Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:51 von: BiJi Anzahl Beiträge: 43638
neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 11690850
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26.03.23 14:12

6269 Postings, 1419 Tage isostar100schweigen ist gold

schweigen ist gold. besser ein einfaches no comment in zukunft, herr scholz.

aus einem finanzblog:
https://insideparadeplatz.ch/2023/03/25/...2231fcbb14a#comment-693184

 
Angehängte Grafik:
screenshot_2023-03-26_at_14-09-....png (verkleinert auf 35%) vergrößern
screenshot_2023-03-26_at_14-09-....png

26.03.23 14:45

24234 Postings, 8024 Tage harry74nrwCDS...

http://www.worldgovernmentbonds.com/sovereign-cds/


Nicht vergessen das Ranking Rating machen Firmen und in Europa gibt es da nichts nennenswerte um den SPMüll etwas entgegen zu setzen.

Wenn ich mit Panik Geld verdienen kann drehe ich das Rad halt... Logisch...

Morgen geht die Sonne wieder auf und die Russen stehen noch in der Ukraine. Das sollte mal überdacht werden

Just my 5 cents  
-----------
Der oben geschriebene Beitrag spiegelt meine heutige Meinung

26.03.23 15:49

1874 Postings, 1159 Tage BionaInteressanter Artikel über Finanzkrise und heute

26.03.23 15:55

3953 Postings, 5487 Tage nuujisostar

mit Sinn und Olaf d´accor. Man muss nicht alles glauben. Jemand, der mit Cum EX irgendwie verbandelt war in HH und als FinMinister Wirecard hat laufen lassen, dem muss man nicht glauben. Sinn hat auch viel Unsinn erzählt. Olaf hat auch viel mit der linken Position in der SPD zu tun. Merz hätte da als Finanzmensch vermutlich mit Fakten beruhigt. Da ist man aber auch nicht sicher. Die DB wird das von sich aus wieder regeln können. Bin da auch nicht viel investiert, lediglich etwas mehr bei DWS wegen der Divi. Der Grundsatz ist immer; Die Banken wollen nur Geld verdienen. Geben tun sie nichts. Der Gewinn ist die Maxime. Geiz und Sucht spielen da eine Rolle. Aber, was will man machen. Schließlich braucht man Geld und Firmen wollen Investieren.  

26.03.23 16:02

1874 Postings, 1159 Tage BionaNoch aktuelles Video zur Erklärung der Lage

Heute wurden sehr viele Videos und Artikel zur Bankenlage veröffentlicht.

Dieses Video, scheint manches zu erklären.

https://youtu.be/CMy0kGMsTRw


 

26.03.23 16:22

6269 Postings, 1419 Tage isostar100gutgemeint

jeder beschwichtigende kommentar von management, aufsicht, politik oder notenbank bezüglich solvenz eines finanzinstitutes hat immer die gegenteilige wirkung. immer. und das war schon immer so. scholz müsste das eigentlich wissen. no comment ist die einzige vernünftige antwort auf entsprechende fragen von journalisten.

aber wie heisst es so schön: gutgemeint ist das gegenteil von gut....  

26.03.23 17:21

1342 Postings, 2988 Tage HolzfeldVerkauf über L&S

..will gerade verkaufen über L&S, Auftrag wird nicht angenommen..was kann das Problem sein ?? Normalerweise kann ich doch von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr handeln über L&S  

26.03.23 17:43

8722 Postings, 4487 Tage FridhelmbuschHolzfeld...?

heute am Sonntag verkaufen..

was pressiert denn so ?  

