Am 20. Juni frage ich mich schon, wann Foodpanda in Berlin nun sichtbar beginnt, sein Geschäft zu starten. Denn man kann sie ja nicht einmal per Internet erreichen.
Das Liefern an den Abreitsplatz im Büro bleibt da fast als einzige LÖsung dieser erfolgsverwöhnten Firma, der alles zu Gold gerät, was sie anfasst.
Und sind wir doch mal ehrlich: Wenn das Essen am Arbeitsplatz serviert, mitsamt von Snacks und Kleinigkeiten wie Zigaretten, Kaugummis etc., dann verschwimmt der Uterschied zwischen Büro und Home Office -wo mancher am Küchentisch arbeitet, immer mehr.
UNd ist es nicht viel effizienter, während des Essens e-mails zu lesen als sich mit Kollegen über Fußball und das Wetter zu unterhalten. Man kaut ja schliesslich auch nicht mit den Augen ...
Nein, das ist bestimmt die neue Geschäftsidee, die sich bald durchsetzen wird. Und überleg mal weiter: Man braucht gar keine Kantinen mehr, die den größten Teil des Tages ungenutzt sind. Kassierer sind dann auch überflüssig. Wird alles fotogarfiert und dann automatisch abgerechnet und Deinem Konto belastet. Da stecken Effizienzpotentiale drin, davon können andere noch nicht mal träumen, so gigantisch gut sind die. Nur Geduld. Das kommt sicher bald als nächstes. So wird Foodpanda hierzulande (doch) noch groß rauskommen. |