CRASH

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neuester Beitrag: 17.02.20 15:05
eröffnet am: 14.10.09 13:52 von: Odeso Anzahl Beiträge: 1636
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05.01.10 20:50

981 Postings, 8570 Tage OdesoVerluste mit US-Luxusimmobilien

Aktien / Kredit-Streit: Anleger verklagen Credit Suisse 05. Januar 2010, 20:48 UhrVerluste mit US-Luxusimmobilien
Anleger verklagen Credit Suisse
Erschienen am 05.01.2010 | Felix Wadewitz, New York

Anleger verklagen die Schweizer Großbank Credit Suisse (Foto: Reuters) Credit Suisse sieht sich in den USA mit einer Sammelklage verbitterter Anleger konfrontiert. Im Namen von 3000 Einzelinvestoren fordern zwei Kläger Schadensersatz für erlittene Verluste bei Immobiliengeschäften in Höhe von acht Milliarden Dollar sowie eine Strafe für die Bank. Der Gesamtstreitwert des Verfahrens beläuft sich auf 24 Milliarden Dollar.


"Internationales Bankenraubtier"
Die Kläger sehen sich als Opfer eines Komplotts der Bank. Die Vorwürfe lauten unter anderem Erpressung, Geldwäsche, Verschwörung und Fahrlässigkeit. Die Klageschrift bezeichnet Credit Suisse als internationales Bankenraubtier - und bezichtigt das Institut einer Vielzahl von Verstößen gegen US-Gesetze. Ferner wollen sie die Zulassung einer Sammelklage erreichen, der sich alle betroffenen Investoren anschließen können.


Credit Suisse wollte sich wohl Immobilien greifen
Das Schweizer Institut soll demnach viel zu hohe Kredite an die Investoren von Luxusferienresorts ausgereicht haben, um zunächst hohe Gebühren zu kassieren und dann wegen der erwarteten Zahlungsausfälle die Immobilien selbst zu übernehmen. Dieses Vorgehen wird auch Loan-to-Own-Strategie genannt und war besonders zu Zeiten des Kreditbooms 2004 bis 2007 populär: Finanzinstitute vergeben dabei Kredite - also Fremdkapital (Loan) - im Zuge dieser Strategie nicht mit dem Ziel, später das Geld samt Zins zurückzuerhalten. Stattdessen streben sie eine Umwandlung des Fremdkapital in Eigenkapitals an, was sie zum Besitzer macht. Zu diesem Zweck ermuntern sie dabei Immobilienbesitzer auch, mit dem Verweis auf künftige Wertsteigerungen Kredite auf ihren Besitz aufzunehmen - etwa, indem sie sich die angebliche Wertsteigerung eines Jahres einfach auszahlen lassen. Das Verfahren war in den USA bis 2007 weit verbreitet.

Kredite für Luxus-Resorts in den USA und Bahamas
Bei den nun im Mittelpunkt der Klage stehenden Transaktionen von Credit Suisse handelt es sich vor allem um Immobilien in den Ski-Resorts von Idaho und Montana, aber auch um Anwesen in Nevada und auf den Bahamas. Als Grundlage für die Kredite habe die Credit Suisse den Wert der Immobilien mithilfe der ebenfalls verklagten Makler von Cushman & Wakefield zu hoch taxiert, heißt es.


Unverhältnismäßige Überschuldung der Immobilien
Ein Sprecher von Credit Suisse erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg: "Wir halten die Anlage für grundlos und werden uns gegen die Vorwürfe energisch zur Wehr setzen." Die Kläger argumentieren aggressiv: Seit 2004 habe Credit Suisse den Boom am US-Immobilienmarkt ausgenutzt und die Investoren von exklusiven Luxus-Ferienresorts von den Bahamas bis nach Las Vegas ermuntert, ihre Anteile zu beleihen, führen die Kläger aus. Dabei wurden die zukünftigen Gewinne als Grundlage herangezogen, so die Anklageschrift. Das habe zu einer unverhältnismäßigen Überschuldung der Immobilien geführt. Die Bank kassierte derweil Gebühren und verkaufte die Kredite ihrerseits weiter.


Dubiose Geschäfte auch im Iran
Zudem habe sich die Bank den Zugriff auf die Luxus-Resorts gesichert. Als die Immobilienblase in den USA ab Mitte 2006 platzte, rutschten die Luxusanlagen in die Pleite und rissen die Anleger mit sich. Die Bank habe, so die Klageschrift, die Pleite der Kreditnehmer von Anfang ins Kalkül gezogen. Das Geld für die Kredite soll sich Credit Suisse laut Anklageschrift auch im Iran beschafft haben. Denn das dortige Regime hat mithilfe der Bank Sanktionen der USA und der Vereinten Nationen umgangen und Milliardensummen illegal ins Ausland transferiert, um davon etwa auf Technologie-Shoppingtour zu gehen. Ein Teil des Geldes, das Credit Suisse aus den Deals mit dem Iran abschöpfte, soll laut Anklageschrift in die Luxusferienanlagen geflossen sein.