26.03.23 17:46

132 Postings, 861 Tage MichaelKlimmIch hab gestern bei L&S gekauft

Klappt alles ohne Probleme. Könnte jetzt auch kaufen, der Handel ist Online.  LG  

26.03.23 17:48

4130 Postings, 6583 Tage a.m.le.Herrlich

Was hier im Forum schon wieder läuft, mei mei mei muss den shortys Angst und Bange sein  

26.03.23 18:00

81 Postings, 870 Tage BucketDer eine

kauft der andere verkauft. Was richtig oder falsch ist sehn wir eh erst Morgen. Am WE zu handeln da wäre mir der Spread zu weit außeinander  

26.03.23 18:03

132 Postings, 861 Tage MichaelKlimmFundamental sehe ich keine Gründe

Werden von US-Leerverkäufern irgendwelche Gerüchte gestreut. Die Hedgefonds nutzen die aktuelle Lage um Unsicherheit zu verbreiten um so überproportional durch Leerverkäufe Geld zu verdienen.
Ich verkaufe gar nicht. Wie schnell sich der Kurs wieder erholt haben wir ja gesehen.
Die Deutsche Bank ist hoch profitabel, mehr muss ich nicht wissen.  

26.03.23 18:08

127 Postings, 6048 Tage sahneschnittefeingold research...

“…die Anleihemärkte preisen Rezession, die Aktienmärkte preisen AI ein…“ schreibt Goldman Sachs in einer Note. Das bringt die Kursentwicklung am Donnerstag gut zusammen. Bis zum frühen Abend gab es erneut einen Kaufrausch an der Nasdaq, ehe die Sorgen um die Banken wieder in den Vordergrund traten. First Republic und andere Regionalbanken handeln in Reichweite ihrer Jahrestiefs. Auch größere Institute wie Bank of America präsentieren sich extrem schwach. In den Ausverkauf meldete sich dann US-Finanzministerin Yellen dass die Einlagensicherung für US-Banken wenn erforderlich weiter ausgeweitet werden könne, was die Märkte kurzfristig beruhigte. Die Probleme liegen jedoch tiefer. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, die Vertrauenskrise abgewendet werden kann. Am Freitag geriet die Deutsche Bank in Turbulenzen. Gerüchten zufolge bezog die Bank Liquidität von der US-Notenbank. Demnach hat die FED 60 Millarden Dollar an Foreign Repo Facility an eine ausländische Bank überwiesen. Ein einmaliger Vorgang, bei dem die Deutsche Bank wohl der entsprechende Akteur war

 

26.03.23 18:20

132 Postings, 861 Tage MichaelKlimmQuelle?

Goldmach Sachs. Super ...
Warum sollte die US Notenbank einer Deutschen Bank 60 Milliarden überweisen ???
Wäre längst eine Mitteilung der Deutschen Bank fällig. Das sind alles unbestätigte Meldungen um Unsicherheit zu verbreiten ... wer darauf reinfällt ist selbst schuld.  

26.03.23 18:22
2

551 Postings, 4464 Tage Steinwollsocke#40065

"Gerüchten zufolge"..

Und wenn dem so wäre, was würde das über die DB sagen ? - Doch nur, dass es sein könnte, dass in der aktuell aufgeheizten Stimmung mit klarer Tendenz zur Überreaktion auch deutliche Überreaktionen möglich sind und man sich für alle Eventualitäten Liquidität besorgt hat. Würde dieses Verhalten jetzt für oder gegen das Risikomanagement der DB sprechen ??

Ich kenne viele größere Vermieter, die schon Anfang 2022 Investitionen zurückgestellt und aus allen Kanälen Liquidität gehortet haben. Hintergrund war/ist, dass der enorme Energiepreisanstieg dazu führen könnte, dass die Energiepreise durch eine Übertreibung der Märkte noch weiter steigen. Folge: Energieversorger erhöhen den Vermietern die Abschläge um das 2, 3 oder 4 fache und Vermieter können die NK-Vorauszahlungen bei den Mietern nur zur nächsten NK Abrechnung erhöhen. Daraus folgt, dass man Stand Anfang 2022 davon ausgehen musste, 1 bis 1,5 Jahre das Delta zwischen gestiegenen Abschlagszahlungen an Versorger und NK-Vorauszahlungen von den Mietern selbst hätte finanzieren müssen. Bei z.B. 100 Euro Delta pro Wohnung und Monat und z.B. 50 Wohnungen sprechen wir hier über 60.000 Euro pro Jahr. Eine klassische Liquiditätsfalle.
Und so kam es dann auch.
Diejenigen Vermieter, die so umsichtig und vorausschauend agiert hatten, bekamen keine Liquiditätsprobleme. Aktuell lösen diese das Delta mittels der NK-Abrechnungen für 2022 und höheren Vorauszahlungen in 2023 wieder auf.
Diejenigen Vermieter dagegen, die nicht so umsichtig waren haben enorme Probleme bekommen.

