"Die Anteile waren mir zu teuer. Aber das Unternehmen ist erstklassig.Rohstoffaktien kaufe ich wirklich nur niedrig. Die teuersten Anteile haben nie mehr als 3 Euro gekostet."
Also, da kann ich jetzt nicht ganz mithalten. Ob ein Unternehmen teuer ist, entscheidet bei mir nicht der Preis der einzelnen Aktie. KGV, die Reserven ( LOM), Cashflow usw sind doch die Kriterien.
Von Wallbridge hab ich die Hälfte vor 2 Wochen verkauft. Die war zu teuer geworden, aber da steig ich wieder ein, wenn der Markt mal eine Richtung findet.
Ich hab mein Depot so ausgerichtet, dass ich es ca. in 3 Teile aufgeteil habe. Dickere Schiffe und Juniors 1/3 ( Sibanye, Norilsk, Equinox, Calibre, Teranga, Pan American, Perseus, Almonty, Sandstorm.
Dann kommen die, die in naher Zukunft produzieren, Victoria Gold, Lundin, West African, oder innerhalb von einem Jahr die Mine bauen, Ascot, Bluestone, Artemis, Otso Gold, Orla, Rubicon und ein paar R&S Ely, EMX, Maverix. Dann 1/3 mit mehr oder weniger Risiko. Da sind dann eben Wallbridge, Skeena, Novo Res., Puregold, Falco, Sabina, usw. dabei, aber auch ein paar hochriskante wie CleanTeq, Australien Vanadium, Zink8 oder eine gewisse Öl-Aktie. |