sind runter gegangen. Ich selbst fahre mehr mit dem PKW. Bus ist selten. Ich sehe ein Problem, dass es aus Gewöhnung so bleiben kann. Zudem drängen die E-Autos auf den Markt. Z.B. Twingo, Smart, E-Up, wenn lieferbar und andere. Vermehrt wird man auch Hybrids sehen. Es findet ein Wechsel von Diesel, Benzinern auf E statt. Dann hat man allerdings den selben, zwar sauberen Effekt in Städten wie vorher. Alles verstopft. Das ist im Prinzip, so wie bisher. Die Städte müssen sich mit dem ÖPNV was einfallen lassen z.B. Maut. Kostengünstige Tickets oder wie demnächst in NRW mit einem Einheitstarif auf Kilometerbasis. Alleine hier in Aachen (AVV) hat man verschiedene Träger, ASEAG, BVR, Heinberger Linien, Dürener Kreisbahn, ehem. Taeter und viele kleine Unternehmer wie Lehner aus der Eifel. Belgien TEC und Sadar in Kelmis, sowie Arriva nach NL. Das schafft im Prinzip IVU, weil es ein offenes System ist. In der Hauptsache machen sie wohl die Fahrpläne, Fahrgastinformation an den HSt., Tarifabrechnung und Personalmanagement. Es will mir auch nicht einleuchten, warum man z.B. keine Bestabrechnung einführen kann. Die vielen Träger sind ein echtes Hindernis. Dazu kommt, dass die Busflotten und auch Züge elektrisch, bzw. über Wasserstoff betrieben werden. Das kostet ein Heidengeld. Woher nehmen? Insgesamt sehe ich da keine so riesigen Wachstumsmöglichkeiten. Da muss erst mal Covid überwunden sein. |