Spezialist bietet ACP Capital insbesondere eine Kombination von Equity-, Mezzanine- und Senior Debt-Finanzierungen, vornehmlich für die so genannten Small- und Medium-Sized-Unternehmen an.
Hintergrund Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen und Minderheitsbeteiligungen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Immobiliensektor an.
Die Beteiligung von ACP Capital an der GCI Management soll die Basis einer langjährigen Partnerschaft bilden. Dabei fungiert GCI Management als wichtigster strategischer Partner von ACP Capital für deren Handelsbank-Strategien in Deutschland. Die Partnerschaft verwirklicht das strategische Ziel von ACP Capital, in Europas größter Volkswirtschaft eine europaweite Merchant-Banking und Vermögensmanagement-Plattform für mittelständische Unternehmen auf den Kernmärkten Deutschland, Italien, Frankreich und UK zu schaffen.
Als Finanzinvestor verwalten ACP Capital auch eine Reihe von Anlageinstrumenten, die die notwendigen Ressourcen für ihre umfassenden Finanzierungsmöglichkeiten bereitstellen. ACP Capital beabsichtigen, jährlich mindestens zwei neue Anlageinstrumente in bestimmten Sektoren der Zielmärkte einzuführen.
Die Strategie von ACP Capital besteht in der Realisierung von Synergien zwischen ihren zahlreichen Finanzierungsmöglichkeiten und Anlageinstrumenten, um ihren Kunden optimale Finanzierungslösungen anzubieten und gleichzeitig hohe, wiederkehrende Einkommensströme für ihr Kerngeschäft zu sichern.
In diesem Zusammenhang werden ACP Capital der GCI Management eine Reihe von Finanzprodukten für das derzeitige und zukünftige Portfolio zur Verfügung stellen, damit GCI Management ihr Angebot an Finanzprodukten in Bereichen wie Senior Debt sowie Junior und Senior Mezzanine erweitern kann. Die Partnerschaft wird es GCI Management zusätzlich ermöglichen, ihr gesamtes Transaktionsvolumen zu erhöhen, und damit langfristige Mehrheitsbeteiligungen und Unternehmensübernahmen im Bereich der Later Stage Private Equity und Turnaround Investments zu realisieren.
Weitere Informationen
GCI Management AG Melanie Goltsche Brienner Str. 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com www.gci-management.com
DGAP 01.06.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: GCI Management AG Brienner Straße 7 80333 München Deutschland Telefon: +49 (0) 89 20 500 500 Fax: +49 (0) 89 20 500 555 E-mail: gci@gci-management.com www: www.gci-management.com ISIN: DE0005855183 WKN: 585518 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
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GCI MANAGEMENT AG Inhaber-Aktien o.N. 8,36 +1,09% XETRA
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Bin endlich wieder mehr als optimistisch was GCI Aktie angeht,
trotz der mehr als frustrierenden letzten Monate.
Wenn das stimmt was Du in Posting 41 schreibst(habe es mir aktuell noch nicht angeschaut)
könnte Aktie endlich in die Gänge kommen,
solange Dax und Co weiter aufwärts gehen.
Wenn der Markt irgendwann korrigiert,
weiß ich nicht wie sich eine GCI dann verhält.
Aber wir warten schon so lange auf eine Korrektur,
jetzt muß! sie ja nicht unbedingt nächste Woche kommen.
Fazit:
Solange Dax und Co weiter zulegen, sollte eine GCI (mit ordentlich Nachholpotenzial) outperformen und die bisher grottenschlechte Performance etwas korrigieren.
Es wird Zeit.
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16:15 12.06.07
München (aktiencheck.de AG) - Die GCI Management AG (ISIN DE0005855183/ WKN 585518), eine Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen, meldete am Dienstag, dass der Vorstand beschlossen hat, den Aktionären auf der diesjährigen Hauptversammlung am 31. Juli 2007 die Ausschüttung einer Bardividende für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von 0,30 Euro pro Aktie vorzuschlagen.
Bei 8.813.934 dividendenberechtigten Aktien soll die Ausschüttung somit 2.644.180,20 Euro betragen. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung des laufenden Jahres sind hierbei noch nicht dividendenberechtigt. Erstmalig seit der Börseneinführung in 2001 würde GCI damit die Aktionäre unmittelbar am Erfolg der Gesellschaft teilhaben lassen. Im Hinblick auf die erwarteten Wachstumschancen der Gruppe soll der Rest des Jahresergebnisses 2006 thesauriert werden.