Prominenter Geldadel aus den USA betroffen
In den USA erregt die Klage auch wegen der Verwicklung von Prominenten Aufsehen: Der luxuriöse Yellowstone Club in den Rocky Mountains etwa lieh sich im September 2005 insgesamt rund 375 Millionen Dollar (rund 264 Millionen Euro) von Credit Suisse, drei Jahre später folgte der Bankrott. Einer der beiden Hauptkläger ist Beau Blixseth - der Sohn der einst schwerreichen Betreiber des Yellowstone Clubs, deren Anteile mittlerweile den Finanzinvestoren Crossharbor Capital gehören. Seine Eltern galten einst als eine der reichsten Familien der USA. Im Sommer aber musste seine 55-jährige Mutter ihren persönlichen Offenbarungseid leisten. Der Sohn wirft Credit Suisse nun vor, ein Komplott gegen seine Familie und die anderen Anteilseigner entworfen und umgesetzt zu haben.  

05.01.10 21:00

981 Postings, 8570 Tage OdesoAmerikas Erholung fehlt die Kraft

Konjunktur:
Amerikas Erholung fehlt die Kraft
Die US-Konjunktur dreht ins Plus, Gewinne und Auftragseingänge steigen, die Börsen jubeln. Doch die weltgrößte Volkswirtschaft ist auf Drogen gesetzt, und die verlieren ihre Wirkung.


Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende? Über Nordamerikas wirtschaftliche Perspektiven gibt es zwei grundverschiedene Einschätzungen. "Alles wird gut", davon ist die eine Fraktion zunehmend überzeugt: "Warten Sie nicht länger auf den Crash, der war längst da", empfahl Börsen-Guru Jim Cramer seiner TV-Fangemeinde am ersten Handelstag des neuen Jahres. Die Bullen der Wall Street sammeln erste stichhaltige Argumente, und täglich werden es mehr: Der nächste Konjunktur-Report wird ein solides Plus für das Schlussquartal 2009 ausweisen. Die Ergebnisse führender US-Konzerne drehen nach einem vierjährigen, steilen Absturz in den positiven Bereich. Die im Vorjahr noch am Rande des Ruins operierenden Großbanken atmen tief durch, dank Nullzins und einer Geldschwemme der Notenbanken laufen die Finanzmärkte seit Monaten famos. Womöglich wird die weltgrößte Volkswirtschaft am Freitag sogar Entspannung bei ihrem drängendsten Problem vermelden: Die USA könnten im Dezember 2009 unterm Strich erstmals wieder einige Zehntausend Arbeitsplätze geschaffen haben. Zuvor waren im Zuge der Rezession gut sieben Millionen Jobs verloren gegangen.

Wird jetzt alles gut? "Vorsicht", warnt die zweite Fraktion, die von renommierten Ökonomen angeführt wird. Nobelpreisträger Paul Krugman bewertet die jüngsten Erfolgsmeldungen aus der US-Wirtschaft als "Piepstöne", die nicht viel mehr als "eine statistische Illusion" seien. Gelegentliche Ausreißer nach oben seien normal bei Ländern, die in einem langen Abschwung steckten, warnt Krugman in der "New York Times". Als Beispiel führt er die Zwischenerholung der japanischen Wirtschaft an, die 1996 in vorläufigen Reports ein Konjunkturplus von zwölf Prozent als große Wende feierte. Im Rückspiegel betrachtet, steckte Japan damals mittendrin in einer Phase, die als "verlorene Dekade" in die Geschichtsbücher einging. Auch den USA ist das Phänomen des Schein-Aufschwungs nach einem tiefen Konjunktureinbruch geläufig; Notenbank-Chef Ben Bernanke hat das Thema sogar ausführlich studiert. Als die Regierung Roosevelt 1937 die Große Depression für beendet erklärte und ihre staatlichen Hilfen einstellte, rauschte die Wirtschaft umgehend zurück in den roten Bereich. Auf "30 bis 40 Prozent" schätzt Krugman heute die Wahrscheinlichkeit, dass den USA in der zweiten Jahreshälfte 2010 die nächste Rezession droht.

