Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 11693444
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28.05.15 13:46
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2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelAlso die 26 im Sommer kann ich mir

sehr gut vorstellen, es fangen ja auch wieder die naechsten Kapitaldiskussionen an.

Barclays schreibt heute:

"Die britische Investmentbank Barclays hat Deutsche Bank auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Analyst Jeremy Sigee senkte in einer Studie vom Donnerstag seine Ergebnisschätzungen und Dividendenannahmen signifikant. Er arbeitete damit die neue Strategie des größten deutschen Geldinstituts, inklusive der Trennung von der Postbank, ein. Die Verschuldungsquote sollte sich zwar schnell verbessern, die Kernkapitalquote unter den neuen Regulierungs-Vorgaben aber absacken. Sie dürfte nach seiner Erwartung bis ins Jahr 2017 unter 10 Prozent bleiben./tav/fat"

http://www.finanznachrichten.de/...-equal-weight-ziel-28-euro-322.htm

Hoffe nur, dass Jain die Nerven behaelt, falls die Kernkapitalquote bis ins Jahr 2017 unter 10 % bleiben sollte. Noch eine KE waere mehr als schrecklich.  

28.05.15 16:18

12422 Postings, 4161 Tage Berliner_27,99€

28.05.15 20:43
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35 Postings, 5246 Tage v.wagenDeutsche Bank ein Trauerspiel

Nachdem ich vor ein Paar Wochen ausgestiegen bin kann ich erst recht nach der HV keinen Grund sehen in absehbarer Zeit wieder einzusteigen.Im Gegenteil, ich bin stark am überlegen meine Kontobeziehungen nach 25 Jahren zu beenden.Der einzige Grund warum ich dies noch nicht getan habe sind die Mitarbeiter meiner Filialbank welche immer kompetent und nett all meine Angelegenheiten erledigen.Da ich davon ausgehe ,dass dies in allen Filialen ähnlich ist sollte meiner Meinung mal ein Shitstorm gegen den Vorstand anlaufen!Diese talentlosen Personen gehöhren abgesägt ohne weitere Bezüge!Keinerlei Visionen und Ideen.Und das schlimmste ist,dass der Aufsichtsrat da zuschaut.Deutlicher kann man die Nutzlosigkeit eines Aufsichtsrates nicht nirgends erkennen.Also Sell Kursziel 22€  

28.05.15 21:33
2

3122 Postings, 6706 Tage pomesauf 20-Jahrestief

Deutsche Bank Chart"Alles sieht nach einer schönen Kaufgelegenheit aus"

 

29.05.15 11:04

12422 Postings, 4161 Tage Berliner_pomes

dann kaufe doch paar tausend stück, wenn das für dich eine gute kaufgelegenheit ist...  

29.05.15 11:43

6893 Postings, 4870 Tage traveltracker@Berliner

>>dann kaufe doch paar tausend stück, wenn
>>das für dich eine gute kaufgelegenheit ist...  

Wieso sollte er?
Da pomes 20 Jahre zurück blickt, muss er auch 20 Jahre nach vorne blicken. Und da weist er jetzt schon, dass er nach 20 Jahren 0% Rendite hat. Und das meine ich nicht ein mal ironisch! Was 20 Jahre fällt, ist wahrscheinlich pleite. Was 20 Jahre steigt, steigt  wahrscheinlich auch die nächsten 20 Jahre. Und was 20 Jahre stagniert, stagniert auch die nächsten 20 Jahre. Vom statistischen Standpunkt her wäre es ein Noncens anzunehmen, dass eine Entwicklung in den nächsten 20 Jahre anders verlaufen wird, als in den 20 Jahren davor. Dies kann man in der Branche auch irgendwie systematisch begründen: Die Bankwirtschaft kann in guten Zeiten gar nicht so viel verdienen, dass da was hängen bleibt, wenn die schlechten Zeiten anbrechen, in denen sie alles wieder verlieren müssen. Das kann einer Firma, die Pampers verkauft, halt nicht passieren. Gewickelt wird immer.  

29.05.15 11:48

2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelOh Oh, auch Moodys sieht evtl. Kapitalbedarf

Deutsche Bank-Aktie: Moody's attestiert Geldhaus weiteren Kapitalbedarf

Die Ratingagentur Moody's schließt nicht aus, dass die Deutsche Bank trotz der strategischen Neuaufstellung noch einmal ihre Aktionäre anpumpen muss. Deutschlands größtes Geldhaus habe seine Kapitaldecke im vergangenen Jahr zwar deutlich aufgepolstert und Boden zur Konkurrenz gutgemacht, schrieben die Analysten in einer Studie, die in der Nacht zum Freitag veröffentlicht wurde.