Was also spricht dagegen, zur Not wesentlich mehr Liquidität für den Fall der Fälle trotz hoher Zinsaufwendungen darauf zu beschaffen, wenn die Alternative eine Liquiditätsklemme sein könnte ?

Aber, zu den Marktschreiern die zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen suchen: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.  

26.03.23 18:24

81 Postings, 870 Tage Bucket60

Milliarden das kann ich mir gar nicht vorstellen...Wenn das stimmt wäre das für eine Bank schon mehr als eine Schieflage  

26.03.23 18:25

132 Postings, 861 Tage MichaelKlimmKindergarten heute wieder

Man merkt, wie nervös Leute sind. Muss ich mir nicht geben. Sollen sie doch verkaufen. Kommt man wenigstens nochmal billig rein.  

26.03.23 18:26

132 Postings, 861 Tage MichaelKlimmFirst Republic derweil 8% im plus heute ..

26.03.23 18:30

806 Postings, 990 Tage Hustensaftschmugg.Michael klimm

Ganz einfach... damit diese Bank nicht umfällt... wer weiß in was für Geschäfte die stecken... DB ist Systemrelevant... aber das ware Ausmaß wird wie 2008 6 Monate später kommen... die Banken haben von der FED und EZB seit 2008 Geld bekommen und das wieder inrisikoreiche Geschäfte gesteckt und ganz heikle Geschäfte versichert und die dann weitergereicht... dazu kommt noch die Zinsanhebung....  

26.03.23 18:31

81 Postings, 870 Tage BucketWir

wissen nicht ob Morgen die 9 oder die 7 vor dem Komma steht. Ich reagiere dann entsprechend und zwar so wie ich es für richtig halte. Es gibt ja nur drei Handelsmöglichkeiten Kaufen Verkaufen oder nichts tun ;-)  

26.03.23 18:34
1

551 Postings, 4464 Tage SteinwollsockeWar mir schon letzte Woche bewusst....

BANKENKRISE
Wetten gegen die Deutsche Bank
Steckt hinter dem Kursrutsch der Deutschen Bank vom Freitag ein gezielter Angriff von Spekulanten? Banker sehen Indizien für diesen Verdacht.


Frankfurt/New York Es waren dramatische Stunden. Am vergangenen Freitag brachen die Kurse europäischer Banken massiv ein. Die höchsten Verluste musste die Deutsche Bank verkraften, zeitweise lag die Aktie des größten heimischen Geldhauses mit 15 Prozent im Minus. An den Märkten wuchs die Sorge, dass sich die Bankenkrise nach dem Kollaps von drei kleineren Geldhäusern in den USA und der Notübernahme von Credit Suisse weiter ausbreitet. Was war geschehen?

Eindeutige Antworten gibt es nicht, aber einen Verdacht und den Versuch einer Erklärung. „Die Deutsche Bank hat selbst gerade erst eine Sanierung hinter sich und bietet deshalb noch immer Angriffsflächen, gerade in einem so nervösen Markt“, analysiert der Vorstand einer deutschen Bank. Aber für einen derart dramatischen Absturz der Aktie gebe es keine fundamentale Rechtfertigung. Das Muster der Handelsbewegungen spreche für eine gezielte Attacke von Hedgefonds und anderen aktivistischen Investoren.