Der langfristige Trend bleibe klar negativ, mahnt auch Allen Sinai, Mitgründer der US-Beratungsfirma Decision Economics. Er verweist auf die historisch hohen Staatsschulden und das Millionenheer von Arbeitslosen, dem sich in den nächsten Jahren nur unzureichend neue Jobmöglichkeiten böten.

Welche Kennzahlen beschreiben die Perspektiven Amerikas also besser? Arbeitslosenquote, Staatsverschuldung und Dollarschwäche - oder Konjunkturdaten, Firmengewinne und Börsen-Rally?

Die Argumente der Optimisten stechen nur auf kurze Sicht. Der momentane Aufschwung ist darauf zurückzuführen, dass Firmen ihre Produktion nach historischen Einschnitten wieder hochgefahren haben und die Läger auffüllen. Auf dem Papier erzeugt das ein hochprozentiges Plus, obwohl sich die Umsätze vieler Unternehmen bisher kaum nennenswert von ihrem Absturz erholt haben. Die Erfahrung lehrt, dass solche Erholungen, die allein auf einer Wende beim Inventar-Zyklus beruhen, keine langen Beine haben.

Zudem verschweigen die Bullen gerne, dass der Aufschwung bisher nahezu ausschließlich auf Staatsdoping beruht. Dessen Wirkung ist kurzfristig bekanntlich stimulierend, auf Sicht aber akut gesundheitsgefährdend. Um Banken- und Industrie-Riesen vor dem Kollaps zu bewahren, hat Washington mehr als acht Billionen Dollar Rettungsgelder in seine Wirtschaft gepumpt. Viele dieser Aktionen verlieren in den nächsten Monaten ihre Wirkung, etwa das fast 800 Milliarden Dollar schwere Stimuluspaket. Ein Programm der Notenbank Fed zum massenweisen Aufkauf von Hypothekendarlehen steht vor der Einstellung, die Geldmengenausweitung über den Kauf von Staatsanleihen ist bereits gestoppt. Wohl und Wehe des Wirtschaftsjahrs 2010 dürften entscheidend von der Exit-Strategie der US-Regierung abhängen, einem äußerst gefährlichen Balanceakt: Nicht nur die Wall Street, die ganze Welt drückt Bernanke die Daumen. Zieht er nur ein bisschen zu früh die Zügel an, droht ein Rückfall in die Krise. Eine Überzeugung teilen schließlich Optimisten wie Pessimisten: Auf eigenen Beinen, also ohne die zahlreichen Stützen der US-Regierung, kann Amerika noch längst nicht wieder laufen.

Für eine nachhaltige Erholung benötigt die konsumgetriebene US-Wirtschaft Entspannungssignale an hochverschuldete Verbraucher und durchgreifenden Optimismus aufseiten der Unternehmen, um neue Investitionsschübe einzuleiten. Beides können sich die Bullen sehnlich wünschen, aber nicht herbeizaubern.  

05.01.10 21:06

981 Postings, 8570 Tage OdesoKommt die Job-Kastastrophe noch?

Kommt die Job-Kastastrophe noch?
BILD.de erklärt, warum die Schockzahlen bislang ausgeblieben sind und wie es 2010 weiter geht
05.01.2010 - 15:26 UHRGoogle-Anzeigen
Aufatmen am Arbeitsmarkt. Das neue Jahr startet mit einer positiven Meldung: Der befürchtete starke Anstieg der Arbeitslosenzahl ist ausgeblieben. 2010 wird für die deutschen Arbeitnehmer besser als erwartet.



Die Zahl der Jobsuchenden stieg im Dezember zwar um 60 000 auf 3,276 Millionen – ein Plus von 173 500 im Vergleich zum Vorjahr, doch blieb eine große, noch im Sommer prognostizierte Entlassungswelle bislang aus. Damals hatten Wirtschafts-Experten mit 4 Millionen Jobsuchenden bis Jahresende gerechnet.

„Trotz der tiefen Rezession hat sich der Arbeitsmarkt im Jahr 2009 robust gezeigt“, urteilt Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die Arbeitslosenquote nahm im Dezember um 0,2 Punkte auf 7,8 Prozent zu. Vor einem Jahr hatte sie bei 7,4 Prozent gelegen.

Im Schnitt des Jahres 2009 waren bundesweit 3,423 Millionen Menschen ohne Arbeit. Lediglich 155 000 mehr als im Jahr 2008.

Wird die magische Vier-Millionen-Marke 2010 überschritten?

Vermutlich nicht.

Hans-Werner Sinn, Chef des Wirtschaftsinstituts Ifo, rechnet damit, dass im neuen Jahr 3,6 Millionen Menschen ohne Job dastehen. Rund eine Million weniger, als noch im Frühjahr 2009 prognostiziert.