Trotzdem könne es sein, dass die Deutsche Bank "in größerem Umfang frisches Kapital benötigt, um Belastungen aus Rechtsstreitigkeiten und Regulierungskosten zu schultern." Zum geschätzten Volumen äußerten sich die Experten nicht.

Die harte Kernkapitalquote der Bank lag zuletzt bei 11,1 Prozent und damit über den Anforderungen der Regulierer. Auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche hatte der bisherige Finanzvorstand Stefan Krause betont, es gebe keine Pläne für eine weitere Kapitalerhöhung. Stattdessen sieht die beschlossene "Strategie 2020" vor, den Konzern deutlich zu schrumpfen, um insbesondere die absolute Verschuldungsquote zu verbessern.

So soll die Postbank verkauft, das verbleibende "blaue" Privatkundengeschäft verschlankt und die Investmentbank schlagkräftiger werden. Obwohl auch in einigen Bereichen im Kapitalmarktgeschäft der Rotstift angesetzt wird, gewinnen die Investmentbanker wieder mehr Macht in der Bank.

In guten Zeiten wirft das Investmentbanking zwar hohe Gewinne ab, aber das Geschäft ist wegen des Auf und Abs an den Märkten insgesamt sehr volatil. Moody's bezeichnete die vergleichsweise hohe Abhängigkeit der Deutschen Bank vom Kapitalmarktgeschäft als "strukturelle Schwäche", die sich nur schwer beheben lasse.

Auch bei der Postbank muss nach Einschätzung der Analysten vor einem Verkauf wohl die Kapitaldecke aufgepolstert werden. Hier lag die harte Kernkapitalquote zuletzt bei 10,2 Prozent. Die Abspaltung dürfte die Deutsche Bank zunächst einmal Geld kosten, wie der Konzern selbst eingeräumt hat. Den Ausblick für die Bonner Tochter bewertet Moody's negativ, da die anhaltenden Niedrigzinsen für das Geschäftsmodell eine besonders große Belastung darstellten. rtr

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...albedarf-1000652446  

29.05.15 11:53

2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelDazu passt auch

Buba/Dombret: EZB muss Geschäftsmodelle deutscher Banken prüfen

Von Hans Bentzien

DRESDEN (Dow Jones) - Deutschlands Banken haben ein Gewinnproblem: Obwohl die deutsche Wirtschaft gut läuft, verdienen sie viel zu wenig. Nach Aussage von Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret ist das ein Problem für die Finanzstabilität, um das sich nun die Europäische Zentralbank (EZB) als Bankenaufseherin kümmern muss. Die beginnt demnächst mit der Prüfung der Geschäftsmodelle.

"Die ersten Gespräche mit den großen deutschen Instituten haben begonnen", sagte Dombret im Interview mit Dow Jones Newswires am Rande des G7-Treffens in Dresden. Zwar würden sich die Gespräche zunächst um die Risikomodelle der Banken drehen, aber auch dabei werde man früher oder später auf das Geschäftsmodell kommen, "denn die nachhaltige Profitabilität muss vor dem Hintergrund des Geschäftsmodells und des eingegangenen Risikos beurteilt werden", wie Dombret sagte.

Im Unterschied zu Bundesbank und Finanzaufsicht Bafin hat sich die EZB vorgenommen, im Rahmen des Aufsichtsprozesses auch die Geschäftsmodelle auf ihre Funktionsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu überprüfen. Was kompliziert klingt, ist laut Dombret gar nicht so schwer.

"Ob Geschäftsmodelle funktionieren oder nicht, muss man letztendlich an der nachhaltigen Profitabilität festmachen - das ist der ultimative Test." Da sieht es für deutsche Banken nicht gut aus. Nach Angaben der Bundesbank lag ihre Eigenkapitalrendite 2013 bei 3,53 Prozent - tiefer als der Euroraum-Durchschnitt. US-Banken kamen zu dieser Zeit auf eine rund drei Mal so hohe Eigenkapitalverzinsung.

Das Problem ist: Verdienen Banken nicht genug, können sie kein zusätzliches Eigenkapital aus eigener Kraft generieren, also keine Polster für schlechte Zeiten bilden. Dombret findet, dass das zumindest derzeit möglich sein sollte.

