Münchener Rück nun einsteigen! KGV Schnäppchen

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neuester Beitrag: 13.12.24 12:29
eröffnet am: 08.02.07 19:21 von: ecki500 Anzahl Beiträge: 1089
neuester Beitrag: 13.12.24 12:29 von: Highländer49 Leser gesamt: 700774
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14.08.24 12:44

114 Postings, 2920 Tage Ernst a TÜbernahme?

was sollte eine Übernahme dem Übernehmer bringen? W.B. war meines Wissens schon einmal mit 5% der auch mehr an M.Re beteiligt. Wer von dem soliden Wachstum des Kurses und der Dividenden profitieren möchte, der kann sich ja mit einem größeren Anteil über die Börse einkaufen. Eine Komplettübernahme und damit verbunden eine Einflussnahme auf das Tagesgeschäft bzw. die Geschäftspolitik  würde nach meiner Meinung für den Übernehmer keinen Mehrwert bringe-wahrscheinlich sogar das Gegenteil bewirken. Aber völlig ausschließen kann man heute eigentlich gar nichts mehr.
Das mit der "Gier" hast du schön geschrieben. Schon fast philosophisch.  

16.08.24 19:43

26803 Postings, 1229 Tage Highländer49Munich Re

17.08.24 10:17

317 Postings, 548 Tage GordonGekko1899@Ernst

Danke...ohne Gier nach allem wäre die Menschheit noch im Urwald oder längst ausgestorben bzw. von den anderen Raubtieren verdrängt und ausgelöscht worden.

Munic RE ist einer unserer letzten Weltkonzerne, die das Label Made in Germany noch zu Recht tragen und auf der Weltbühne den Ton angeben.

Die anderen Versicherungskonzerne - auch im Universum des Orakels - sind gegen uns nur kleine Klitschen, die ohne einen starken Rückversicherer gar nicht existieren würden.

Die Gier lebt, sie wirkt, sie treibt die Innovation, Investion, Optimierung und Skalierung an, ohne die kein wirtschaftlicher Erfolg möglich wäre.  

31.08.24 18:21

317 Postings, 548 Tage GordonGekko1899Lahmer Haufen hier

... es wird Zeit, dass das Orakel von Omaha Euch aufweckt.  

01.10.24 11:26

26803 Postings, 1229 Tage Highländer49Munich Re

21.10.24 11:25

26803 Postings, 1229 Tage Highländer49Munich Re

Eine gestrichene Kaufempfehlung für Munich Re (Munich Re Aktie) hat die Papiere des Rückversicherers am Montag etwas belastet. Im vorbörslichen Handel auf Tradegate gaben die Papiere um 1,3 Prozent auf 498,65 Euro nach verglichen mit dem Xetra-Schluss.
Im Oktober hatten Munich Re erstmals die 500-Euro-Marke hinter sich gelassen und vor wenigen Tagen mit fast 513 Euro eine Bestmarke erreicht - trotz des Hurrikans Milton, wie Analyst Philip Kett von Jefferies betonte. Kett sieht kaum noch Spielraum für steigende Markterwartungen und votiert nun mit "Hold". Seit Jahresanfang steht bei Munich Re ein Plus von rund 35 Prozent zu Buche.

Quelle: dpa-AFX  

22.10.24 13:35
1

26803 Postings, 1229 Tage Highländer49Munich Re

Die jüngste Hurrikan-Serie in den USA bringt den weltgrößten Rückversicherer Munich Re (Munich Re Aktie) trotz hoher Schäden nicht von seinen Gewinnplänen ab. Angesichts eines Nettogewinns von 4,7 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten dürfte der Jahresgewinn die zuletzt angepeilten 5 Milliarden sogar übertreffen, teilte der Dax-Konzern überraschend am Dienstag in München mit.
https://www.ariva.de/news/...hoher-hurrikan-schden-noch-mehr-11411579  

25.10.24 11:54

26803 Postings, 1229 Tage Highländer49Munich Re

Die Aktien von Munich Re (Munich Re Aktie) sind am Freitag nach einer Analystenabstufung vorbörslich leicht unter Druck geraten. Auf der Handelsplattform Tradegate verloren die Papiere des Rückversicherers rund 0,4 Prozent. Damit zeichnete sich eine Fortsetzung der Schwächephase seit dem Rekordhoch in der Vorwoche bei 512,80 Euro ab. Von der jüngsten Bestmarke ist Munich Re bereits gut sieben Prozent zurückgefallen. Mit einem Plus seit Jahresbeginn von mehr als einem Viertel gehören die Aktien aber immer noch zu den stärksten Werten im Dax .
https://www.ariva.de/news/...ich-re-nach-berenberg-abstufung-11416296  