Auch ein anderer Banker mit Kenntnis der Handelsmuster vom Freitag vermutet hinter den Turbulenzen sogenannte Shortseller, die nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen mit Wetten auf Kursverluste europäischer Bankaktien Geld verdienen wollen. „Ihre belastete Vergangenheit macht die Deutsche Bank anfällig für solche Attacken“, sagt er.

Der Kursrutsch an der Börse ging vom Markt für Kreditderivate aus, mit denen sich Investoren gegen einen Zahlungsausfall von Staaten und Unternehmen absichern können. Die Risikoprämien von Credit Default Swaps (CDS) der Deutschen Bank lagen am vergangenen Mittwoch noch bei 1,42 Prozentpunkten. Am Donnerstag schossen die Prämien in die Höhe, und am Freitag kosteten die Derivate nach Angaben des Datenanbieters S&P Global Market Intelligence 2,08 Prozentpunkte. Das bedeutet, Anleger mussten für die Absicherung eines zehn Millionen Euro schweren Pakets von Deutsche-Bank-Anleihen 208.000 Euro bezahlen.

Analysten sehen Indiz für wachsendes Interesse von Hedgefonds an der Deutschen Bank
Die CDS gelten als wichtiges Maß für das Risiko einer Bank. „Über diesen Derivatemarkt lassen sich mit begrenztem Kapitalaufwand auch die Aktienkurse in Bewegung bringen“, meint ein Frankfurter Banker.

In der vergangenen Woche ist laut der US-Börse ICE die Zahl der Preisanfragen für CDS der Deutschen Bank um 30 Prozent gestiegen. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg werten Experten das als Indiz für wachsendes Interesse von Hedgefonds an den Kreditderivaten der Deutschen Bank.

Der US-Hedgefonds-Manager Boaz Weinstein hatte am Donnerstag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter auf einen „wirklich gewaltigen“ Anstieg der Risikoprämien bei Kreditderivaten nachrangiger Anleihen von Deutscher Bank und Barclays hingewiesen.

Das Interesse von Shortsellern an der Deutschen Bank hat in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen. Nach Daten von IHS Markit werden aktuell 2,6 Prozent aller ausstehenden Aktien des Instituts für Wetten auf Kursverluste eingesetzt. Laut Bloomberg ist das der höchste Wert seit dem vergangenen Mai. Im Februar hatte der Wert noch bei unter einem Prozent gelegen.

Im Verlauf des Freitags konnte sich die Deutsche Bank an der Börse deutlich von ihren Kursverlusten erholen. Zum Ende des europäischen Handels lag das Minus noch bei rund acht Prozent, an der Wall Street schloss die Aktie mit minus drei Prozent.

Der massive Kursrutsch Ende vergangener Woche rief auch Bundeskanzler Olaf Scholz auf den Plan, der der Deutschen Bank demonstrativ sein Vertrauen aussprach. „Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen“, sagte er. Die Deutsche Bank habe ihr Geschäftsmodell grundlegend modernisiert, neu organisiert, und sie „ist sehr profitabel“.

Auch mehrere Analysten betonten, dass sie keine fundamentalen Gründe für den Kursrutsch sehen. „Um es ganz klar zu sagen: „Die Deutsche Bank ist nicht die nächste Credit Suisse“, betonten Stuart Graham und Leona Li, Analysten von Autonomous Research.

„Die Sorgen, von denen wir hören, beziehen sich auf das Engagement am US-Gewerbeimmobilienmarkt und das große Derivatebuch der Bank“, schreiben die Experten. Beides sei aber zum einen bekannt und zum anderen nicht besonders besorgniserregend. Mit Bezug auf die Kapital- und Liquiditätsausstattung und mit Blick auf die Überlebensfähigkeit der Deutschen Bank generell machten sich die Analysten keine Sorgen, betonen sie in einer aktuellen Studie.

