Wie seit einiger Zeit ja bekannt ist, plant Nordex ein JV in China mit der Tochtergesellschaft Fuxin des staatlichen Stromversorgers Huadian. Auffällig ist dabei folgendes, jedes mal wenn der Börsengang von dieser Tochtergesellschaft wieder einmal um ein Quartal nach hinten geschoben wird, wird auch von Nordex das angekündigte JV nach hinten verschoben. http://translate.google.com/...ables-unit-set-for-800m-hong-kong-ipo/ Erst hieß es, man würde bis spätestens zum Ende des ersten Quartals ein JV unterschrieben haben, dann zum edne Juni und jetzt spricht man immer noch von einigen Monaten. Aus meiner Sicht liegt der Zusammenhang doch auf der Hand. Um dieses JV auf den Weg zu bringen muss der Partner Kapital mit einbringen und dieses benötigte Geld will sich Fuxin beim IPO in Shanghai einsammeln. Das Problem an der Sache ist nun aber, dass die Umstände für einen IPO derzeit alles andere als günstig sind. Nicht nur das die gesammt Branche an Überkapazitäten leidet sondern eben auch die wirtschaftliche Unsicherheiten, was die nahe Zukunft der Weltwirtschaft anbelangt. Unter diesen Bedingungen ist es doch fraglich einen IPO durch zu ziehen. Selbst verständlich, ist es der bessere Weg, auf einen günstigeren Zeitpunkt für den IPO zu warten. Daherr wohl auch diese Aussage von dem Herrn Zeschky: "Auch in Bezug auf die Gespräche mit einem chinesischen Partner ist Nordex optimistisch. Zeschky hofft, in den kommenden Monaten einen positiven Abschluss der Gespräche verkünden zu können. Die Chancen für die Einigung auf ein Gemeinschaftsunternehmen seien „sehr hoch“. Die Verhandlungen bräuchten aber Zeit, vor allem von der chinesischen Seite aus." http://www.focus.de/finanzen/news/...stisch-nach-vorn_aid_752990.html ... am interessantesten ist aber, dass es hier wieder einmal User gibt die glauben, dass diese Verzögerungen damit zu erklären sind, dass Fuxin mehr Geld einsammeln will weil die Anteile an den zu ersteigernden Anteilen der chinesischen Pruduktionsstätten von Nordex, teurer geworden seien. |