Liebe Arivaner,
zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, denn ich wurde von niemanden beschimpft oder beleidigt, auch nicht mit Appel und Ei Kommentaren ernsthaft lächerlich gemacht. Jemand, ich glaube von WO bot mir 40 DGM für Appel und Ei. Ich würde auch gerne wöchentlich zehn abonieren und würde per Dauerauftrag. bezahlen. Da ich z.Zt. Strohwitwer bin, war ich vorgestern nach langer Zeit im Großmarkt einkaufen und habe für in Ei von glücklichen Hühnern 25 DGM und für einen mittelgroßen Apfel 45 DGM , dazu kamen noch anteilige Fahrtkosten und eine Stunde Zeitaufwand.
Euch dies zu erzählen ist aber nicht Sinn dieses Kommentares, sondern ich möchte Euch etwas über Statistik, Daten Tracking erzählen und suche einen Notar und Banker, die ein kostenloses Konto zur Verfügung stellen und verwalten.
Zunächst aber zur Statistik: Meine Page ist kostenlos von Freeyellow, dafür muß man die Pop Ups in Kauf nehmen. Programme, die bis zu 120 $/h versprechen, aber erst nur Daten sammeln, bezahlen effektiv nur die wenigen Sekunden Pop Up Time. Die Einheitsbrei Seiten von .de Kosten 9,95 (50 MB) pro Monat. Wer sich als Anfänger, wie ich mit Internetmarketing beschäftigt hat, weiß wie schwer es ist diesen Betrag zu verdienen. Hinter der Page hängt, wie faßt überall, vermutlich auch hier ein Statistik Tool. Hier kann man sehen, von welcher Seite der Besucher gekommen ist, welche PageX., die Eintrittspage ist, wieviele weitere Pages durchgeblättert wurden, ob Netscape, Mikrosoft oder andere Systeme benutzt wurden und auf welche Seite dann gegangen wurde. Die hohen Zugriffszahlen bei Beginn des Treads kamen zu 1/3 von Ariva und zu 2/3 von WO, wobei etwa 90 % Netscape Nutzer waren. Die Zahl der Zugriffe ist naturgemäß zurückgegangen, dafür tauchen zunehmend Firmennahmen von Daxwerten als Eingang auf. Die Orderzahlen sind um ein Vielfaches höher als der Gratisaktien Abruf, wobei Altparntner aus meiner SPAM Zeit individuelle Zusatzgratifikationen erhalten. Einige dieser Leser gehören sicherlich auch dazu und /oder wollen sich nicht mit Appel und Ei beschäftigen oder können das aus zeitlichen Gründen nicht.
Auf der Eingangsseite gibt es einen Link Donation: Ich suche hier einen Notar, der das Konto verwaltet, sowie eine Bank die für Diesen Zweck ein kostenloses Girokonto zur Verfügung stellt und könnte mir denken, daß die Comdirect dazu bereit sein könnte, um den vielen Ärger die sie bei manchem verursachte wieder gut zu machen. Zur Spendenoptimierung habe ich mir gedacht, daß der Name des Spenders auf den der Scheck ausgestellt wird ersteigert werden kann . Dies erhöht die Spende um bis zu 50 %. (Prüfung ob steuerlich, rechtlich zuläßig kann vielleicht Mr.X beantworten).
Die Spende ist bestimmt für die Kindernothilfe Aktion 1+3=4
Für bestimmte Projekte zahlt die Brüsseler Komission auf jede Mark Spende drei Mark oben drauf. Sicherlich aus unseren Steuergelder. Aber auch die haben festgelegte Budgets und können eine Mark nur einmal ausgeben. Meiner Meinung nach besser als für irgend welche Quersubventionierung.
Die angebotenen Ordner können in Essen Rüttenscheid abgeholt werden. In allen Größen und Mengen überwiegend neuwertig mit Rückenbeschriftung in 10-100 Paketen gegen Spendengebote.
Die Ordner werden genauso wenig gebraucht wie das Personal, weil daß Management der Meinung ist in England billiger Öl fördern zu können..Der Personalkostenanteil von 0,90 $ ist eben 0,20 $ höher als bei der Konkurrenz, bei 30,0 Ölpreis. Kennen Sie eine Branche mit 3 % Personalkostenanteil?
Erste Sparmaßnahme bei 10,0 $ Ölpreis und Guru Vorhersagen von 6,0. Mitarbeiter müßen ab sofort 50 Pf für die Tasse Kaffee. Einsparpotential 50 TDM/a Ergebnis: Kaffeeautomaten Aufsteller baute zwei Automaten ab und entließ ein Mitarbeiter, weil die Beschäftigten Ihren Kaffee selber kochten oder sich im Sekretariat zum Klönen trafen. Zuvor mehrere Diskussionssitzungen mit Betriebsrat und hochrangigen Mitarbeitern mit internen Stundenverrechnungssätzen von 270,- DM aufwärts. Eine klasse Management Leistung! Aber dies war wohl die kleinste Fehlentscheidung. Das Unternehmen wurde übrigens mit Milliarden Steuergeldern subventioniert und nun nach England verlagert. Dort können die Mitarbeiter dann schneller entsorgt werden, wenn nach Ablauf der Steuerfrist in 2,5 Jahren alles steuerfrei plattgemacht wird. Aber nun fangen auch die 30 handverlesenen, die hierbleiben dürfen an zu zittern.
Da dieses ein Aktienforum ist nun die Empfehlung : Hände weg von E.ON
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