Investoren sollten sich auf die Fundamentaldaten der Bank konzentrieren, betonte auch Kian Abouhossein, Analyst von JP Morgan Chase. Er verweist unter anderem auf die Profitabilität und auf die „starken Liquiditätskennzahlen“. Daher seien der zunächst scharfe Einbruch des Aktienkurses und die gestiegenen Risikoprämien nicht gerechtfertigt. Citigroup-Analyst Andrew Coombs betonte: „Wir halten dies für einen irrationalen Markt.“

Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr einen Vorsteuergewinn von 5,6 Milliarden Euro erzielt, ein Plus von 65 Prozent und das höchste Ergebnis seit 15 Jahren. Sorgen bereitet einigen Investoren allerdings das starke Engagement des Instituts am US-Markt für Gewerbeimmobilien. Durch die rasante Zinswende in den USA ist die Angst vor Kreditausfällen in diesem Bereich in den vergangenen Wochen deutlich gewachsen.

Mit einem Portfolio von 16,8 Milliarden Dollar gehöre die Deutsche Bank zu den anfälligeren europäischen Instituten bei US-Gewerbeimmobilien, heißt es in der Autonomous-Studie. Allerdings sollte das Engagement, das 35 Prozent der harten Kernkapitalquote des Geldhauses entspreche, prinzipiell gut zu managen sein.

Am Freitag waren auch andere europäische Geldhäuser an der Börse massiv unter Druck geraten. Die Aktien von Banken wie ING in Amsterdam und der Société Générale in Paris verloren bis zu 4,4 Prozent.

In Finanzkreisen heißt es, dass die Aufseher der Europäischen Zentralbank EZB seit Ausbruch der Krise permanent intensiven Kontakt zu allen größeren Banken in der Euro-Zone pflegten. Das gelte auch für die Deutsche Bank.

Die vor dem Wochenende in Brüssel zum EU-Gipfel versammelten Regierungschefs versuchten die Märkte zu beruhigen. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte versicherte, der Bankensektor sei sicher, die Aufsicht streng genug. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron machte Spekulanten für die Kursverluste verantwortlich.

EZB-Chefin Lagarde: „Unser Bankensektor ist widerstandsfähig“
Zuvor hatte die Präsidentin der EZB, Christine Lagarde, den Regierungschefs versichert, was sie Anfang der Woche auch schon im Europaparlament gesagt hatte: Die Banken hätten mehr als genug Kapital und Liquidität. In ihrer Abschlusserklärung bekräftigten die Regierungschefs dann den Satz, den Lagarde schon die ganze Woche benutzt: „Unser Bankensektor ist widerstandsfähig.“

Diese Diagnose sei im Prinzip richtig, bedeute aber noch nicht, dass die Turbulenzen bereits ausgestanden seien, meint ein Frankfurter Banker. Der Kursrutsch der Deutschen Bank habe gezeigt, wie nervös der Markt sei, und dass auch kleine, schlechte Nachrichten sehr schnell große Folgen nach sich ziehen könnten.

Eine seriöse Prognose auch nur für die nächsten Tage sei kaum möglich. Für den Notfall hat EZB-Chefin Lagarde bereits signalisiert, dass die Notenbank über alle nötigen Mittel verfüge, um die Banken zu stabilisieren.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/...-deutsche-bank/29059318.html  

26.03.23 18:35

89 Postings, 861 Tage The_OneLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 10:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

26.03.23 18:35

89 Postings, 861 Tage The_OneLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 10:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

26.03.23 18:35

3953 Postings, 5487 Tage nuujAm Besten

ein Call, ein Put und welcher dann läuf, den anderen löschen. So bleibt es am Anfang wenigstens in etwa gleich.  

26.03.23 18:38

132 Postings, 861 Tage MichaelKlimmWer am Wochenende handelt ist sowieso bescheuert

Gestern +1% heute -1% ... NON Event. Morgen wird man sich dann wieder ärgern verkauft zu haben.
Dax heute stabil.  

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