Ich wünsche Euch alles Gute. Für mich ist das Thema beendet. Gute Aussichten hätte man gehabt,wenn man bei den Staatsanwalten vorgefühlt hätte,was die selber sehen oder benötigen um strafrechtliche Ansatzpunkte für Ermittlungen zu sehen. Angefangen vom Xetra Delisting in Frankfurt,wenn Ermittlungen aufgenommen worden wären, und eine außerordentliche HV einberufen worden und der Sonderermittler beantragt und eingesetzt worden wäre,würden wir nicht vor dem Nichts stehen. Jetzt hilft Euch wenn überhaupt ein Petitionsverfahren in den Niederlanden,also über das Parlament, oder tatsächlich ein EU Verfahren. Bedenkt bei allem,zwei Vorstände,sind auch nicht so reich,haben alle Zeit der Welt sich arm zu rechnen, so das selbst bei einer richterlich festgestellten Haftung für irgendetwas,bleibt umgerechnet pro Aktie kaum etwas übrig. Da WHOA durch ist,erledigt sich durch den Freibrief auch EY mit ins Boot zu holen,irgendwie Gefälligkeitsgutachten etc. Bedenkt Van Effectenbezitters sind auch keine kleinen Dummen.Die sind absolut davon überzeugt,das es keinerlei Aussicht auf Erfolg hat.Verstehen muss man das ja nicht,nur wenn man nun das erlebte Revue passieren lässt,Unfähigkeit und Unzuverlässigkeit auf der einen Seite,geschehen ist geschehen,aber auch das Urteil,nach dieser Anhörung,und dann noch das Finale Ende, dann war das keine Panne,sondern genau so beabsichtigt und abgestimmt. Und Menschenrechte / EU Verfahren, es wird keiner gezwungen in Aktien zu investieren,vor denen gewarnt worden ist und deren Bonität absolut zweifelhaft war. Dazu ist es fast unmöglich Anfangsverdachte zu erhärten.Wenn selbst BaFIN nichts rausrückt zur Xetra Abmeldung,wegen Datenschutz ! und es legal ist,und nicht einklagbar,das Steinhoff bestimmte Dinge beantwortet,oder gar offenlegt,dann ist diese Behörde nicht hilfreich,sondern eher Hindernisse, und verhängt Geldbußen,welche letztendlich den Anleger schädigen und den Staat belohnt. Alles Gute für Euch trotzdem. |