ALSTOM bitte um Einschätzung

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neuester Beitrag: 17.02.05 14:34
eröffnet am: 06.01.04 17:33 von: michelb Anzahl Beiträge: 5353
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17.01.05 18:12

312 Postings, 7283 Tage feierabendzockerSchade...

auf 0.62 geschlossen, aber die grössten Umsätze waren bei 0.63 und 0.64. Da haben wohl ein paar (Klein-)Aktionäre kalte Füsse bekommen und ihre Gewinne wieder mitgenommen. Steigende Kurse plus steigende Volumen stimmen mich schon mal sehr zuversichtlich...  

17.01.05 19:21

312 Postings, 7283 Tage feierabendzockerKorrektur...

die grössten Positionen gingen nicht bei 0.63 und 0.64 über die Theke. Ich bedaure die Fehlaussage und lehne jede Verantwortung für irgendwelche Herzkasperl ab.

 

17.01.05 20:32

4195 Postings, 7586 Tage MannemerAlstom Deutschland offenbar mit neuem Chef

Montag 17. Januar 2005, 18:46 Uhr

Alstom Deutschland offenbar mit neuem Chef

Berlin (ddp.vwd). Der finanziell angeschlagene französische Mischkonzern Alstom hat bei seiner Deutschland-Tochter wegen anhaltender wirtschaftlicher Probleme offenbar die Notbremse gezogen und die Führungsposition neu besetzt. Wie die Zeitung «Die Welt» (Dienstagausgabe) berichtet, wurde bereits zum Jahresanfang der bisherige Präsident von Alstom Deutschland, Klaus Linnebach, ausgewechselt. Der Österreicher Georg Gasteiger sei Nachfolger und zugleich Chef der Energietechnik-Sparte Alstom Power AG.

Damit wurde den Angaben zufolge innerhalb von anderthalb Jahren der Chef-Posten der Deutschland-Tochter zum zweiten Mal neu besetzt. Der frühere Preussag-Vorstand Linnebach hatte das Amt erst im Juni 2003 von Karl-Heinz Stupperich übernommen. Zudem hat der bisherige Leiter der Unternehmens-Entwicklung, Rüdiger Haake, die Deutschland-Tochter verlassen. Hintergrund der Auswechslung von Linnebach soll nach Informationen der Zeitung die schlechte wirtschaftliche Lage von Alstom Deutschland sein.

Alstom-Deutschland beschäftigt bundesweit rund 7000 Mitarbeiter und erzielte mit den beiden Sparten Energietechnik und Transport zuletzt einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. ddp.vwd/rab/sie  

17.01.05 21:03

4195 Postings, 7586 Tage Mannemer"Die Welt" , 18. Januar 2005

Alstom wechselt Deutschland-Führung aus
Geringer Auftragseingang führt zur Krise im Energietechnik-Geschäft - Vorstände befürchten Budget-Lücke von 200 Millionen Euro

von Frank Seidlitz

Düsseldorf - Der finanziell angeschlagene französische Mischkonzern Alstom muß möglicherweise einen herben Rückschlag bei der Sanierung verbuchen. Denn während sich die Lage im Gesamtkonzern nach der Vorlage der Neun-Monatszahlen gebessert hat, droht die einstmals profitable Deutschland-Tochter in die Krise zu schliddern. Vor allem bei der Energietechnik-Sparte Alstom Power Generation AG droht nach Informationen der WELT aus internen Unterlagen bis März eine Lücke im Budget von rund 200 Mio. Euro, die "geschlossen werden muß."

Umsatz und Auftragseingänge seien auf ein niedriges Niveau gefallen. "Entsprechend der schwachen Auftragslage ist auch die Auslastung in der Fabrik in Mannheim-Käfertal an einem gefährlichen Tiefpunkt angelangt", schreiben die Alstom-Manager Gérard Brunel und Udo Wunsch. Extrem kritisch sei die Situation nach wie vor in der Generatorfabrik und in Teilen der Turbinenmontage. Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaften erwarten nun eine weitere Sparrunde am wichtigsten Standort der deutschen Alstom-Gruppe.

Als erste Maßnahme hat die Konzernzentrale in Paris bereits die Führungspositionen in der deutschen Tochter neu besetzt. Nach Informationen dieser Zeitung wurde bereits zum Jahresanfang der bisherige Präsident von Alstom Deutschland, Klaus Linnebach, ausgewechselt. Nachfolger und zugleich Chef der wichtigen Energietechnik-Sparte Alstom Power AG ist der Österreicher Georg Gasteiger. Damit wurde innerhalb von eineinhalb Jahren der Chef-Posten der Deutschland-Tochter zum zweiten Mal neu besetzt. Der frühere Preussag-Vorstand Linnebach hatte das Amt erst im Juni 2003 von Karl-Heinz Stupperich übernommen. Zudem hat der bisherige Leiter der Unternehmens-Entwicklung, Rüdiger Haake, die Deutschland-Tochter verlassen.

