In Deutschlands Autostadt Nr. 1 lässt man langsam die Motoren warmlaufen, damit rechtzeitig vor der Oberbürgermeisterwahl am 8. November 2020 Vollgas gegeben werden kann. Mercedes-Benz behauptet zwar, man könne sofort, also vom Start weg, Vollgas geben, frisiert oder nicht. Aber da hält meine Omi Glimbzsch in Zittau dagegen: Vorsicht, Kolbenfresser *), sagt sie - aber eben nur bei den getürkten Autos. Sei's drum: Alle Kandidatinnen sind vor jeder Wahl Radler, also 50 % Bier und 50 % Limonade, nicht umgekehrt! Stuttgart, die Großstadt zwischen Hängen und Würgen, hat soviel Grün am Hals und in sich und um sich rum, dass nur 92 % der Hiesigen eher (31%) oder doch sehr unzufrieden sind (61%) mit dem bezahlbaren Wohnraum. Sie haben sich offenbar nie an die Hegelsche Weisheit gehalten: "Schaffe, spare, Häusle baue und net nach der Mädle schaue!" Auto top, Wohnen Flop. Ein Schlafwagen wäre die Lösung. Gemunkelt wird zudem, dass Falle seiner Wahl will der OB-Kandidat Michael Ballweg im Falle von dessen Wahl Donald Trump auf den Cannstatter Wasen zum Wett-Trinken ohne Maskerade einladen will. Alles ist möglich (Toyota). *) Kolbenfresser werden, wenn überhaupt noch, fast nur bei importierten Fahrzeugen nachgewiesen: Zu viele Kaltstarts beim Transport.
Peter Grohmanns Wettern der Woche
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