Infineon

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 18.05.03 12:26
eröffnet am: 16.05.03 10:14 von: Manu13 Anzahl Beiträge: 3
neuester Beitrag: 18.05.03 12:26 von: Luki2 Leser gesamt: 2960
davon Heute: 2
bewertet mit 0 Sternen

16.05.03 10:14

675 Postings, 8209 Tage Manu13Infineon

Nach GPC empfehle ich jetzt agressiv in Infineon einzusteigen.

Infineon hat den letzten starken Kursanstieg des Dax überhaupt nicht mitgemacht und ist bei 7,50€  nach unten abgeprallt.

Infineon hat jetzt bei einem erneuten Kursanstieg des Dax das größte Kurspotential.

Die Hürde bei 7,50 € sollte dieses Mal durchbrochen werden. Dann sehen wir schnell Kurs zwischen 9 und 10 €.

Auf Xetra bereits 7,20 €. Enorme Umsätze. Stron buy.

Denkt an meine Empfehlung bei GPC.

Viel Spaß beim Bieten.

Manu13  

18.05.03 12:06

7538 Postings, 8456 Tage Luki2Dank findiger Mitarbeiter spart Infineon 82 Millio

Dank findiger Mitarbeiter spart Infineon 82 Millionen Euro

München (dpa) - Der Halbleiterhersteller Infineon hat im vergangenen Jahr dank der Ideen findiger Mitarbeiter 82 Millionen Euro eingespart. Dies entspreche einer Steigerung um 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte Infineon in München mit. Insgesamt seien 27 000 Vorschläge zur Verbesserung der betrieblichen Abläufe eingegangen. Allein der Vorschlag eines Mitarbeiters für ein Prüfverfahren zum Aufspüren fehlerhafter Chips habe zu Einsparungen in Millionenhöhe geführt.

Auch zahlreiche andere Vorschläge hätten darauf abgezielt, die Abläufe durch den Einsatz neuer Techniken oder besserer Auslastung von Geräten und Arbeitsleistung effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Viele Ideen hätten aber auch zur Verbesserung des Unfall- oder Umweltschutzes beigetragen.



18.05.2003 um 11:46 Uhr
© WELT.de   (Ticker)


schönes Wochenende @all

luki2  

18.05.03 12:26

7538 Postings, 8456 Tage Luki2Infineon-Chef kritisiert Politik,

Infineon-Chef kritisiert häufige Richtungswechsel der Politik

Infineon-Chef Ulrich Schumacher hat eine mögliche Sitzverlagerung des Konzerns ins Ausland mit der Steuerlast in Deutschland und häufigen Richtungswechseln der Politik begründet. Zugleich machte er in einem Interview des Nachrichtenmagazins Focus klar, dass er bei einer Verlagerung ins Ausland die Subventionen für das Halbleiter-Werk in Dresden nicht zurückzahlen werde.

"Die Subventionen wurden ja nicht nur uns als deutschem Unternehmen gewährt, sondern allen Firmen, die in den Osten gegangen sind -- auch ausländischen", erläuterte Schumacher. Außerdem habe Infineon in den vergangenen vier Jahren 6 Milliarden Euro in Deutschland investiert und mehr als 95 Prozent davon selbst getragen.

Zu der möglichen Verlagerung des Unternehmenssitzes ins Ausland sagte der Vorstandschef des Münchener Halbleiterherstellers, das Unternehmen müsse stark restrukturiert werden. Sobald er dabei Sparpotenziale entdecke, sei es seine Pflicht, sie zu prüfen. "Wenn ein Konkurrent mit Sitz in der Schweiz im Jahr 2000 bei gleichem Gewinn 300 Millionen Dollar weniger Steuern bezahlt hat, dann entspricht das den Kosten von 4500 Mitarbeitern. Bei einem solchen Wettbewerbsnachteil ist kein Platz mehr für Romantik." Für den umstrittenen Umzug stehen als Standorte bisher unter anderem die Schweiz, die USA sowie Singapur zur Debatte.

Eine niedrigere Steuerlast und bessere Rahmenbedingungen könnten Infineon unter Umständen in Deutschland halten. "Ab einer bestimmten Grenze würde sich eine Sitzverlagerung nicht mehr lohnen", sagte Schumacher. Ein Hauptproblem neben den hohen Steuern in diesem Land seien aber auch die häufigen Richtungswechsel der Politik. "Wegen der ungelösten Strukturprobleme wird der nächste Aufschwung einfach an uns vorbeiziehen", erwartet der Infineon-Chef. (dpa) / (anw/c't)

 

Q: http://www.heise.de/newsticker/data/anw-18.05.03-000/

 

   Antwort einfügen - nach oben