"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 17.04.24 15:13
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327540
neuester Beitrag: 17.04.24 15:13 von: enrg Leser gesamt: 41701190
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30.11.20 14:54
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6712 Postings, 1716 Tage KK2019Hair Silver

#293358: Du solltest dich mal der Mehrheit hier im Thread fügen. Du Mitläufer.  

30.11.20 15:03
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16041 Postings, 4074 Tage NikeJoeGibt es keine Influenza mehr?

Schon seltsame Dinge, die da laufen.

Kann sich noch jemand an Ebola erinnern? Damals gab es nur noch Ebola Tote aber KEINE Malaria Toten...

 
Angehängte Grafik:
20201130--influenza.gif (verkleinert auf 39%) vergrößern
20201130--influenza.gif

30.11.20 15:20

20756 Postings, 7080 Tage pfeifenlümmelLaschet

fordert kluge Konzepte“  ab Januar, um „langfristige Perspektiven für ein Leben mit der Pandemie zu ermöglichen“.
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Nun ja, bislang hat Laschet eher gebremst mit den Maßnahmen gegen Corona.
Nun gibt er sich den Anschein, der Schlaumeier und zukünftiger Retter zu werden.
Dann soll Laschet doch mal konkrete Forderungen stellen, wie er sich denn persönlich die "klugen Konzepte" vorstellt. Welches sind denn seine „langfristige Perspektiven für ein Leben mit der Pandemie"?

Sein Leben kann er auch später erzählen.

 

30.11.20 15:34
7

21992 Postings, 4206 Tage silverfreakySag ich doch.

Grippe heisst jetzt Corona.Ich habe kein Mitleid mehr mit den Deutschen.Mission nicht erfüllt.
-->Totalverblödung...  

30.11.20 16:52

28046 Postings, 3791 Tage GalearisWarum foit as Gold so im Fiat Preis ?

30.11.20 17:06
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10388 Postings, 4846 Tage farfarawayMerkel 4 ever

Löw 4 ever

nun auch covid 4 ever.

Träum ich?  

30.11.20 17:19
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6712 Postings, 1716 Tage KK2019Galearis

Weil Gold beliebig produziert werden kann, während die Politik fein auf die Geldmenge aufpasst.



 

30.11.20 17:21
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6712 Postings, 1716 Tage KK2019Ich nutze

niedrige Preise um mein Weihnachtsgeld zu vergolden ;)  

30.11.20 17:30
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5968 Postings, 1298 Tage GoldHamerDer Steuer-Knaller

MONEYINSIDE

Der Steuer-Knaller

Steuern auf Immobilien. Steuern auf Gewinne mit Aktien und Anleihen. Eine ganz andere Stadtplanung, damit mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht. Ein Zuschuss für Berufseinsteiger in den ersten Berufsjahren, vielleicht fünf bis zehn Prozent ihres Gehalts, als Ausgleich für teure Ausbildungskosten. Wer um Himmels willen fordert denn so etwas? Wird hier eine Art neues „Kommunistisches Manifest“ abgedruckt?

Nun, das alles fordert die Deutsche Bank. Genauer, Jim Reid, Global Head of Funda-mental Credit Strategy and Thematic Research der Bank, und sein Co-Autor Luke Templeman. Die Forderungen stehen in einer Aufsatzsammlung, in der es darum geht, wie die Welt nach der Pandemie erneuert werden kann. Genau geht es in dem Beitrag um den Frust der jungen Generation. Sicher sehr von amerikanischen und britischen Erfahrungen geprägt, provokant, aber bitterernst gemeint. Einen Blick wert, weil so vieles über den Atlantik und den Ärmelkanal zu uns schwappt, im Guten wie im Schlechten.

Die Befunde: Die jungen Amerikaner sind stärker von der Demokratie enttäuscht als jede Generation vor ihnen. Corona hat das noch verschlimmert, denn junge Arbeitneh-mer haben eher in Branchen wie der Pflege gearbeitet, wo die Arbeit härter wurde. Wer in der Rezession seinen Abschluss gemacht hat, hat überdies keine Aussicht auf einen Job und wird, wenn der Einstieg gelingt, oft lebenslang weniger verdienen als beim Ein-stieg in besseren Konjunkturzeiten. Das traf die Jungen auch nach der Finanzkrise – die beiden größten Schocks der letzten 100 Jahre passierten binnen zwölf Jahren.