"Die deutsche Konjunktur läuft im Großen und Ganzen gut und die Banken haben bereits viele Altlasten abgebaut. Vor diesem Hintergrund sollte man normalerweise eine auskömmliche Profitabilität im Bankensektor erwarten", sagte er.

Ursache der Probleme sind vor allem die anhaltende Phase sehr niedriger Zinsen sowie die relativ flache Zinsstrukturkurve. Deutsche Institute sind von jeher stärker als andere von Zinseinnahmen abhängig. Sie leben davon, dass Sparer ihnen ihr Geld anvertrauen und vergeben Kredite.

Die Geldpolitik der EZB hat zu einer extremen Verflachung der Zinsstrukturkurve geführt. Die Differenz zwischen Einlagen- und Kreditzinsen sinkt, bei den Banken bleibt noch weniger Geld als sonst hängen.

Dombret weiß wohl, dass eine Bank ihr Geschäftsmodell nicht einfach so ändern kann. Er findet aber auch: "Wenn die Zinsmargen noch eine Weile unter Druck bleiben werden, wovon wir ausgehen müssen, und wenn sich die Anforderungen an Bankdienstleistungen auch unter demografischen Aspekten ändern, was allgemein erwartet wird, dann sind die Banken angehalten, deutlich zu machen, welche Strategie sie langfristig verfolgen wollen."

Aber was sollen die Institute tun? Laut Dombret wären die größten Effekte auf der Einnahmenseite zu erzielen, wo die Institute im internationalen Vergleich am schlechtesten dastehen. Früchte würden solche Bemühungen aber erst mittel- bis langfristig tragen.

Bliebe die Kostenseite. Filialschließungen will Dombret den Instituten nicht vorschreiben - das machen die Banken ohnehin schon. Zusammenschlüsse wären eine logische Schlussfolgerung. Sollte es dazu kommen, wäre Dombret für den Zusammenschluss "starker Institute" die einander ergänzen.

Jedenfalls drängt aus seiner Sicht die Zeit. "Dieses Problem ist ein sehr ernstes, und hier darf es keine Tabus geben. Das eigene Geschäftsmodell muss sich jeder ergebnisoffen anschauen und dann unter Berücksichtigung der Möglichkeiten des Instituts eine Lösung finden", sagte er.

Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com

https://www.boerse-go.de/nachricht/...er-banken-pruefen,a4221291.html
 

29.05.15 12:56

3122 Postings, 6706 Tage pomesWie das Land, so der Bank

29.05.15 13:01

6445 Postings, 5105 Tage kieslySind wir denn in Griechenland ?

29.05.15 13:24

3122 Postings, 6706 Tage pomesshort Position ist lohnend !

Die seit Ende April anhaltenden Käufe, die die Deutsche Bank bislang bei 27,90/28 Euro stabilisiert haben, sind gestern ausgeblieben. Das lässt einen weiteren Rückfall der Aktie befürchten. Selbst wenn dieser nur bis an den nächsten vermuteten Unterstützungsbereich - die 200-Tage-Linie bei rund 27,20 Euro - führt, wäre dies bereits eine lohnende Strecke für eine Short-Position.  

29.05.15 13:56
1

14454 Postings, 7939 Tage inmotionpomes

dann mal los mit den Shorts... Könnte eng werden.

Ich habe erheblich aufgestockt.


Bulle vs. Bär  

29.05.15 13:58

5422 Postings, 6171 Tage anjabWusste garnicht dass Deutsche Bank Anleihen

Nur 1 Stufe vor Ramschniveau liegen  

29.05.15 14:09

5422 Postings, 6171 Tage anjabBi mal short

CC95F5 0,18
40000 stück  

29.05.15 16:32

3122 Postings, 6706 Tage pomessehr,sehr Gut mein KZ 27

29.05.15 19:44

3122 Postings, 6706 Tage pomesGerüchte um Banken Aktien

29.05.15 20:11

970 Postings, 5207 Tage Nenoderwohlitutksk in new york... kz 24 Euro...

ich weiss die heimatbörse ist xetra aber eine ksk aus dem bilderbuch in new york! ich warte mal ab bis 24! dann ist aber druck aufm kessel... mal schauen ob sie überhaupt soweit runter kommt... :-(  

29.05.15 20:14

5422 Postings, 6171 Tage anjabSks nicht ksk, oh meine lämmer

29.05.15 23:40
1

440 Postings, 5567 Tage universumich gebe die Aktie auf und meine Hoffnung



Hallo Leute, bin bei 50€ eingesteiegen,
seitdem verliere ich Zeit und Geld

Ich bin am Verzweifeln....  