01.11.24 08:29
2

3680 Postings, 5427 Tage TamakoschyAus the market

Mehr Risiko bleibt bei den Erstversicherern

Vor zwei Jahren nutzte Wenning den harten Markt für einen «Reset», der die Risiken zwischen Erst- und Rückversicherern neu ausbalancierte. Seither müssen die Erstversicherer bei Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen einen deutlich höheren Selbstbehalt akzeptieren. Durften Erstversicherer ihre Naturkatastrophenschäden früher akkumulieren und dann abzüglich eines Selbstbehalts an die Rückversicherer weiterreichen, hat Münchener Rück dies nun abgeschafft.

Damit behält sie letztlich weniger Risiko – und hat sich seither endgültig in eine Gewinnmaschine verwandelt. Die Schaden-Kosten-Quote in der Sachrückversicherung betrug 2023 nur noch 85% und lag damit zehn Prozentpunkte niedriger als beim Erzrivalen Swiss Re.

weiter hier:
https://themarket.ch/analyse/...stig-zu-einem-wachstumstitel-ld.12357

( falls Bezahlschranke über Firefox mit Erweiterung lesbar)

 

07.11.24 10:41
1

3680 Postings, 5427 Tage TamakoschyQ3 belastet durch Großschaden- Ausblick bestätigt

https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...en-und-Ausblick-48282795/

VERGLEICH / Munich Re - 3Q 2024 Eckdaten und Ausblick
Am 07. November 2024 um 07:30 Uhr
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Munich Re, München

.                                BERICHTEET
3. QUARTAL                       3Q24  ggVj   3Q23
Versicherungsumsatz (brutto)   15.496   +7% 14.460
Anlageergebnis                  2.026 +167%    760
Operatives Ergebnis             1.194  -33%  1.776
Ergebnis nach Steuern             930  -20%  1.169
Ergebnis nach Steuern/Dritten     930  -20%  1.168
Ergebnis je Aktie                7,02  -18%   8,61
Schaden-Kosten-Quote*            90,5    --   82,0
Das Unternehmen hatte am 22. Oktober vorab Zahlen berichtet.


AUSBLICK 2024 - das Unternehmen erwartet:
- ein Konzernergebnis von mehr als 5 Mrd Euro
- Schaden-Kosten-Quote*: rund 83%  (bisher: 82%)
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ERLÄUTERUNGEN:

* Schaden/Unfall-Rückversicherung

https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...nose-bekraftigt-48284838/

Großschäden belasten Münchener Rück - Aber Prognose bekräftigt
Am 07. November 2024 um 08:26 Uhr

Großschäden belasten Münchener Rück - Aber Prognose bekräftigt

München (Reuters) - Großschäden wie die Verwüstungen durch den Hurrikan "Helene" haben die Münchener Rück im dritten Quartal deutlich stärker belastet als ein Jahr zuvor.

Die Gesamtbelastung verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,61 Milliarden von 770 Millionen Euro, wie der weltgrößte Rückversicherer am Donnerstag mitteilte.

Dennoch sieht sich die Münchener Rück unverändert auf gutem Weg, im Gesamtjahr das bisher angepeilte Konzernergebnis von 5,0 Milliarden Euro zu übertreffen. Denn nach neun Monaten summiert sich das Nettoergebnis schon auf 4,69 Milliarden Euro, wie der Konzern bereits im Oktober mitgeteilt hatte. Im dritten Quartal war das Ergebnis auf 930 Millionen Euro von 1,17 Milliarden Euro eingebrochen.

In der Schaden/Unfall-Rückversicherung ging das Segmentergebnis im dritten Quartal auf 375 Millionen Euro von 644 Millionen Euro zurück. Die Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich auf 90,5 Prozent von 82,0 Prozent vor Jahresfrist. Die normalisierte Schaden-Kosten-Quote betrug 81,3 Prozent. Je weiter dieser Wert unter 100 liegt, desto profitabler ist das Geschäft.

Die Rückversicherung Leben/Gesundheit erzielte im Quartal ein versicherungstechnisches Gesamtergebnis von 428 Millionen Euro nach 440 Millionen Euro. Die Erstversicherungstochter Ergo verzeichnete ein Ergebnis von 164 Millionen Euro nach 173 Millionen Euro. Das Kapitalanlageergebnis schoss im Quartal auf 2,09 Milliarden Euro von 760 Millionen Euro in die Höhe.

