nun, ich habe keine sonderliche Ahnung, was die "Ost"-AfD von der "West"-AfD unterscheidet, aber möglicherweise geht es der "Ost"-AfD nicht um Wahlchancen, sondern um generelle Umgestaltung der jetzigen Politbühne?
Möglicherweise will der "Osten" gar nicht so leben, wie der "Westen" es seit Jahren praktiziert? (wie hieß es doch immer so schön aus den Mainstream-Printmedien (einfacher gesagt, die Zeitungen, die glauben, sie hätten das alleinige Recht auf Meinungsfreiheit) die im Osten haben doch gar keine Asylanten, wie können die da also dagegen sein?
Nun haben sie im Osten, z.B.: Cottbus, die Erfahrung gemacht und sind immer noch gegen Asylanten (zumindest gegen die, die sich einbilden, diese könnten bestimmen, wer in Cottbus das Sagen habe) und da ist es immer noch nicht genehm, wenn sich Cottbuser gegen die aktuelle Politik äußern.
Ja wie nun? Es geht nicht darum, eine Wahlchance wegen Duckmäusertum zu vergeben, sondern darum, diese absurde Schmierenkomodie, die sich Politik nennt, zu beenden.
(und, Talisker, einen Link anzugeben, der der Allgemeinheit nicht zugänglich ist, wird hier (ARIVA) üblicherweise gelöscht...)
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