----------- "Ob wenig oder mehr Staatstätigkeit – diese Frage geht am wesentlichen vorbei. Es handelt sich nicht um ein quantitatives, sondern um ein qualitatives Problem." Walter Eucken
schnelles rein-raus mit 20 Punkten... Sicher ist sicher.
----------- "Ob wenig oder mehr Staatstätigkeit – diese Frage geht am wesentlichen vorbei. Es handelt sich nicht um ein quantitatives, sondern um ein qualitatives Problem." Walter Eucken
Short wie geplant beendet und dachte mir, gehste mal Long in CM7Q3G mit SL bei 794. Gesagt getan und plötzlich steht der DAX bei 6830. Ja, jetzt dann gleich die 7000 niedermähen :-))
Pichel
: Deutsche Inflation zieht im November unerwartet an
DJ: Deutsche Inflation zieht im November unerwartet an WIESBADEN (Dow Jones)--Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im November überraschend beschleunigt. Wie in den Vormonaten wurde die Teuerungsrate maßgeblich durch die starken Preiserhöhungen bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen sowie bei Obst und Gemüse bestimmt. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Freitag stieg der Preisindex auf Basis von Daten aus sechs Bundesländern um 0,1% gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang um 0,1% erwartet. Die Jahresteuerung stieg im November auf 1,5%, während Ökonomen nur eine Inflationsrate von 1,3% vorausgesagt hatten.
Im Oktober waren die Verbraucherpreise auf Monatsbasis um 0,1% gestiegen, die Jahresteuerung hatte sich auf 1,3% gestellt. Die endgültigen Ergebnisse für November will das Bundesamt am 9. Dezember vorlegen.
Der für europäische Vergleichszwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg im November gegenüber dem Vormonat um 0,1%, auf Jahressicht erhöhte sich der Index um 1,6%. Im Oktober hatte die HVPI-Jahresrate bei 1,3% gelegen.
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