Die schlechten Zahlen und die schleppende Sanierung sollen auch die Gründe für die Abberufung von Linnebach sein. Die Auftragslage im Kraftwerksbau habe sich nicht wie erhofft verbessert, statt dessen habe der Ordereingang ein niedriges Niveau erreicht und daher sei die Auslastung des wichtigen Standortes Mannheim "an einem gefährlichen Tiefpunkt angelangt", schreiben Brunel und Wunsch weiter. Die Lage der Alstom Power Generation (Kraftwerksturbinen) sei sogar so dramatisch, daß der einstmals positive Kapitalmittelfluß "in die falsche Richtung gewechselt" hat und nun ein Kassenloch aufzeige. Diese Zahlen wurden den Mitarbeitern auch in der Hauszeitung "MegaFon" bekanntgegeben. Eine Verlegung von Produktions-Anlagen ins günstigere Polen scheint damit programmiert. "Tatsache ist, daß unser hohes Kostenniveau nicht mehr mit einem entsprechend höheren Qualitätslevel gegenüber den sogenannten Billiglohn-Ländern zu rechtfertigen ist", heißt es in der Mitarbeiterzeitung.

Vor allem der größte Alstom-Standort Mannheim steht im Blickpunkt, wie auch die operativen Ergebnis-Zahlen bestätigen. "Sie besagen, daß Mannheim zu wenig mit seinen Aufträgen verdient, um sich ein Polster zum Überwintern der Investitionsflaute zu schaffen", heißt es in der Mitarbeiterzeitung. Innerhalb des Alstom-Konzerns könnten die Aufträge etwa günstiger in Polen als in Mannheim gefertigt werden.

Alstom-Deutschland beschäftigt in der Bundesrepublik an 20 Standorten rund 7000 Mitarbeiter und erzielte mit den beiden Sparten Energietechnik und Transport zuletzt einen Umsatz von rund 2,4 Mrd. Euro. In den letzten Jahren war die deutsche Gruppe innerhalb des Alstom-Konzerns eine der profitabelsten. Neben der Energietechnik ist die deutsche Alstom auch noch mit der lukrativen Transporttechnik für den Schienenverkehr vertreten. Ihre Aktivitäten decken sich weitgehend mit denen des Mutterhauses. Nur im Schiffbau ist die Deutschland-Dependance nicht vertreten.

"Die Welt" am Di, 18. Januar 2005  

17.01.05 23:49

176 Postings, 8623 Tage bilal61191kurs

keine wünder das der kurs auch am abend zurück kamm jetzt müss ein großen auftrag hier damit der kurs langsam wider steigt:(  

18.01.05 09:34

4195 Postings, 7586 Tage MannemerFinancial Times mit neuer (alter) Spekulation

Nuclear mismatch
By Paul Betts
Published: January 18 2005 02:00 | Last updated: January 18 2005 02:00

Not content with destabilising three national champions - Airbus, EADS and Thales - the Chirac government is considering administering the same interventionist treatment to another industrial flagship. Senior officials are again talking of merging state-owned nuclear group Areva with the convalescing Alstom heavy engineering concern to create a new French energy champion.

Anne Lauvergeon, Areva's boss, side-stepped last year an initial attempt to force her to combine with Alstom by arguing forcefully a merger would jeopardise Areva's planned privatisation. In return, she agreed to buy Alstom's power transmission and distribution business.

Alstom is recovering, but the government still believes a strong partner is vital for long-term viability. Since Paris still seems opposed to a Siemens merger, it is tempted to revive the old Areva scheme. With its overwhelming control of the nuclear group, it would have little difficulty engineering a deal. But doing so would compromise Areva's partial privatisation this year at a time when Paris plans to use proceeds to fund President Jacques Chirac's innovation programme.

This new programme is also supposed to help revive Franco-German industrial co-operation, now under renewed tension after clumsy government intervention in the top management succession battle at EADS and Airbus. But an Areva-Alstom combination risks straining relations even further since Areva and Siemens are already partners - unless there is a grander plot to bring Areva, Alstom and Siemens together.

http://news.ft.com/cms/s/163eb80a-68f5-11d9-9183-00000e2511c8.html
 

18.01.05 09:57

4195 Postings, 7586 Tage MannemerErklärung für Kursanstieg ?

Die Spekulationen (?) der FT könnten der Hintergrund für den kurzen Kursanstieg gestern sein. Ein Gemeinschaftsunternehmen Alstom+AREVA+Siemens würde wahrscheinlich zu einer völligen Neubewertung der Aktie führen. Die logische Folge wäre dann auch ein neues Unternehmen im Transportbereich. Mit welchem Partner oder ohne steht in den Sternen.