Diesen Erfahrungen und Realitäten stellen die Deutschbanker die Babyboomer ge-genüber. Die hätten hart gearbeitet, um sich etwas aufzubauen, aber auch viel Glück gehabt. Zum Beispiel oft Vermögen erworben, das dank der sinkenden und heute ul-traniedrigen Zinsen immer wertvoller wurde, etwa Immobilien und Aktien. Immer neue Geldspritzen der Notenbanken treiben den Prozess immer weiter an. Die junge Generation? Kann sich oft keine Immobilie mehr leisten, so viele junge Amis und Briten wie noch nie wohnen mit 30 Jahren und darüber noch bei ihren Eltern, zumal der Zuzug in die Städte wuchs und ein Regulierungsdickicht Neubauten oft erschwert. Man könn-te argumentieren, so die Autoren, dass die Älteren, die Assets besitzen, eine Art „un-fairen Vorteil“ gegenüber der jüngeren Generation hätten. Schieres Glück des richtigen Timings, dass der Nullzins ihr Betongold und ihre Aktien nach oben treibt. Nebenbei mussten die Jungen noch viel mehr Geld und Zeit in ihre Ausbildung ste-cken als früher; das hat in den USA mit den immensen Studienschulden sicher eine andere Dimension als in Deutschland.

Zu alledem kommt noch, dass die Jungen die Erfahrung machen, dass ihre Kohorte keine Wahlen gewinnen kann gegen die älteren Teile der Bevölkerung. Mit den jüngeren Briten (bis 44 Jahre) hätte es keinen Brexit gegeben und mit den jüngeren Amerikanern (bis 49) keinen Präsidenten Trump.

Aber genau das wird sich ändern. Ende dieses Jahrzehnts werden im Schnitt der sieben westlichen großen Industriestaaten die Generation Z, die Millennials und jüngere Kohorten über beinahe so viele Stimmen verfügen wie die älteren Generationen. Der Ärger der Jungen, fürchten Reid und Templeman, birgt das Risiko, dass ein Populist ihn einfängt und den Kapitalismus auf den Kopf stellt – das wäre ein Desaster für jedermann. Daher das Plädoyer der Deutschbanker für eine Umverteilung – zum Beispiel mit den oben schon genannten Steuern. Die Babyboomer, so schreiben sie, wollten sich doch in einer Wirtschaft zur Ruhe setzen, die ihre Pensionen, ihr Wohlbefinden und das Gesundheitswesen unterstützt. Die vielen Älteren hingen vom Goodwill der Jungen ab, von den Früchten von deren Ausbildung, ihrem Willen, wieder größere Familien zu gründen. „Der-zeit gibt es diesen Goodwill nicht.“ Ohne eine frühe, freiwillige Umverteilung, glauben Reid und Templeman, werden die Jüngeren, wenn sie die Macht erobern, eben selbst massiv umverteilen und die Fundamente der Marktwirtschaft erschüttern.

Als Babyboomer kann man nur wünschen, dass diese Prognose zwar Aufsehen erregt, aber nie eintrifft.

Ihr Frank Mertgen, stellv. Chefredakteur FOCUS-MONEY   49/2020  

30.11.20 17:39

20756 Postings, 7080 Tage pfeifenlümmelzu #362

Eine Grippe brauchte nicht die Intensivbetten zur Behandlung der Schwerkranken.
Passau ist der neue Renner ( fast 580 auf 100 000 ) , ob es an den vielen Tests liegt?
Wohl nicht.
Mal gespannt, ob Laschet noch etwas über seine neuen Konzepte sagen wird.
Hotels über Weihnachten offen, Schulen und Kitas bislang auch offen.
Freie Fahrt für freies Virus.
 

30.11.20 17:41
1

5968 Postings, 1298 Tage GoldHamerReid und Templeman

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Templeman

7,69 Euro pro Tag in Deutschland Deutsche-Bank-Ökonom schlägt Steuer aufs Homeoffice vor
Während die Politik über die Entlastung von Millionen Beschäftigten im Homeoffice berät, schlägt die Deutsche Bank die Gegenrichtung ein: Ein Konzeptpapier schlägt eine neue Steuer vor, um volkswirtschaftliche Kosten gerecht zu teilen.

