21% sind phantastisch. Meinen Glückwunsch. Hierfür sollte man dankbar sein und nicht dem eventuell möglichen "Mehr" nachtrauern. Meine Meinung: Solange man per anno an der Börse mehr Rendite erwirtschaftet hat, als mit alternativen Anlageformen (Immobilien, Anleihen, Festgeldern etc. pp.), kann man sich beglückwünschen. Alles (an der Börse) richtig gemacht. Im Übrigen: Dieses "Die denken das ich denke das sie denken das ich denke das sie denken..." ist mir nur allzu vertraut, aber führt letztlich in eine Sackgasse, da man die Dinge (auf eine intellektuelle Art und Weise) verkompliziert um am Ende als Oberschlaumeier dazustehen, was an der Börse aber einfach nicht funktioniert. Meine Meinung: Dort zahlen sich simpelste (!!!) Erfahrungsschätze und Überlegungen (mittel- bis langfristig ) aus. Beispiele gefällig? Wohl lieber nicht, denn dann wird man wieder für Neunmalklug gehalten, obwohl die Börsenhistorie jedes einzelne Beispiel bestätigen würde. Insofern: Keep it simple. Auf einfach(st)e Überlegungen reduzieren, nur Geld verwenden, welches man (für ängere Zeit) erübrigen kann und schon schlägt man sämtlliche, alternative = seriöse ;-) Anlageformen. Ach so. Noch eine ganz simple Leitlinie: "Oben" geht man (mittel-bis langfristig) niemals Calls ein und "unten" niemals Puts. Warum? Einfach weil das CRV zu schlecht ist. Schönen Abend noch. Gruß Ace the base [Obwohl schon 43, immer noch Top Player bei Fifa 13 ;-)] |