https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/9e0a1da5-9a0.pdf "Unser Hauptaugenmerk liegt jetzt und in den kommenden Monaten auf der kontinuierlichen Produktion der ersten vollständig im Inland hergestellten Lithiumchemikalien Europas aus den Optimierungsanlagen von Vulcan."
"Am 29. Februar wurde Vulcan mit dem Ruggero Bertani Geothermal Innovation Award 2024 des European Geothermal Energy Council für sein LEOP ausgezeichnet."
"Vulcan feierte das Richtfest von CLEOP am 9. April mit einer Veranstaltung und Partnern vor Ort, darunter Dr. Joachim Kreysing, Geschäftsführer der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG."
"Am 6. Februar 2024 kündigte die Bundesregierung die Einrichtung eines 1-Milliarden-Euro-Investitionsfonds an, um den Zugang des Landes zu kritischen Rohstoffen zu verbessern, die für High-Tech- und umweltfreundliche Projekte unerlässlich sind."
"Rund 200 Interessierte aus Politik, Verwaltung und Energiewirtschaft kamen heute in die Ettlinger Stadthalle zum ersten Tiefengeothermiegipfel Oberrhein."
"„Geothermie stinkt nicht, raucht nicht, macht keinen Krach und braucht wenig Platz“, betonte Baumann eingangs."
"Der Vorsitzende des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein, Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, verdeutlichte bereits in seiner Einführung die Anstrengungen, die von den Kommunen und Energieagenturen in den Regionen durchgeführt werden, um die Tiefengeothermie und Wärmewende zu realisieren: „Wir müssen unser deutschlandweit fast einzigartiges Potenzial am Oberrhein nutzen, um die Energie- und insbesondere die Wärmewende gemeinsam voranzubringen“."
"Sie möchte die örtlich vorhandenen Potenziale der Tiefengeothermie unter den hier beschriebenen Voraussetzungen nutzen, um damit den Weg zu ebnen für eine langfristige Wärme- und Energieversorgung der Region aus erneuerbaren Quellen."
"Tiefengeothermie ist insbesondere geeignet, einen Beitrag zur Wärmewende zu leisten und große Teile der Region mit Wärme aus regenerativen Energiequellen zu versorgen."
Elektroautos, Batteriespeicher, Smartphones: Überall steckt in Akkus Lithium drin: Das Leichtmetall ist deshalb extrem begehrt. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften in Hannover schätzt, dass die Nachfrage bis 2030 die Gesamtproduktion um ein Dreifaches übersteigen könnte. Die größten Vorkommen gib ...
Bei der Fernwärme ist jeder Kunde seinem Versorger ausgeliefert. Einfach wechseln ist hier nicht möglich. Diese Monopolstellung scheinen Versorger auszunutzen.
Mit welchen Problemen Fernwärmekunden konfrontiert sind, zeigt der Bericht „Bürger in der Geothermie-Falle“ des BR.
"Eine Auswertung der Umwelteffekte bei der Stromerzeugung mit tiefer Geothermie hat ergeben, dass diese gegenwärtig und zukünftig einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leisten kann."
"Da Erdwärme sehr ergiebig ist, können Geothermie-Anlagen ein großer Schritt in Richtung einer Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen sein."
""Seit den 90er-Jahren hat es ein fast exponentielles Wachstum bei Geothermie gegeben", sagt Gregor Götzl von EVN."
"Einige Länder hätten das Potenzial erkannt, dadurch sehr klimaschonend fossile Energiequellen zu ersetzen, etwa in Fernwärmenetzen."
"Groß bei Geothermie sind international auch mehrere Staaten entlang des Pazifischen Feuerrings, einem Vulkangürtel entlang der Grenzen großer Erdplatten rund um den Ozean."
""Die BGR führt als erste Forschungseinrichtung überhaupt Versuche zur Gewinnung von Lithium aus Tiefenfluiden in Norddeutschland durch", erklärt BGR-Präsident Ralph Watzel."