12.11.2020, 15.14 Uhr

Beliebtheitspunkte wird Luke Templeman bei den zig Millionen Beschäftigten im Homeoffice nicht sammeln. Aber der Ökonom, der als Makrostratege für die Deutsche Bank in London arbeitet, folgt dem Anspruch, kühl zu rechnen.
Das Ergebnis: Wer von zu Hause arbeitet, soll dafür eine Steuer zahlen – in Deutschland 7,69 Euro pro Tag. Das schlägt Templeman in einem umfangreichen Konzeptpapier vor, das die Deutsche Bank am Mittwoch auf Englisch (aber mit dem deutschen Titel "Konzept") veröffentlicht hat. Nach dem Wahlsieg Joe Bidens (77) in den USA und der positiven Impfstoffnachricht wollen die Strategen vordenken, wie die Nach-Corona-Welt am besten aufzubauen sei: mit Hilfe für die Jugend, einem Recht auf Internet, Investitionen in Wasserstoff – und eben auch einer Homeoffice-Steuer.

"Die haben wir schon seit Jahren gebraucht, Covid macht es nur offensichtlich", erklärt Templeman in dem dreiseitigen Kapitel über die Steuer. Diese Position liegt konträr zur allgemeinen Debatte. Die deutsche Politik etwa bewegt sich – getrieben von den Wünschen der Wähler – eher in Richtung eines Steuerrabatts fürs Homeoffice und streitet über die Frage, ob es einen Rechtsanspruch auf den Arbeitsplatz zu Hause geben solle.
Der Banker begründet seinen Ansatz mit den Kosten für Infrastruktur, die auf die bisherige Arbeitswelt ausgelegt sei. Man benötige sie auch weiterhin für die zu physischer Präsenz am Arbeitsplatz gezwungenen Beschäftigten. Sie lasse sich durch die fehlende Nachfrage der zuhause Bleibenden aber nicht mehr finanzieren. "Unser Wirtschaftssystem ist einfach nicht dafür gemacht, mit Leuten fertig zu werden, die sich von der persönlichen Gesellschaft abkapseln können", so Templeman. Im Klartext: Busse, U-Bahnen, Lunch-Versorgung in den Innenstädten – all das muss es weiterhin geben. Nur lohnt es nicht mehr, wenn auch in Zukunft große Teile der Arbeitnehmerschaft im Homeoffice hocken.
https://www.manager-magazin.de/politik/...3fae-4cc5-a44f-c9f30bff8733

Das kommt wie mit den Negativzinsen, die Steuerjäger Hunde wollen so hohe Steuern durchsetzen dass Sie am Tage X  vom Einkommen 100% an den Staat abliefern müssen, sollte das nicht ausreichen, müssen Sie alles Hab & Gut Verkaufen um alle Einnahmen an den Staat abliefern. Wehret den Anfängen der totalen Enteignung!  

30.11.20 17:42
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5968 Postings, 1298 Tage GoldHamerNegativzinsen & 100% Einkommensteuer

Das kommt wie mit den Negativzinsen, die Steuerjäger Hunde wollen so hohe Steuern durchsetzen dass Sie am Tage X  vom Einkommen 100% an den Staat abliefern müssen, sollte das nicht ausreichen, müssen Sie alles Hab & Gut Verkaufen um alle Einnahmen an den Staat abliefern. Wehret den Anfängen der totalen Enteignung!  

30.11.20 17:42
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4041 Postings, 1538 Tage ScheinwerfererLautlos Abheben

und weg zum Universum. Schön wäre es. Da wird nun nix mehr draus, außer hinauf zu schauen. Goldhamer zu Antriebstechniken. <✨  

30.11.20 17:43
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1048 Postings, 1419 Tage waswiewoEine Grippe brauchte nicht die Intensivbetten zur

Behandlung der Schwerkranken.

pfeifenlümmel, eine Grippe (keine Erkältung) braucht sehr wohl Intensivbetten. Die Symptome sind die selben wie bei Corona. Wer eine richtige Grippe hat, hat oft auch eine Lungenentzündung und sehr hohes Fieber.  

30.11.20 17:45
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31722 Postings, 4886 Tage charly503die hatte doch noch gar kein Gegengift,

"101-Jährige übersteht dritte Coronavirus-Infektion."
Gibt halt zu denken was dann erst passiert!  