„Auf dem deutschen Arbeitsmarkt passiert ein kleines Wunder. Während in den meisten anderen Ländern Katastrophenstimmung herrscht, trotzt unser Arbeitsmarkt der Krise“, so Sinn.

KURZARBEIT SICHERT JOBS

Vor allem der massive Einsatz der Kurzarbeit habe zu dem vergleichsweise moderaten Anstieg beigetragen.

Ersten Schätzungen zufolge meldeten Unternehmen im Dezember für 130 000 bis 140 000 Mitarbeiter konjunkturelle Kurzarbeit an, das sind etwas mehr als im November.

Ob sich Kurzarbeit als Job-Sicherung auch 2010 weiter eignet, hängt maßgeblich von der Auftragslage in den Unternehmen ab.

Viele Firmen versuchen derzeit, vor allem qualifizierte Mitarbeiter zu halten, um für den Aufschwung gewappnet zu sein. Bleiben die Aufträge weiter aus, könnten einige gezwungen sein, weiteres Personal abzubauen.

WAS BRINGT DIE ZUKUNFT?

Für eine Entwarnung gibt es keinen Anlass!

Alles spricht für einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen 2010 um mehrere Hunderttausend. Die Möglichkeiten der Unternehmen, über Kurzarbeit sowie den Abbau von Überstunden und Arbeitzeitkonten Beschäftigte in der Krise zu halten, dürften weitgehend erschöpft sein.

Was wenn die Wirtschaft wieder brummt?

Bei einem Anziehen der Konjunktur werden zunächst Arbeitszeitkonten wieder gefüllt, Überstunden aufgebaut und Engpässe mit Zeitarbeitern überbrückt.

Neu-Einstellungen im großen Stil wird es vermutlich nicht geben – auch nicht wenn Deutschland wieder boomt.

Klartext: Deutschland steht besser da als viele andere krisengeplagte Länder – ABER: Arbeitnehmer sollten jetzt nicht übermütig werden. Es ist nicht die Zeit für kräftige Lohnerhöhungen!

WO SIND DIE JOBS SICHER – UND WO NICHT?

Wenig betroffen von der Krise sind Arbeitsplätze im Sozial- und Gesundheitswesen. Statt Jobs abzubauen, wird eingestellt.

Ganz anders sieht das Bild im Maschinenbau und in der Automobilindustrie aus. Hier sind die Aufträge in den vergangenen Monaten am stärksten eingebrochen. Eine Vielzahl der Firmen arbeitet kurz. Falls sich die Auftragslage nicht absehbar verbessert, wird es hier vermehrt zu Kündigungen kommen.  

05.01.10 21:18

981 Postings, 8570 Tage Odeso2010 Autobranche steht vor Horror-Jahr

2010
 Einbrechender Absatz
Autobranche steht vor Horror-Jahr


Schrottautos in Norderstedt: Abwrackprämie rettet den Absatz mancher Autobauer
Mit 3,8 Millionen verkauften Neuwagen war das vergangene Jahr das beste seit 1992. Die Abwrackprämie ließ den Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent ansteigen. Doch nun erwartet die Autobauer ein Horror-Jahr.

Bad Homburg - Den Kleinwagen sei dank: Die Abwrackprämie hat den deutschen Automarkt im vergangenen Jahr trotz Wirtschaftskrise deutlich gestützt. Insgesamt wurden 2009 bundesweit mehr als 3,8 Millionen Neuwagen verkauft, wie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) am Dienstag mitteilte. Das sei das beste Ergebnis seit 1992.


Gegenüber 2008 legten die Zulassungen den Angaben zufolge um 23 Prozent zu. In den neuen Bundesländern betrage das Absatzplus sogar rund 50 Prozent. Wie der VDIK weiter mitteilte, hätten sich vor dem Hintergrund der Abwrackprämie viele Menschen, die bislang Gebrauchtwagen gekauft hatten, erstmals einen Neuwagen geleistet.

Allerdings habe sich im Dezember 2009 erstmals das Auslaufen der Verschrottungsprämie bemerkbar gemacht. Nach deutlichen höheren Neuzulassungszahlen in den Vormonaten lagen die Verkaufszahlen um 4,7 Prozent unter Vorjahresniveau, wie es weiter hieß. Insgesamt seien rund 215.400 Neuzulassungen registriert worden.

Jetzt rüstet sich die Branche für einen bitteren Markteinbruch im neuen Jahr. Die Autobranche rechnet mit einem Absatzrückgang von einer Million Stück. "Das Jahr 2010 wird grausam", hatte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer bereits im Dezember prophezeit.