Mal sehen ob da die nächsten Tage noch mehr kommt.  

18.01.05 10:12

312 Postings, 7283 Tage feierabendzockerIn der Tat interessant...

Man arbeitet mit Hochdruck an neue (wirtschaftlichere und sicherere) Reaktortypen, die Franzosen sind dort federführend, und wenn der "nukleare Frühling" kommt, dann wäre eine Fusion Alstom und Areva sehr lukrativ. Die ersten Reaktoren werden in ein paar Jahren abgestellt, und in den nächsten 20 Jahren wird es in Europa dunkel, wenn nicht neue Kraftwerke gebaut werden. Alstom ist schon mit den konventionellen Kraftwerken gross dabei; wenn sie auch die nuklearen Reaktoren (mit Areva) dominieren werden, dann wird es für uns in der Tat sehr interessant...

aber dass der Kursanstieg *nur* damit zusammenhängt, bezweifle ich. Im neuen Jahr war praktisch jeder Tag umsatzstark. Gestern war Charttechnisch spannend, aber eigentlich nur die Fortsetzung der Jahresanfangsrally.

Alex
 

18.01.05 10:25

80400 Postings, 7529 Tage Anti LemmingBullenfalle?

Ich freue mich für alle Investierten, dass Alstom die Kurve nach oben bekommen hat. Allerdings erfolgte der Anstieg auf 0,64 E bei so dünnem Volumen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine "Bullenfalle" handelt, recht groß ist. Außerdem steht der Anstieg im Widerspruch zu den nicht so berauschenden Januar-Zahlen. Womöglich handelte es sich um eine Erleichterungs-Rallye - mit Erleichterung darüber, dass die Zahlen nicht noch schlechter ausgefallen waren. Und bei 0,64 E folgt der Erleichterung halt schnell mal die Ernüchterung.

Ich halte mich im Moment lieber an Pfizer, die haben beruhigende 18 Mrd. Cash auf dem Konto und ein KgV von 10 bei 3 % Div-Rendite.  

18.01.05 10:48

343 Postings, 7830 Tage sakorDie Loser fliegen!

Alstom wechselt Management in Deutschland aus
Berlin - Der finanziell angeschlagene französische Mischkonzern Alstom hat bei seiner Deutschland-Tochter wegen anhaltender wirtschaftlicher Probleme die Führungspositionen neu besetzt. Nach Informationen der Morgenpost wurde zum Jahresanfang der bisherige Präsident von Alstom Deutschland, Klaus Linnebach, ausgewechselt. Nachfolger und zugleich Chef der Energietechnik-Sparte Alstom Power AG ist der Österreicher Georg Gasteiger. Damit wurde innerhalb von anderthalb Jahren der Chef-Posten zum zweiten Mal neu besetzt. Der frühere Preussag-Vorstand Linnebach hatte das Amt erst im Juni 2003 von Karl-Heinz Stupperich übernommen. Zudem hat der Leiter der Unternehmens-Entwicklung, Rüdiger Haake, die Deutschland-Tochter verlassen.

 

18.01.05 10:52
Ja, der Umsatz zu 0,64 war wirklich sehr dünn. Aber zu 0,62 und 0,63 sind doch einige Stücke über den Tisch gegangen. Das bedeutet auch, dass nun bereits ein grosser Teil der Aktionäre zu einem Kurs von über 0,60 € investiert ist, und daher ein Rückfall in die 0,5x unwahrscheinlicher geworden ist.

Zu Pfizer siehst du selber nur noch ein Potenzial von ca. 30 % wobei das Risiko schon allein durch die enorme Marktkapitalisierung nicht zu unterschätzen ist. Da ist mir Alstom im Moment doch lieber, zumindest bis zum 27. Mai. Denn wenn die Erwartungen wieder erfüllt werden, und da fehlt schon jetzt nicht mehr viel, ist ein neuerlicher Kursanstieg sehr wahrscheinlich!  

18.01.05 15:30

392 Postings, 7605 Tage Leichtgläubigeranti - und es werden immer mehr ;-) o. T.

18.01.05 16:18

8229 Postings, 8459 Tage bullybaer0,65 o. T.

18.01.05 16:43

312 Postings, 7283 Tage feierabendzocker0.65...

Umsätze wieder bei 150 Mio Stück. Das scheint nun kein Strohfeuer mehr zu sein.  

