Buchert von der Burda-Stiftung:
In Deutschland gibst es den immunologischen Stuhtest und die Darmspiegelung zur Vorsorge...(...).....Beides sind validierte und erfolgreiche Systeme, die insbesondere dazu dienen, Prävention zu betreiben, also Darmkrebs gar nicht erst entstehen zu lassen... -
NEIN Herr von und zu Buchert!!!!!...NEIN!!!.....Prävention und Früherkennung: ja!!!...aber Darmkrebs gar nicht erst entstehen zu lassen: NEIN!!!! Auch der Stuhltest ist nicht in der Lage, Darmkrebs gar nicht erst entstehen zu lassen, UNSINN!!! Er ist ausschließlich in der Lage, bereits bestehenden Darmkrebs zu erkennen (mit mäßiger Sensibilität und Spezifität).
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UND: Um den Test von EPI als Kassenleistung...(....)......muß Epigenomics dem Gemeinsamen Bundesausschuß die Vorteile des Tests gegenüber der aktuellen Systeme belegen.
RICHTIG wäre gewesen: .... sollte EPIGENOMICS den Kostenträgern belegen, dass durch blutbasierte Screeningtests bei den Darmspiegelungverweigeren die Früherkennungsrate von Darmkrebs signifikant gesteigert wird, Spätstadien reduziert werden, die Sterblichkeit an Darmkrebs vermindert und die Kosten im Gesundheitssystem hinsichtlich Darmkrebstherapie signifikant gesenkt werden.
Herr Buchert: blutbasierte Screeningtests in ERGÄNZUNG zu der unbestritten hocheffektiven Darmspiegelung. (Für diejenigen, wo wolle kein Kabel in den Popo).
EPI ProColon früher oder später wohl erst mal ausschließlich bei den VERWEIGERERN der etablierten Diagnostikverfahren. In Deutschland wohl kaum vor 2025......in den USA hopefully früher (Mikrosimulation....)
Vielleicht hat einer von euch Lust, dem Carsten Frederik das mal zu mailen.......seine emailAdresse ist ja oben mitgeteilt.
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