Hoffnung für 2010 macht den deutschen Konzernen das Auslandsgeschäft. Nach Einschätzung des VDA dürfte der Weltmarkt im kommenden Jahr um ein bis drei Prozent zulegen, nach einem Minus von fünf Prozent im ausgehenden Jahr 2009. So erwartet der VDA nach den Worten Wissmanns für die USA im Jahr 2010 ein Absatzwachstum von zehn Prozent. Für China, wo der Markt 2009 um voraussichtlich 44 Prozent zulegt, setzt der Verband für das kommende Jahr ein Plus von zwölf Prozent an. Die deutschen Autoexporte könnten bei vorsichtiger Schätzung deshalb um insgesamt drei Prozent zunehmen.

Der Fünf-Milliarden-Etat für die im Januar 2009 eingeführte Abwrackprämie war Anfang September aufgebraucht. Rein statistisch gesehen wurden rund zwei Millionen Altautos in Deutschland verschrottet und durch neue ersetzt.

Die Prämie war Bestandteil der Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Wirtschaftskrise und sollte vor allem der Autoindustrie durch die Absatzflaute helfen. Zunächst war sie auf 1,5 Milliarden Euro begrenzt, der gewaltige Ansturm führte jedoch zur Erhöhung auf fünf Milliarden.

ore/ddp/AFP  

06.01.10 14:12
bitte crash jetzt

bitte mir ist so langweeilig ohne crash

steigende kurse machen mich depressiv

danke

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06.01.10 14:13
bitte crash ein bisschen für mich

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06.01.10 14:16
achso, ich erinnere mich an 2008, zwischen 6200 und 6400 gab es eine ewiglange bodenbildung

die wahrscheinlichkeit, dass der dax diesen wiederstand nimmt, ist kleiner als mein ding ...

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06.01.10 14:18
1
jeder der 2008 hier gekauft hat wird jetzt verkaufen weil er froh ist ohne verlust wieder rauszukommen

haha

game over bullen

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06.01.10 17:47
1
mir is grad langweilig

und wenn mir langweilig ist dann kauf ich keine schokolade oder drogen

ich kaufe shorts

weil das macht mich glücklich und gibt meinem leben einen sinn

also kauft gefälligst damit ich billige rnachkaufen kann

ich brauche schnellere kursanstiege damit ich schneller shorten kann und nicht immer

so lange warten muss aufs nachshorten

KAUFT ENDLICH MEHR !!!!!

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06.01.10 19:47
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981 Postings, 8570 Tage OdesoMiliardenskandal bei der SocGen

Mittwoch, 06. Januar 2010

Miliardenskandal bei der SocGen
Kerviel im Juni vor Gericht
In der Affäre um Milliardenspekulationen bei der französischen Großbank Société Générale muss der Börsenhändler Jérôme Kerviel im Juni vor Gericht. Sein Prozess finde vom 7. bis zum 23. Juni statt, so die Justizbehörde in Paris

Kerviel wird vorgeworfen, der Société Générale durch eigenmächtige Geschäfte einen Schaden von 4,9 Mrd. Euro zugefügt zu haben. Der 32-Jährige muss sich in dem Verfahren wegen Vertrauensbruchs, Fälschung und unbefugter Nutzung von Computersystemen verantworten. Ihm drohen in dem Verfahren fünf Jahre Haft und 375.000 Euro Geldstrafe.

Kerviel hatte laut Anklage vor der Entdeckung seiner Spekulationen im Februar 2008 zeitweise Positionen von 50 Mrd. Euro aufgebaut. Er soll dabei fiktive Orders eingesetzt haben, um seine Geschäfte zu verschleiern. Der Börsenhändler wirft seinen Vorgesetzten dagegen vor, von seinen Geschäften gewusst zu haben. Sie schritten demnach nicht ein, so lange er Gewinne machte. Kerviel muss sich wegen der Affäre nun aber als einziger verantworten.  

06.01.10 19:55
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981 Postings, 8570 Tage OdesoChina hat Deutschland als Exportweltmeister überho

China überholt Deutschland als Exportweltmeister

Erschienen am 06. Januar 2010 |

dpa China ist Exportweltmeister China hat Deutschland als Exportweltmeister überholt.

