Ich kann mich immer nur der Strategie von Schreiber anschliessen. Auch mit "Dickschiffe" kann man gutes Geld an der Börse verdienen, wenn einem die Gier nicht im Nacken sitzt. Und der absolute Vorteil liegt ganz klar darin, das die Wahrscheinlichkeit, dass man sein Geld versenkt fast bei 0 liegt. Ich für meinen Teil lege dazu noch Wert auf gute Div.-Zahler, dass ich zur Not auch mal eine längerfristige Zeit überstehe, bzw. ist die sogar angestrebt um die Aktie "reifen" zu lassen.
So ist neu bei mir GlaxoSmithKline die unter 16 € immer ein Kauf sind und in einer Range von 15 - 22 € tendieren. Dazu liefern sie eine Div. von über 5%, bei 4maliger Auszahlung, so dass man für die Wartezeit auch noch etwas entschädigt wird.
Sogenannte Trendfirmen überlasse ich gern anderen, da ich doch ruhig schlafen möchte. Was aus diesen passieren kann hat man bei WC gesehen, oder jetzt bei Clean Power Capital, die mal einfach vom Handel ausgesetzt wurden. Aber auch eine TESLA stand öfters vor der Insolvenz, was selbst Musk zugegeben hat und ist nur mit Glück daran vorbei geschlittert.
Das einzige was ich mache um meine Spielleidenschaft zu fröhnen, sind KnockOuts. Dies aber mit der Weile auch nur noch auf etablierte Firmen und auch nur noch mit Calls bei geringen Hebel, so dass einem der Schein eigentlich niemals um die Ohren fliegen kann. Und das Ganze mit geringen Einsatz, was aber auch pro Woche so 400 € einspielen kann.
Und das Allerwichtigste, immer sich ausreichend vor dem Kauf infomieren! Wer keine Bilanzen etc. lesen will, ist meiner Meinung nach an der Börse ein Geisterfahrer. |