Zudem wird der Vorstand der Hauptversammlung vorschlagen, insgesamt 6.056.517 Gratisaktien auszugeben. Das Ausgabeverhältnis beträgt hierbei auf zwei alte Aktien eine neue Gratisaktie. Durch die Ausgabe von Gratisaktien wird sich die Gesamtzahl der Aktien auf 18.169.551 erhöhen. Hierbei sind sowohl die alten als auch die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung 2007 begünstigt. Der Vorstand empfiehlt diese Maßnahme angesichts des hohen Bilanzgewinnes der Gesellschaft und der Maßgabe, die Liquidität der GCI-Aktie am Kapitalmarkt weiter zu verbessern.
Die Aktie von GCI Management legt aktuell um 0,24 Prozent auf 8,30 Euro zu. (12.06.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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News - 13.06.07 14:09
DGAP-News: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management AG:PFAFF übernimmt alle Anteile des Joint Ventures in China
GCI Management AG / Sonstiges
13.06.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 13.06.2007. Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183) - über ihre Tochter GCI BridgeCapital AG an der PFAFF Industrie Maschinen AG, Kaiserslautern, beteiligt - meldet wie folgt:
Die PFAFF Industrie Maschinen AG (Kaiserslautern) übernimmt 40% der Anteile der Shanghai PFAFF-Zoje Machinery Industry Ltd. und ist damit 100%iger Eigentümer dieser Gesellschaft, die 2003 zusammen mit dem Unternehmen Zoje Sewing Machine Co., Ltd. gegründet wurde. Die Übertragung aller Joint Venture Anteile an PFAFF wurde am 1. Juni 2007 offiziell vollzogen.
Die Maßnahme ist ein weiterer strategischer Schritt des Unternehmens, sein Engagement im Wachstumsmarkt China auszubauen. Die Produktion und der Vertrieb in China werden in Zukunft auf den neu eröffneten Standort in Taicang (Nähe Shanghai) konzentriert. Das 100%ige eigene Werk in Taicang ist für die PFAFF-Gruppe ein Hauptpfeiler in der Produktions- und Marktstrategie und das zukünftige Herzstück der China-Aktivitäten.
Insgesamt belegt PFAFF in Taicang eine Fläche von über 10.000m², davon 8.000m² Produktion und Montage. PFAFF-Taicang stellt bereits seit Januar 2007 Basisnähmaschinen für die Lederindustrie her. Im März wurde eine weitere Produktionslinie für Industrie-Schnellnäher in Betrieb genommen. 2008 sollen circa 20.000 PFAFF Industrienähmaschinen und die dazu gehörenden Steuerungen und Antriebe im Werk Taicang gefertigt werden. Die enge Kooperation mit Zoje Sewing Machine Co., Ltd. wird weiterhin bestehen bleiben.
Hintergrund:
Die PFAFF Industrie Maschinen AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Industrienähmaschinen und Schweißmaschinen. Das Unternehmen mit drei Produktionsstandorten in Kaiserslautern, Deutschland, sowie in China beschäftigt weltweit mehr als 750 Mitarbeiter und bedient mit 9 eigenen Vertriebsgesellschaften und über 100 Händlern den internationalen Markt für Automatisierungstechnik von näh- und schweißtechnischen Prozessen. Seit Februar 2007 ist das Traditionsunternehmen im Freiverkehr der Börse Frankfurt sowie auf XETRA unter der WKN 623016 notiert.
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen und Beteiligungen an Unternehmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Finanzdienstleistungssektor und Immobilien an.
Weitere Informationen:
GCI Management AG Frau Melanie Goltsche Brienner Str. 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com www.gci-management.com
DGAP 13.06.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: GCI Management AG Brienner Straße 7 80333 München Deutschland Telefon: +49 (0) 89 20 500 500 Fax: +49 (0) 89 20 500 555 E-mail: gci@gci-management.com www: www.gci-management.com ISIN: DE0005855183 WKN: 585518 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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GCI MANAGEMENT AG Inhaber-Aktien o.N. 8,40 +1,20% XETRA
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Und mit dem Kurs könnte/sollte es langsam aufwärts gehen.
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MS Industrie AG
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Daß man die Aktie aber splitten will - oder wie man sagt"Gratisaktien" ausgibt umd die Liquidität der Aktie am Markt zu erhöhen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Trotzdem - es scheint so, als ob man bei Pfaff schon positive Signale sieht.
Warum sonst würde man Shanghai PFAFF zu 100 % haben wollen ?
Man könnte auch auf Sicherheit spielen und mit einem kleinen Anteil an der geplanten Entwicklung teilhaben.
