Ausblick Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2013/2014 angestrebt Da wurden vor noch gar nicht lang mal 150 Millionen in Aussicht gestellt. Jetzt spricht man davon einen Jahresüberschuss erzielen zu wollen. Insgesamt schätzt Heidelberg die Rahmenbedingungen für die Druckbranche im laufenden Geschäftsjahr als stabil ein: Der Markt, in dem das Unternehmen agiert, ist robust, das weltweite Druckproduktionsvolumen wird gleich bleiben oder in geringem Umfang zunehmen. Heidelberg rechnet damit, dass auch die weltweite Nachfrage nach Druckmaschinen und Verbrauchsmaterialien sich entsprechend entwickelt. Vor diesem Hintergrund geht das Unternehmen davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2013/2014 einen Umsatz auf dem Niveau des Berichtsjahres zu erreichen. Dabei rechnet Heidelberg wie im Vorjahr damit, dass der Umsatzanteil in der zweiten Jahreshälfte erneut deutlich höher ausfallen wird. Da ist zu hoffen, dass man diesmal ein treffsichereres Marktforschungsunternehmen beauftragt hat, als die letzten Jahre. Die erwartete Umsatzverteilung zwischen dem ersten und dem zweiten Halbjahr wird auch das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Jahresverlauf beeinflussen. Im ersten Quartal erwartet Heidelberg noch ein deutlich negatives Ergebnis, das jedoch über dem Wert des Vorjahres liegen wird. In den Folgequartalen wird sich das Ergebnis weiter verbessern. Im Verlauf des Geschäftsjahrs 2013/2014 werden die angestrebten Einsparungen von 180 Mio. € aus dem Programm Focus 2012 erstmals in voller Höhe wirksam. Insgesamt plant das Unternehmen, dass sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse deutlich gegenüber dem Berichtsjahr verbessern wird. Wenn einem aktuell die Arbeit immer mehr ausgeht, warnt man mal indirekt, dass im neuen GJ noch deutlich negative Zahlen kommen können im ersten Halbjahr. Aber sie wissen, im zweiten Halbjahr wachen die Drucker der Welt auf und füllen die Auftragsbücher bei Heidelberg. Lol, der Markteinschätzung kann ich nicht so recht folgen. Liegt wohl daran dass ich in Mannheim keine Volkswirtschaft studiert habe. Für die Ausweitung des Programms Focus 2012 hat Heidelberg im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits den überwiegenden Teil der Kosten erfasst. Gleichwohl erwartet das Unternehmen im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen, dass im laufenden Geschäftsjahr 2013/2014 nochmals Sonderaufwendungen anfallen können. Das Finanzergebnis wurde im Berichtsjahr durch Einmalerträge aus Steuererstattungszinsen entlastet. Im kommenden Jahr wird nochmals ein leicht verbessertes Finanzergebnis erwartet. Mit den eingeleiteten Maßnahmen strebt Heidelberg im Geschäftsjahr 2013/2014 einen Jahresüberschuss an. Die Personalschraube wird noch mal enger gedreht. Einen Zeitpunkt kann ich nicht lesen. Soll aber sehr schnell angegangen werden. Vermutlich wird man Mitarbeitern ab 56 und älter nochmal eine Offerte machen. Man hat ja immer noch junge dynamische welche die alten Trottel problemlos ersetzen können. Ja dann lasst sie mal anstreben den Jahresüberschuss. Mit noch mehr Weitblick |