Dies geht aus aktuellen Handelszahlen der chinesischen Zollverwaltung hervor. Demnach betrugen die Ausfuhren Chinas trotz Wirtschaftskrise bis November ein Volumen von 1071 Milliarden Dollar. Experten zufolge dürfte China den Deutschen damit bereits im Oktober den prestigeträchtigen Rang des Exportweltmeisters abgelaufen haben. Geheime Giganten - Chinas größte Unternehmen VW spitze - Die umsatzstärksten Konzerne in Deutschland Fortune-Ranking - Die größten Konzerne weltweit Video - Banken bremsen die Wirtschaft aus China jetzt größter Exporteur "Die Zahlen zeigen, dass China 2009 mit einem leichten Vorsprung der größte Exporteur geworden ist", sagte Ben Simpfendorfer von der Royal Bank of Scotland. China hatte Deutschland schon 2007 als drittgrößte Volkswirtschaft eingeholt. Und das Land der Mitte wächst nahezu ungebremst weiter. So dürfte China in diesem Jahr auch Japan überholen und zur zweitgrößten Wirtschaftsnation hinter den USA aufsteigen. Anzeige Anzeige: Selbständig? Freiberufler? Private Krankenversicherung ab 57,- für Selbständige unter 55 Absehbare Entwicklung Experten haben bereits seit längerem damit gerechnet, dass China dank seiner Wirtschaftsmacht Deutschland vom Exportweltmeister-Thron stoßen wird. Dank des starken Wirtschaftswachstums in diesem Jahr, sei es nur normal, "dass China Deutschland als größter Exporteur der Welt eingeholt hat", so Professor Liu Lingling vom Institut für Wirtschaft und Management an der Pekinger Qinghua-UniversitätVerbrauch Heimische Nachfrage stützt China habe seine Wirtschaft mit heimischer Nachfrage, Investitionen und Außenhandel aus der Krise gezogen. Deutschland stünden nicht so viele Mittel im Kampf gegen den Abschwung zur Verfügung, so Liu. Die Krise habe allerdings viele kleinere chinesische Unternehmen etwa in der Textil- und Elektronikbranche hart getroffen. Doch bei mechanischen und elektrischen Produkten habe es besser ausgesehen.

 

06.01.10 19:57

981 Postings, 8570 Tage OdesoCrash Pur

müste eigentlich bald soweit sein.

Gruß Odeso  

07.01.10 22:20
endlich kauft ihr mehr

meine nachkaullimits 1149 und 1159

bitte bedienen

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morgen oder nächste woche

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optimal wäre es wenn 1199 auch noch bedient würde, aber man kann nicht alles haben

auf jeden fall KAUFT !!!

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08.01.10 14:47
hey leute

ich wollte heute eigentlich

s&p 1149 nachsorten

was macht ihr für einen unsinn, zahlen sind egal, die hausse ist eh luqiditätsgetrieben

und wenn die arbeitslosigkeit auf 90 % steigt WHO CARES

wir handeln FJutschers am PC wozu brauchen wir da arbeiter

Kauft damit ich weiter billig nachshorten kann

Wer aufgibt verliert

STRONG BUY ALLES

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10.01.10 21:04

981 Postings, 8570 Tage Odeso340 000 Unternehmen seit 2000 pleite

Insolvenzen: Die grosse Pleiten-Pech-und-Pannen-Bilanz Von diesen Firmen mussten wir uns verabschieden
340 000 Unternehmen seit 2000 pleite
10.01.2010 - 16:25
Pech-und-Pannen-Jahrzehnt schlechthin. Arcandor, Holzmann, Babcock-Borsig. BILD.de blickt zurück auf die größten Insolvenzen: Von diesem Firmen mussten wir uns verabschieden.

Die schlimmste Insolvenz in diesem Jahrzehnt war der Zusammenbruch des Karstadt Quelle-Konzerns Arcandor mit etwa 52 000 Beschäftigten. Das berichtet die Wirtschaftsauskunftei Creditreform.

Insgesamt sind seit dem Jahr 2000 in Deutschland rund 340 000 Unternehmen in die Pleite geschliddert.

hintergrund
Karstadt-Insolvenz
Was Kunden jetzt
wissen müssen!Sanierer gibt auf
Wird Arcandor jetzt
zerschlagen?Arcandor
Schuldenberg wächst
auf 944 Mio. EuroRund fünf Millionen Arbeitnehmer sind in den vergangenen zehn Jahren von einer Insolvenz betroffen gewesen. Die Schäden hätten sich auf 250 Milliarden Euro belaufen. Zudem meldeten 600 000 Verbraucher Insolvenz an.

Die Pleite des Baukonzerns Philipp Holzmann mit etwa 23 000 Beschäftigten und der Zusammenbruch des Anlagenbauers Babcock Borsig mit 11 000 Mitarbeitern gehören laut Creditreform zu den größten Insolvenzen der vergangenen zehn Jahre.

Mit jeweils rund 11 000 Beschäftigten zählten auch das Brief-Konsortium PIN Group im Jahr 2008 und der Möbelhersteller Schieder 2007 zu den großen Firmenzusammenbrüchen.