30.11.20 17:46
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20756 Postings, 7080 Tage pfeifenlümmelOP-Kittel und Masken

Der Modehersteller aus Mönchengladbach hat dem Land nach früheren Angaben des Gesundheitsministeriums mehrere Millionen OP-Kittel und Masken geliefert. Jüngst bestellte das zuständige Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) weitere 1,25 Millionen Alltagsmasken für die Polizei bei van Laack.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4e1c-a6ce-af15f2e06404  

30.11.20 17:57
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5968 Postings, 1298 Tage GoldHamerHomeoffice-Steuer

Solange das Homeoffice von den Regierungen vorgeschrieben ist, sieht Templeman keine Grundlage für eine Homeoffice-Steuer. Aber auch nach der Pandemie sei mit einem Abkapseln vieler Büroarbeiter zu rechnen. Das lasse sich aus Umfragen ablesen, laut denen die meisten das Homeoffice fortsetzen würden – zumeist an zwei oder drei Tagen pro Woche. Je länger man sich an die neue Arbeitswelt gewöhne, umso stärker werde sie als Zukunftsperspektive gesehen. In Deutschland seien zwei Drittel des Arbeitsmarkts während der Pandemie in die eigenen vier Wände verlegt worden.


Individuell hätten die meisten einen ökonomischen Vorteil aus dem Homeoffice. Man spare Geld für Fahrten zur Arbeit, Reisen, Restaurants, teure Bürokleidung oder auch Kneipenbesuche nach Feierabend; dazu kommen immaterielle Vorteile der Heimarbeit wie höhere Flexibilität. Die oft genannten Nachteile des Homeoffice wie zusätzlicher Stress oder eine schlechtere Arbeitsplatzausstattung seien hingegen verkraftbar. Unterm Strich errechnet Templeman für Homeoffice-Nutzer im Durchschnitt einen Gewinn in Höhe von 5 Prozent ihres Einkommens – genug für eine zusätzliche Steuer, ohne schlechter gestellt zu werden.

Das Plus der Heimarbeiter gehe nämlich zulasten der "Masse von Menschen, die von Kräften außerhalb ihres Einflusses verdrängt wird". Angestellte eines klassischen Mittagspausen-Cafés etwa würden gar nicht mehr gebraucht, viele andere Servicekräfte auch nicht. Und Industriearbeiter oder Pflegekräfte, die zum Pendeln gezwungen bleiben, müssen künftig mit ihren Beiträgen den öffentlichen Nahverkehr aufrechterhalten – unmöglich.

Vorschlag für Deutschland: 7,69 Euro Homeofficesteuer pro Tag

https://www.manager-magazin.de/politik/...3fae-4cc5-a44f-c9f30bff8733

Die Deutsche Bank AG will neue Steuern durchdrücken mit der Hoffnung verbunden, sie können die Steuern in ihre Kasse der Deutsche Bank AG umleiten! Der Staat ist großzügig, er stopft alles Geld den Banken in den Rachen. In Wirklichkeit gleichen die Banken dem Kuckuck...

Die Kuckuckweibchen bevorzugen einzelne Wirtsvogelarten und legen Eier, die denen dieser Arten weitgehend entsprechen. Das wenige Stunden alte Kuckucksjunge entfernt die Eier und Jungvögel der Wirtseltern und wächst allein im Nest heran.  https://de.wikipedia.org/wiki/Kuckuck  

30.11.20 17:58
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5968 Postings, 1298 Tage GoldHamerDeutsche Bank AG will neue Steuern durchdrücken

Die Deutsche Bank AG will neue Steuern durchdrücken mit der Hoffnung verbunden, sie können die Steuern in ihre Kasse der Deutsche Bank AG umleiten! Der Staat ist großzügig, er stopft alles Geld den Banken in den Rachen. In Wirklichkeit gleichen die Banken dem Kuckuck...

Die Kuckuckweibchen bevorzugen einzelne Wirtsvogelarten und legen Eier, die denen dieser Arten weitgehend entsprechen. Das wenige Stunden alte Kuckucksjunge entfernt die Eier und Jungvögel der Wirtseltern und wächst allein im Nest heran.  de.wikipedia.org/wiki/Kuckuck  

30.11.20 18:02
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20756 Postings, 7080 Tage pfeifenlümmelzu #369

Der gute Deutsche-Bank-Ökonom hat noch vergessen, dass der Home-Office-Malocher nicht mal ein Auto mehr braucht, auch nicht eine Elektrokarre.
Außerdem könnte er beim Arbeiten mit seinen Füßen noch einen Dynamo antreiben und Strom erzeugen.
 