18.01.05 17:12

3 Postings, 7577 Tage fluchjueMöglicherweise Auftrag?

SOFIA, Jan 18 (Reuters) - U.S.-based utility AES (AES.N: Quote, Profile, Research) will launch construction of a long-delayed $1.2 billion coal-fired power plant in Bulgaria by the end of the year and will start producing electricity in 2008, it said on Tuesday.

The deal is key to Bulgaria's efforts to remain the largest energy exporter in the Balkans. The new plant is to replace lost capacity from two reactors at the Kozloduy nuclear plant, which are due to be mothballed before the country joins the EU in 2007.

AES agreed to build the new 670-megawatt plant -- one of its biggest ever projects and Bulgaria's largest foreign investment deal to date -- at the Maritsa East power complex in 2001, but the plan stalled when AES was unable to secure funding.

Now the company is in the closing stages of negotiations with the government and Bulgarian power-exporting monopoly NETC, said Robert Hemphill, AES executive vice president for global development.

"We expect to start construction by the end of the year," Hemphill told a news conference.

"We expect the first unit of the plant to come on line and begin producing power in 2008. The second unit should come on line and begin producing power in 2009."

French engineering major Alstom (ALSO.PA: Quote, Profile, Research) will be the main contractor to build the plant's two, 335-megawatt units, which will be fueled by brown coal mined from the Maritsa East complex.

Hemphill said AES would finance 30 percent of the project on its own and is in the final stages of securing the remaining 70 percent in debt financing from a group of banks led by ING (ING.AS: Quote, Profile, Research) , Calyon and BNP Paribas (BNPP.PA: Quote, Profile, Research) .

The European Bank for Reconstruction and Development may also take part in the financing for a stake worth up to 150 million euro, but that is still subject to further talks, he said.

AES, which will fully own and operate the generator, expects the plant to have a life-span of 40 to 50 years.

Bulgaria's current installed generation capacity is estimated at around 10,000 megawatts, but that will temporarily fall by around 9 percent when it shuts down two ageing 440 megawatt Soviet-era reactors at Kozloduy in 2006.
 

18.01.05 20:00

2935 Postings, 7644 Tage MeikoAnti

Erklär mir mal bitte was dich veranlasst Pfizer zu kaufen?? Der Trend geht ungebrochen nach unten und das nicht nur auf ein Jahressicht wie die Abbildung zeigt, sondern schon seit knapp 5 Jahren!! Und eine Trendwende ist da nicht in Sicht, ist für mich im Moment ein Fass ohne Boden!!

 

 Intraday  1 Monat  3 Monate  6 Monate  1 Jahr  3 Jahre  5 Jahre  10 Jahre 

 

18.01.05 23:53

2935 Postings, 7644 Tage MeikoEuropäische Champions

Das könnte die Phantasie der nächsten Wochen und auch Monate werden!!

Ich habe mich zwar immer von der Idee distanziert aber seit einiger Zeit (aufgrund des Erfolgs von Airbus) habe ich mit dem Aufflammen des ewigen Themas beschäftigt und auch langsam angefreundet!!
Damit könnten Alstom-Areva-Siemens riesige Kosteneinsparungen verwirklichen und General Electrics die Stirn voller Selbsbewustsein zeigen. Denn ich glaube dass der Energiemarkt und unter anderem der Bahnmarkt die nächsten Jahre eine wichtige Rolle spielen wird.
Sie würden damit Marktführer in der Nuklearenergie, Marktführer in den Gas- und Kohleturbinen, Marktführer in der Hydroenergie und würden eine sehr wichtige Rolle bei der Regenerativen Energie spielen (Wind: Alstom+Siemens und Biomasse: Alstom)  

19.01.05 01:00

2935 Postings, 7644 Tage MeikoFluchjue

Es scheint bald so als ob es ein neuer Auftrag ist, denn von dem Projekt habe ich nochj nichts gehört.
 

19.01.05 09:30

312 Postings, 7283 Tage feierabendzockerzur künftigen Entwicklung...

Alstom wird ja ungefähr einen Umsatz von jährlich ca. 12Mrd Euros haben. Nehmen wir eine Rendite von ca. 4%, so gibt das einem Gewinn von ca. 480 Mio Euros. Bei ca. 5 Milliarden Aktien gibt das grob geschätzt einen Gewinn von 0.096 pro Aktie. Wenn wir einen KGV von 10-15 nehmen, so gäbe das einen Kurs von 0.9 bis 1.5 Euro! Sind diese Werte komplett daneben, oder sind die Kurse realistisch?