"Das Potenzial, dass sich mit größeren Anlagen gewinnen ließe, sei aber gewaltig, fügte Stechern hinzu." "Ähnliche Projekte laufen am Oberrheingraben."
"In Landau (Pfalz) ging Ende 2023 eine erste Pilotanlage für Lithiumproduktion aus Tiefenwasser in Betrieb - als Vorstufe für eine industrielle Nutzung ab 2026."
"Lithium ist das wichtigste Metall in Autobatterien."
"Allein Europa werden infolgedessen bis 2030 mehr als eine Million Tonnen Lithium für Elektrofahrzeuge benötigen."
"Anders als konventionelle Verfahren benötigt Vulcans Zero Carbon Lithium Projekt keine fossilen Brennstoffe in der Produktions- und Verarbeitungsphase und ist darüber hinaus durch einen geringen Wasser- und Landverbrauch umweltfreundlich und sozialverträglich."
"Über 200 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Geothermiekraftwerks zu werfen und mehr über Erneuerbare Energie aus Tiefengeothermie und die klimaneutrale Lithiumproduktion zu erfahren."
"Auch Vertreter der EnergieSüdwest (ESW) und Thüga Energie waren vor Ort, um Fragen zur klimaneutralen Fernwärmeversorgung zu beantworten und Einblicke in die Projektentwicklung rund um den Ausbau des Fernwärmenetzes zu geben."
"Die Besucherinnen und Besucher nahmen das Angebot interessiert an, stellten viele konstruktive Fragen und nutzen die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit Experten von Vulcan sowie der Thüga Energie und EnergieSüdwest auszutauschen."
"Es freut uns, das wachsende Interesse an umweltfreundlichen Energielösungen wie Erneuerbarer Energie aus Tiefengeothermie und der klimaneutralen Lithiumproduktion zu sehen."
Kann man aus dieser Absage Rückschlüsse auf die von Vulcan gewünschten Förderungen ziehen?
Wie lange reichen die finanziellen Mittel von Vulcan noch?
„Das Bundeswirtschaftsministerium habe mitgeteilt, dass eine Förderung aufgrund der angespannten Haushaltslage nicht möglich sei, erklärte eine Sprecherin des Unternehmens am Dienstag.“
„Laut Medienberichten soll es sich bei der beantragten Förderung um ein Volumen von bis zu 200 Millionen Euro gehandelt haben.“
Und guten Morgen zusammen. Habe schon gelesen das sie Lithium fördern aber wann wird den richtig gefördert und sind sie dann immer noch profitabel bei den Lithium preisen?
Vergleich Hartgestein mit Sole (Benchmark Minerals) https://source.benchmarkminerals.com/article/...carbon-curves-compare ""Die Verarbeitung von Hartgestein ist ein viel energieintensiverer Prozess als die von Sole", sagte Olivia Lin, Analystin bei Benchmark." ""Auch wenn die Hersteller von Solen in den Medien auf Druck bezüglich des Wasserverbrauchs stoßen, ist es klar, dass auf der Grundlage der Ökobilanzanalyse für den Verarbeitungsbedarf der Wasserverbrauch und die Auswirkungen für Spodumen höher sind", heißt es im Lithium ESG Report von Benchmark." "Die Lithiumprognose von Benchmark geht davon aus, dass der Einsatz von DLE in den kommenden zehn Jahren den Marktanteil der traditionellen Solequellen übersteigen und einen Anteil von über 16 % am gesamten Markt für abgebautes Lithium erreichen wird."
"Europa kann bis 2026 bei Batteriezellen autark werden und den Großteil seines Bedarfs an Schlüsselkomponenten (Kathoden) und Materialien wie Lithium bis 2030 selbst herstellen."
"Im Hinblick auf Batteriemetalle bergen Lithiumraffinierungsprojekte ein hohes Potenzial für die Selbstversorgung Europas."
"Die größten Kapazitäten befinden sich in Großbritannien (z.B. Tees Valley Lithium und Green Lithium), Deutschland (z.B. Vulcan Energy Resources und Livista Energy) und Frankreich (z.B. Lithium de France und Imerys)."