30.11.20 18:05

5968 Postings, 1298 Tage GoldHamerDer Steuer-Knaller

Aber genau das wird sich ändern. Ende dieses Jahrzehnts werden im Schnitt der sieben westlichen großen Industriestaaten die Generation Z, die Millennials und jüngere Kohorten über beinahe so viele Stimmen verfügen wie die älteren Generationen. Der Ärger der Jungen, fürchten Reid und Templeman, birgt das Risiko, dass ein Populist ihn einfängt und den Kapitalismus auf den Kopf stellt – das wäre ein Desaster für jedermann. Daher das Plädoyer der Deutschbanker für eine Umverteilung – zum Beispiel mit den oben schon genannten Steuern. Die Babyboomer, so schreiben sie, wollten sich doch in einer Wirtschaft zur Ruhe setzen, die ihre Pensionen, ihr Wohlbefinden und das Gesundheitswesen unterstützt. Die vielen Älteren hingen vom Goodwill der Jungen ab, von den Früchten von deren Ausbildung, ihrem Willen, wieder größere Familien zu gründen. „Der-zeit gibt es diesen Goodwill nicht.“ Ohne eine frühe, freiwillige Umverteilung, glauben Reid und Templeman, werden die Jüngeren, wenn sie die Macht erobern, eben selbst massiv umverteilen und die Fundamente der Marktwirtschaft erschüttern.

Als Babyboomer kann man nur wünschen, dass diese Prognose zwar Aufsehen erregt, aber nie eintrifft.

Ihr Frank Mertgen, stellv. Chefredakteur FOCUS-MONEY   49/2020  

30.11.20 18:05

20756 Postings, 7080 Tage pfeifenlümmelIntensivbetten

Trotzdem bleibt die Lage kritisch. Denn in sieben Berliner Krankenhäusern wie im Auguste-Viktoria-Klinikum oder in den DRK Kliniken Westend stehen für bestimmte medizinische Versorgungen keine Intensivbetten mehr zur Verfügung – also auch dicht für Corona-Erkrankte!

Das zeigt das sogenannte Divi-Intensivregister, in dem Kliniken bundesweit tagesaktuell Betten-Engpässe melden können. Demnach sind in Berlin von 1260 Intensivbetten nur noch 152 frei!
https://www.bz-berlin.de/berlin/...-stopp-in-sieben-berliner-kliniken  

30.11.20 18:10
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1048 Postings, 1419 Tage waswiewopfeifenlümmel

die Intensivbetten werden nur minimal von Corona Kranken belegt. Auf der Intensivstation liefen u.a. Unfall, Schlaganfall, Herzinfarkt, Sepsis usw. Kranke  

30.11.20 18:16
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5968 Postings, 1298 Tage GoldHamer7,69 Euro Homeofficesteuer pro Tag



Diesen Unterschied soll die Templeman-Steuer ausgleichen. Zahlen sollten sie die Unternehmen. Nur wenn deren Angestellte künftig freiwillig und trotz eines vorhandenen Büroarbeitsplatzes im Homeoffice bleiben, müssten sie selbst zahlen. Von den Einnahmen könnte der Staat das ärmste Achtel der Bevölkerung per Lohnzuschuss unterstützen.

Und konkret gerechnet hat der Deutsche-Bank-Ökonom auch. Er bietet Modellrechnungen für die USA, Großbritannien und Deutschland an. Im deutschen Fall würde er das durchschnittliche Homeoffice-Einkommen von 40.000 Euro mit 7,69 Euro pro Tag besteuern lassen. Der Staat könnte so 15,4 Milliarden Euro pro Jahr einnehmen und Niedriglöhne um 1538 Euro pro Kopf aufstocken.

https://www.manager-magazin.de/politik/...3fae-4cc5-a44f-c9f30bff8733

Deutsche Bank AG will Steuern erhöhen mit fadenscheinigen Begründung, damit der Staat die Niedriglöhne aufstockt. Wenn der Staat was aufstockt, dann nur die niedrigen Diäten der Abgeordneten, den denen ist der Niedriglohn so was von egal und interessiert von denen wirklich kein Abgeordneten. Bei denen lautet die Regel: ein jeder ist sich selbst der Nächste - wichtig fette Diäten und ein broziges Fahrzeug, Dienstwagen mit Chauffeur, auf Steuerzahlers kosten zu benutzen.  

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