Der Hurrikan "Helene" war Ende September über den Südosten der USA hinweggezogen. Allein "Helene" kostete den Konzern rund eine halbe Milliarde Euro. Für die Münchener Rück war es der größte Schaden im dritten Quartal. Drei Großschäden in Kanada summierten sich auf eine weitere halbe Milliarde Euro. Dazu kamen Überschwemmungen in Osteuropa.

(Bericht von Jörn Poltz, redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)  

13.12.24 12:18

26803 Postings, 1229 Tage Highländer49Munich Re

Hochgesteckte Gewinnziele von Munich Re (Munich Re Aktie) und Swiss Re für das kommende Jahr haben die Aktien der beiden weltgrößten Rückversicherer am Freitag angetrieben. Beide waren damit zugleich auch die Spitzenwerte in den jeweiligen Leitindizes, dem Dax und dem Schweizer SMI . Das Papier des Münchener Unternehmens machte dabei seine auf das Rekordhoch am 5. Dezember folgende fünftägige Verlustserie mehr als wett und erreichte eine weitere Bestmarke von 519,80 Euro.
Gegen Mittag legte die Aktie der Munich Re noch um 5,9 Prozent auf 518,80 Euro zu, die der Swiss Re stieg in Zürich um 3,7 Prozent auf 132,50 Franken. Dem Papier der Schweizer Konkurrentin gelang es damit zwar, den Großteil der jüngsten Kurskorrektur wettzumachen, aber nicht, auf das am vergangenen Freitag erreichte 22-Jahres-Hoch bei 134,15 Franken zu klettern. Im bisherigen Jahresverlauf liegen beide Aktien mit ihren eingeheimsten Kursgewinnen indes fast gleichauf bei 40 Prozent.

Sowohl Munich Re als auch Swiss Re hatten am Morgen einen Ausblick auf ihre angepeilten Gewinne im Jahr 2025 gegeben. So will das Management um Munich-Re-Chef Joachim Wenning den Nettogewinn auf 6 Milliarden Euro steigern, nachdem 2023 unter dem Strich 4,6 Milliarden Euro gestanden hatten und für 2024 "mehr als 5 Milliarden Euro" geplant sind. Die Schweizer Wettbewerberin Swiss Re rechnet ebenfalls mit steigenden Gewinnen: Nach aktuell 3 Milliarden US-Dollar sollen es im kommenden Jahr 4,4 Milliarden Dollar (Dollarkurs) werden.

"Nahezu alle veröffentlichten Ziel-Komponenten der Munich Re fallen ambitionierter als zuvor aus", lobte Analyst Werner Schirmer von der LBBW und hob sein Kursziel von 480 auf 520 Euro an. Er hält die Aktie allerdings im Konkurrenzvergleich, mit Blick auf Substanzwert und Gewinn, für fair bewertet und bekräftigte sein "Halten"-Urteil.

Die Analysten von RBC, JPMorgan und Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) verwiesen zudem darauf, dass das Gewinnziel der Münchener von 6 Milliarden leicht über dem Konsens liege, also der durchschnittlichen Analystenschätzung. Kamran Hossain von JPMorgan rechnete zudem vor, dass dies "eine Steigerung des Gewinns um 20 Prozent im Vergleich zur ursprünglichen Prognose für 2024 bedeutet". Entsprechend positiv dürften die Aussagen aufgenommen werden - zumal das Unternehmen "auf eine lange Tradition bedachter Zielsetzungen" zurückblicke.

Zur Swiss Re schrieb Hossain: Sowohl die Prognose für 2025 als auch die Dividendenpolitik seien ermutigende Zeichen dafür, dass das Management an besser laufende Geschäfte glaube und die Aktionäre belohnen wolle. Eine Ansicht, die auch Analyst Philip Kett vom Investmenthaus Jefferies teilt. Er strich vor allem das durchschnittliche jährliche Wachstumsziel für die Dividende heraus, das bei "attraktiven 7 Prozent" liege. Aussagen zu möglichen Aktienrückkäufen fehlten unterdessen, schrieb er. Damit rechne er allerdings auch nicht vor Ende 2025.

Quelle: dpa-AFX  

13.12.24 12:29

26803 Postings, 1229 Tage Highländer49Münchener Rück

Die Münchener Rück-Aktie ist mit einem Kursgewinn von fast +5% am Freitagmorgen die klare Nummer 1 in den Leitindizes DAX und EuroStoxx 50. Hat der weltgrößte Rückversicherungskonzern den Markt mal wieder mit guten Nachrichten versorgt?
https://www.finanznachrichten.de/...e-5-ist-da-noch-potenzial-486.htm  

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