30.05.15 00:33
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13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54Jain

wird in Frage gestellt...und Fitschen ist mit Prozessen beschäftigt....

Die beiden sind fällig....dann kommt ein Neuer....und dann wird vielleicht alles gut....bis dahin muss man wohl Geduld ausüben, wenn man tief drinn ist....

Das wird sicherlich zum Kulturwechsel vom Kulturwechsel führen...und Strategiewechsel vom Straregiewechsel....

Wenn ich so nachdenke, wird vielleicht doch nicht alles gut....Das ganze Haussegen hängt schief....

Eine Hoffnung bleibt...aus Verzweiflung könnte Jain ein Kauf DeB Aktien initieren...ich meine, die haben doch gute Kontakte in Londoner City...sonst ist er nämmlich weg....  

30.05.15 00:46
2

3678 Postings, 5921 Tage karassDB war immer viel besser als Coba,

dachte sogar lange DB ist die JPM aus DE aber leider nicht. Auch die Araber können

das Boot nicht über Wasser halten. Jetzt braucht man noch mehr Kapital, das erinnert

mich leider an Coba, nur verspätet. Finger weg von Banken. Hier kann noch einiges

passieren und Doppelspitze bedeuted immer, dass zwei blinde sehen lernen wollen.

Deshalb Vorsicht!

 

30.05.15 02:25

970 Postings, 5207 Tage Nenoderwohlitutwhatever dude....

trotzdem bleiben die 24,50 stehen... :-)  

30.05.15 14:29
1

6445 Postings, 5105 Tage kiesly#8294 das wird noch ne harte Nummer !

Bis 50,-€ je Aktie wird's noch ne lange Zeit.
Was jetzt gerade bei der dB passiert, kostet Zeit (Geld)
Ähnlich wie bei den großen Versorgern.
Mir geht es ähnlich wie nenoder und glaube solange wie Gerüchte über eine Kapitalerhöhung im Raum steht, bleibt der Kurs auch unter Druck.
Sollte der Kurs wieder in eine Richtung 3% dividendenrendite fallen,
Steht mein Körbchen.
Da die Investitionen und weichenstellungen hier schneller greifen als bei den Versorgern, investiere ich lieber hier. ( zum richtigen Zeitpunkt ).  

01.06.15 11:14
2

746 Postings, 4442 Tage MainzWie weiter?

Der Kurs der DB liegt jetzt genau auf der 200-Tageslinie.
Ein Bereich, bei dem gute Chancen bestehen sollten, dass der Kurs hier hält.

Was mir allerdings nicht gefällt, ist das langsame Bröckeln. Mir fehlt ein kleiner Ausverkauf mit starken Umsätzen. Erst dann wird sich der Kurs wieder kräftiger nach oben entwickeln können.

Den dax belastet die Unsicherheit um Griechenland, sowie Frage, wie es die FED weiter mit den Zinsen halten wird.

Leider sehe ich nicht, dass die Sache mit Griechenland zu einer positiven Lösung geführt werden kann.
Mit Geld hat man sich Zeit gekauft, bis zum Knall. Anleger müssen jetzt abschätzen, wie lange dieser Zustand noch fortgeführt werden kann, bzw. wird.
Politiker die nicht in der Lage sind aus diesem Teufelskreis auszubrechen, die zwar alle den Ernst der lage erkannt haben, aber nicht wagen (können) etwas dagegen zu tun.

Es kann diesen Sommer zum Knall kommen. oder sich noch weitere Jahre hinziehen und dann noch stärker knallen. Das ist die Situation, mit der der Anleger arrangieren muss.

Wohin mit dem Geld? Anleihen bei <1%? Überteuerte Immobilien? Aktienmarkt bei der Fallhöhe? Das ist die Situation.

 

01.06.15 11:46
2

746 Postings, 4442 Tage Mainz5-Jahreschart

Anbei mal wieder ein Chart mit zwei, von mir eingezeichneten roten Linien.
Innerhalb dieser Linien wird sich der Kurs der DB wahrscheinlich für den Rest des Jahres aufhalten.

Vorausgesetzt, dass demnächst nichts überaschend Schlechtes passiert, also Crashgefahr mal ausgeblendet.  
Angehängte Grafik:
010615.jpg (verkleinert auf 62%) vergrößern
010615.jpg

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