Als Gegenbeispiel ABB: der Kurs hat sich seit dem Allzeittief ca. versechsfacht. Auf Alstom umgemünzt wäre das ca. 1.8€. Sie waren auch sehr nahe beim Konkurs, und die Ursache (ABB:Asbest, Alstom: GT24/26) wurde praktisch eliminiert.  

19.01.05 10:07

4195 Postings, 7586 Tage MannemerZukünftige Kursentwicklung

0,90 - 1,50 scheint mir auf Sicht von 12 Moanten durchaus erreichbar. Fantasie bekommt die Aktie allemal wenn an den Gedankenspielen AREVA/ALSTOM/SIEMENS etwas dran sein sollte. Nur, das muss jedem klar sein, wird es dann irgendwann einen Aktientausch in Aktien des Gemeinschaftsunternehmens geben. Das sind dann immer so Gelegenheiten wo gerade Kleinaktionäre aufpassen müssen. Ich dnke an die letzte KE obwohl dies nur bedingt vergleichbar ist. Das ist aber alles noch Zukunftsmusik und bestenfalls in ganz groben Umrissen in der Glaskugel sichtbar.  

19.01.05 10:15

343 Postings, 7830 Tage sakorUmsatz 12Mrd

ist ein wenig zu tief gegriffen ! 15  - 16 Mrd.  

19.01.05 10:38

2935 Postings, 7644 Tage Meiko53,7 Mio Auftrag aus Lyon

Alstom - Contrats de E54 mlns pour le tramway de Lyon  


LYON, 17 janvier (Reuters) - Alstom a annoncé lundi la signature de trois marchés d'un montant total de 53,7 millions d'euros pour le réseau de tramway de l'agglomération lyonnaise.

Ces trois marchés portent sur la fourniture de dix rames de tramway "Citadis" pour un montant de 24 millions d'euros, sur la fourniture et la pose de quinze kilomètres de voie ferrée double et une trentaine d'aiguillages (27,7 millions d'euros) et enfin sur la signalisation ferroviaire pour 2 millions d'euros, ont annoncé le président d'Alstom Transport France, Thierry Best et Bernard Rivalta, président du Sytral (Syndicat des transports en commun de la région lyonnaise).


 

19.01.05 10:46

809 Postings, 7619 Tage Unbedarftkleine funny translation gefällig?

Alstom - Verträge von E54 mlns für die Straßenbahn von Lyon
LYON, 17. Januar (Reuters) - Alstom hat am Montag die Unterschrift von drei Märkten eines Gesamtbetrags von 53,7 Millionen Euro für das Netz der Straßenbahn der Lyoner Agglomeration angekündigt. Diese drei Märkte beziehen sich auf die Lieferung von zehn Straßenbahnrudern [sic!] "Citadis" für einen Betrag von 24 Millionen Euro auf der Lieferung und der Verlegung von fünfzehn Kilometern doppeltes Bahngleis und etwa dreißig Weichen (27,7 Millionen Euro), und schließlich auf der Eisenbahnsignalgebung für 2 Millionen Euro angekündigt haben der Präsident de Alstom Transport Frankreich, Thierry Best und Bernard Rivalta Präsident Sytral (Gewerkschaft der öffentlichen Verkehrsmittel der Lyoner Region).  

19.01.05 13:11

2935 Postings, 7644 Tage MeikoJp Morgan senkt Ergebniserwartung und schätzt

die Kosten für die Verspätung des Tankers auf 10 Mio Euro. Kz bestätigt bei 0,50
Jp Morgan :
PARIS (Dow Jones)--JP Morgan abaisse sa prévision de résultat par action pour Alstom SA (12019.FR) d'une perte de EUR0,074 à une perte de EUR0,082 en 2005, en raison d'une légère réduction de l'estimation du chiffre d'affaires et d'une augmentation de EUR10 millions des pertes de la division Marine en raison des retards de livraisons. La banque ramène ses prévisions de bénéfice par action en 2006 et 2007 de EUR0,038 à EUR0,036 et de EUR0,042 à EUR0,041, les prises de commandes au troisième trimestre étant plus faibles que prévu. La banque maintient son objectif de cours de EUR0,5, la baisse des résultats étant compensée par une diminution de l'endettement. Le titre est stable à EUR0,65. (LBO)  

19.01.05 14:14

2935 Postings, 7644 Tage MeikoDer extrem starke Aufwärtstrend ist

beeindruckend, besonders nach den etwas schwächeren Zahlen und das ist ein sehr gutes Zeichen!!  

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