Ich habe mir mal wieder ein paar ins ARIVA Depot gelegt
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16:37 15.06.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" stufen die Aktie von GCI Management (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) von "spekulativ kaufen" auf "kaufen" herauf.
Mit einer üppigen Nettoliquidität von 40 Mio. Euro auf der AG-Ebene und dem neuen strategischen Investor ACP im Rücken sei GCI für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Der leichte Rückgang bei den Konzernkennzahlen im ersten Quartal sollte sich da nur als Momentaufnahme erweisen. Man erwarte noch im laufenden Jahr eine Stärkung des Beteiligungsportfolios mit zwei bis vier Übernahmen. Auch der Bereich Financial Services dürfte nach dem Kauf von OCF dynamisch expandieren.
Auf dieser Basis würden die Experten von "Performaxx" ihre Einschätzung bekräftigen, dass die Gruppe 2007 einen Umsatz von 145,6 Mio. Euro und einen Gewinn von 18,1 Mio. Euro erzielen könne. Im Peer-Group-Vergleich erscheine sie damit deutlich unterbewertet. Die Analyse der Experten von "Performaxx" signalisiere hier einen fairen Wert von 11,42 Euro je Aktie, ein Kurspotenzial von rund 36 Prozent. Eine Absicherung biete dabei der aktuelle Substanzwert von 8,60 Euro je Aktie.
Vor diesem Hintergrund hat sich das Chance-Risiko-Verhältnis weiter verbessert, so dass die Experten von "Performaxx" die GCI Management-Aktie von "spekulativ kaufen" auf "kaufen" hochstufen. (Analyse vom 15.06.2007) (15.06.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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22:55 15.06.07
G.C.I. Management WKN: 585518 ISIN: DE0005855183
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,34 Euro
Kursverlauf 03.12.2004 bis 15.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Kurzkommentierung: Die GCI Aktie befindet sich seit dem 12.05.06 in einem stetigen Abwärtstrend. Innerhalb dieser Abwärtsbewegung setzte der Wert mehrere Male auf einer horizontalen Unterstützung bei 7,92 Euro auf. Das Kursbild innerhalb des letzten Jahres ähnelt einem fallenden Dreieck, was innerhalb der langfristigen Aufwärtsbewegung der GCI Aktie für ein positives Fortsetzungsmuster stehen könnte. Aktuell nähern sich Unterstützung und Abwärtstrendlinie an, es steht eine Richtungsentscheidung für die Aktie an. Die Marktteilnehmer sind noch unentschlossen, was sich in fallenden Umsätzen widerspiegelt. Sollte es der GCI Aktie jetzt gelingen den Abwärtstrend zu durchbrechen und das fallende Dreieck somit aufzulösen sind Kursgewinne bis zum Allzeithoch bei 15,25 Euro möglich. Voraussetzung hier für ist ein Wochenschlusskurs oberhalb der Widerstandslinie bei 9,59 Euro. Fällt der Wert allerdings wider Erwarten unter die Unterstützung bei 7,92 Euro zurück, ist ein erstes Kursziel von 6,18 Euro mit anschließendem Wiederanstieg wahrscheinlich.
Anbei finden Sie den Link zum Wissensbereich von GodmodeTrader.de mit dem Themenschwerpunkt "Chartanalyse und Trading" , in dem für Neueinsteiger und Fortgeschrittene die Materie ausführlich erläutert wird:
http://www.godmode-trader.de/knowhow/chartlehrgang/
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor
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Wertpapier:
MS Industrie AG
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Kurs nach Veröffentlichung legte die Aktie zu,
nur um jetzt wieder den Rückwärtsgang einzulegen.
Was muß hier passieren mit dieser Schatz entdeckt wird.
Halte an dieser Aktie fest,
denn die Aktie zu diesen Kursen aus der Hand zu geben müßte mit Verstaatlichung des Privaten Vermögens bestraft werden, wegen "Schwachsinn"und unzurechenbarkeit.
Performaxx-Anlegerbrief - GCI Management kaufen
09:13 19.06.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten die Aktie von GCI Management (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) zu kaufen.
Mit einer üppigen Nettoliquidität von 40 Mio. Euro und dem neuen strategischen Investor ACP im Rücken sei GCI für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Zudem würden die Papiere im Peer-Vergleich deutlich unterbewertet erscheinen. On Top gebe es für 2006 erstmals eine Dividende, die mit einer Rendite von über 4% auch gleich recht satt ausfalle.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die GCI Management-Aktie daher weiterhin zum Kauf, mit einem Kursziel von zunächst 11,50 Euro. (Ausgabe 24 vom 15.06.2007) (19.06.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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