Fast jeder fünfte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte habe in den vergangenen zehn Jahren schon einmal die Pleite seines Arbeitsgebers erlebt.  

10.01.10 21:21

981 Postings, 8570 Tage OdesoIran - USA bereiten Angriffspläne vor

10.01.2010, 19:02  |    |  28 Kommentare Iran
USA bereiten Angriffspläne vor
Die USA schließen einen Angriff auf den Iran nicht mehr aus. Nach Worten des für die Region zuständigen Generals Patraeus haben die US-Streitkräfte „Notfallpläne“ für mögliche Militärschläge gegen iranische Atomanlagen ausgearbeitet.

AFP US-General David Patraeus Es wäre „unverantwortlich“, hätte die US-Armeeführung nicht über eine „ganze Vielfalt“ von Möglichkeiten im Atomstreit mit dem Iran nachgedacht, sagte David Petraeus in einem Interview mit dem TV-Sender CNN am Sonntag. Petraeus, der für Operationen in Nahost und Zentralasien zuständig ist, nannte nach Angaben des Senders keine Einzelheiten zu den Plänen der Militärs. Mit Blick auf stark gesicherte und teilweise unterirdische iranische Atomanlagen meinte der General: „Natürlich können sie bombardiert werden.“ ZUM THEMA
Iran:
ARD-Korrespondent auf einsamem Posten
Iran:
Regierung schottet Bevölkerung ab
Ultimatum:
Iran droht mit Herstellung von Brennstäben

Verstärkt ein Engagement der USA im Jemen den Terrorismus?
Gefragt von nord-krabbe Die USA und andere westliche Länder fürchten, dass der Iran seine Urananreicherung zum Bau von Atombomben nutzen könnte. Dagegen betont Teheran, es handele sich bei seinem Programm ausschließlich um friedliche Nutzung von Nuklearenergie.


USA wollen Sanktionen

Die USA haben bereits weitere Sanktionen im Visier, falls es in Kürze keine Einigung im Atomstreit geben sollte. Dagegen winkte China bereits ab. Dies sei nicht die Zeit für Sanktionen, sagte der Vertreter Pekings im UN-Sicherheitsrat vor wenigen Tagen. Man brauche mehr Zeit und Geduld für weitere Gespräche.
Mitte Januar könnte die Sechser-Gruppe – die ständigen Sicherheitsratsmitglieder USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich sowie Deutschland – über nächste Schritte diskutieren. Der Iran meinte kürzlich, der Westen sollte eine „pragmatische Linie“ einnehmen, es dürfe keine Ultimaten geben, Sanktionen würden eine Lösung nicht näherbringen. it/dpa/AFPSchlagwörter: Angriffspläne  

10.01.10 21:28

981 Postings, 8570 Tage OdesoErste US-Bankenpleite des Jahres

Banken
Erste US-Bankenpleite des Jahres
Washington (dpa) - Wenige Tage nach Beginn des neuen Jahres gibt es in den USA die erste Bankenpleite. Die amerikanischen Aufseher schlossen am Wochenende ein kleines regionales Kreditinstitut.

Die Horizon Bank aus dem Bundesstaat Washington hatte eine Bilanzsumme von 1,3 Milliarden Dollar. Die Einlagen und die 18 Filialen werden zwar von einem Konkurrenten übernommen. Die Einlagensicherung FDIC rechnet aber damit, dass sie Verluste von knapp 540 Millionen Dollar übernehmen muss.

Horizon war wie viele andere US-Banken schwer von Zahlungsausfällen bei Immobilienkrediten getroffen worden. Im vergangenen Jahr waren 140 US-Kreditinstitute der Finanzkrise zum Opfer gefallen.  

10.01.10 21:33

981 Postings, 8570 Tage OdesoHRE beantragt riesige Bad Bank 180 bis 200 Milliar

Spiegel»: HRE beantragt riesige Bad Bank
München (dpa) - Die krisengeschüttelte Bank Hypo Real Estate (HRE) plant laut einem «Spiegel»-Bericht eine gigantische Bad Bank mit einem Volumen von 180 bis 200 Milliarden Euro.

In die Abwicklungsanstalt sollen Schrottpapiere sowie problembehaftete oder nichtstrategische Staatsanleihen und Immobilienkredite ausgelagert werden, schreibt das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe. Derzeit überprüften der Finanzmarktstabilisierungsfonds Soffin und das Bundesfinanzministerium, wie viel zusätzliches Eigenkapital und zusätzliche Garantien die im vergangenen Herbst verstaatlichte Bank brauche.

Dass die HRE über eine Abwicklungsbank nachdenkt, ist an sich nicht neu. Es wäre allerdings das erste Mal, dass ein konkreter Betrag genannt wird. Bisher war höchstens grob von einer dreistelligen Millionen-Summe die Rede gewesen.