Kenne kein konkretes Ereignis, welches mit dem Kursanstieg in Zusammenhang gebracht werden kann. Die positive Entwicklung und erfolgreiche Arbeit von Vulcan Energy dürfte eine Rolle spielen.
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: Interesse von strategischen und Finanzinvestoren
"Das Unternehmen hat mit Unterstützung von BNP Paribas einen zweistufigen Prozess der Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung auf Projektebene ("Finanzierungsprozess") durchgeführt, der darauf abzielt, die Finanzierung auf Projektebene durch eine Mischung aus 65%/35% Fremd- und Eigenkapital zu sichern."
""Phase eins" des Finanzierungsprozesses ist nun abgeschlossen, und das Unternehmen hat erhebliches Interesse von strategischen und Finanzinvestoren, Geschäftsbanken, der Europäischen Investitionsbank ("EIB") und großen staatlich unterstützten Exportkreditagenturen erhalten."
"Das heute herausgegebene offizielle Paket zur Aufnahme von Schulden enthält detaillierte Due-Diligence-Berichte, die von den unabhängigen technischen Beratern, den Umwelt- und Sozialberatern, den Marktberatern und den Rechtsberatern der Kreditgeber erstellt wurden, und markiert den Beginn der zweiten Phase des Finanzierungsprozesses."
"Die von der EIB vorgeschlagene Finanzierung könnte sich auf bis zu 500 Mio. EUR belaufen, sofern die Due-Diligence-Prüfung, die Kreditgenehmigung und die rechtliche Einigung zufriedenstellend verlaufen und von den Leitungsgremien der EIB genehmigt werden."
"Anfang Juni entscheidet der Stadtrat über den Bebauungsplanentwurf für das neue Gewerbegebiet D12, mit dem unter anderem der neue Standort der Geothermieanlage der Firma Vulcan Energie Ressourcen GmbH planungsrechtlich gesichert werden soll."
Sitzungsvorlage 610/778/2024 https://info.landau.de/0001_bi/getfile.asp?id=180596&type=do Beschlussvorschlag: "...Der Bebauungsplan „D 12, Gewerbepark Messegelände-Südost“ wird gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom 4. Juni 2024 (Anlage 1-2) als Satzung beschlossen und die Begründung einschließlich Umweltbericht (Anlage 3) gebilligt."
Anlass, Zweck und Ziele der Planung: "...Als weiteres Ziel ist im Planungsverlauf - als Weiterentwicklung aus dem städtebaulichen Wettbewerb - die Schaffung von Bauflächen für die Ansiedlung einer großindustriellen Lithiumextraktionsanlage sowie ein damit zusammenhängendes Geothermiekraftwerk hinzugekommen."
"In der Extraktionsanlage soll aus Thermalwasser, welches von verschiedenen Förderstellen zwischen Landau und Insheim (Landkreis Südliche Weinstraße) über unterirdische Rohrleitungen ins geplante Industriegebiet transportiert wird, nachhaltiges Lithium für die Batterieindustrie gewonnen werden."
"Im angegliederten Fernwärmeheizwerk sowie dem Geothermiekraftwerk soll aus dem Thermalwasser zudem Wärme und Strom ausgekoppelt werden."
„Stattdessen bekam Thorsten Weimann, Geschäftsführer der Vulcan-Gruppe, ausführlich Gelegenheit, die Pläne zu erläutern: Wenn alles gut läuft, soll im kommenden Jahr mit dem Bau der neuen Anlage im Osten der Stadt begonnen werden.“
„Ein bis zwei Jahre später soll die Anlage in Betrieb genommen werden und Wärme, Strom und Lithium liefern.“
Also vielleicht erst 2027 – wäre das nicht wieder eine Verzögerung?
„Ob sich Landau denn bei dem Karlsruher Unternehmen in guten Händen befände, will eine Zuhörerin wissen.“