Es ist schon seit längerem klar, dass die HRE radikal verkleinert wird. HRE-Chef Axel Wieandt hatte bereits im August in einem Zeitungsinterview gesagt, die Bilanzsumme solle von über 400 Milliarden auf maximal 150 Milliarden Euro zusammengeschmolzen werden. «Focus Online» berichtete am Wochenende unter Berufung auf einen ranghohen Soffin-Vertreter, die künftige Kernbank solle nur noch eine Bilanzsumme von 100 bis 130 Milliarden Euro haben.

Die HRE war in der Finanzkrise im Herbst 2008 an den Rand des Zusammenbruchs geraten und konnte nur durch Einschreiten des Bundes gerettet werden.

Nun werde geprüft, ob ein gutes Rating für die HRE und ihre Bad Bank nicht schon dadurch gewährleistet sei, dass der Soffin und damit letztlich der Staat zu 100 Prozent ihr Inhaber ist, schrieb der «Spiegel». Andernfalls müsste der Soffin bei der HRE noch einmal viele Milliarden nachschießen. Die HRE bekam vom Bund bisher Garantien von rund 95 Milliarden Euro und gut sechs Milliarden Euro an Finanzspritzen.

Als erstes Kreditinstitut in Deutschland soll die nordrhein-westfälische Landesbank WestLB eine Bad Bank mit einem Volumen von 85 Milliarden Euro bekommen. Allerdings hat die EU-Kommission angesichts einer geplanten Soffin-Kapitalspritze von drei Milliarden Euro Zweifel, ob das Vorhaben die europäischen Beihilfevorschriften erfüllt. Deshalb läuft derzeit ein Prüfverfahren  

10.01.10 21:40
2

981 Postings, 8570 Tage OdesoCrash für diese Woche

Ich wünsche allen einnen erholsammes CRASH-WOCHE.
Insbesondere für mich .

Gruß Odeso  

11.01.10 15:57
meine lieben freunde, ich bin euch zu grösster dankbarkeit verpflichtet

mein nachkauflimit s&P 1149 wurde heute erreicht

jetzt konnt ich noch mehr nachshorten, wie geplant

ein fantastischer start in die neue woche

jetzt hoffe ich natürlich, dass mein nächstes zziel 1159 nach einer kleinen konsolidierung auch noch erreicht wird

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EIN TRAUM !!!

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11.01.10 15:58
ich hab jetzt noch nachkauflimits

1159, 1170, 1195

so ungefähr

LETS GOOO

Strong BUY

die Wirtschaft brummt wie ein Bär auf der Palme

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wollt ihr TOTALEN CRASH LEERVERKAUF aller AKTIEN bis zum letzten MarginCall shortet in London  und New York, in  Zangenbewegung von Hong Kong und Frankfurt  aus werden wir  Wall Street zerstören

11.01.10 16:20
1
erst wenn alle banken weltweit pleite sind

freu ich mich wie n kleines kind

hahahahaha

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wollt ihr TOTALEN CRASH LEERVERKAUF aller AKTIEN bis zum letzten MarginCall shortet in London  und New York, in  Zangenbewegung von Hong Kong und Frankfurt  aus werden wir  Wall Street zerstören

11.01.10 23:04
oh, habs mir anders überlegt

hab heut bei dax 5080 und dow 10666 alle puts verkauft und bin long gegangen

gute entscheidung ... wie ich ... finde

april april

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wollt ihr TOTALEN CRASH LEERVERKAUF aller AKTIEN bis zum letzten MarginCall shortet in London  und New York, in  Zangenbewegung von Hong Kong und Frankfurt  aus werden wir  Wall Street zerstören

12.01.10 10:02
der arme dax ist im minus, man müsste ihn wieder ein bisschen hochkaufen

auch der fjutscher von ami hat rote farbe bekommen

aber bald gibt es doch neue hochs

damit ich weiter nachshorten kann

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und wenn nicht ... na dann singen wir ...

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ein crash - so wunderschön wie heute - der dürfte nie vergehn

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12.01.10 11:07
1

17202 Postings, 6541 Tage Minespectradeboy

Zitat: " wenn die Banken weltweit Pleite sind freue ich mich wie ein kleines Kind"
es freun sich nur die, die genau wissen bzw vorher wussten was i d Fall rechtzeitig zu tun ist.
Alle Banken werden so wie so nicht pleite gehen
Der nächste Leg down i d Aktienmärkten wird kommen ab dem 15.jan. bis März  ist Roter Alarm .
Nur meine Meinung.  

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