ob auf Befehl der USA und mit Wissen der Bundesregierung, soweit möchte ich nicht gehen, vielleicht, vielleicht nicht, Fakt ist allerdings, lieber Steff, dass die Wrackteile sowohl Spuren einer Splittergranate, als auch Einschüsse eines Maschinengewehres zeigen.
Wenn man sich nun wirklich schlau machen möchte, in Fliegerkreisen, Sprengstoffexperten-Kreisen, Ballistikern, etc. und auch mal die ein oder andere PN austauscht, dann gibt es erstaunliche Informationen, die allerdings die wenigsten öffentlich kundtun, da hängen Jobs und Karrieren von der Linientreue ab. Besonders interessant sind daher Aussagen von erfahrenen und pensionierten Experten.
Bisher habe ich in Erfahrung bringen können, (mit der Bitte um Verständnis für fehlende Quellenangaben) dass 1. die Trümmer nicht zu einem BUG-Beschuss passen, 2. ein gezielter Cockpit-Beschuss mit Maschinengewehrfeuer stattgefunden haben muss, 3. die Wahrscheinlichkeit einer Splitter-Rakete, vermutl. Luft-Luft sehr hoch ist, 4. auch die Amis mittlerweile, entgegen Kiew-Aussagen, Kampfjets in der Nähe von MH17 zum Abschusszeitpunkt nicht mehr bestreiten, (wenn man die Sprache der amerikanischen Regierungssprecher versteht entspricht dies bei den Amis einer Bestätigung) 5. die Aussagen wegen der umstrittenen Dienstgipfelhöhe irrelevant sind (Dienstgipfelhöhe ist übrigens per Definition nicht die max. Kampfhöhe, sondern lediglich die Höhe ab der sich die Manövriereigenschaften aufgrund Sauerstoffgehalt und Dichte der Luft verschlechtern) 6. ach, das sollte ich hier lieber nicht veröffentlichen.
wie auch immer, die Beweislast wird für Kiew langsam immer erdrückender.
Natürlich kann man jetzt einfach Blödsinn zu allem sagen, aber es wird nichts ändern.
All dies sei nur erwähnt, weil es Einfluss auf die Positionen der Protagonisten, bzw. deren Asse im Ärmel, nimmt, und da Putin diese Fakten nicht öffentlich nutzt, zudem es rel. ruhig geworden ist an der Westfront, mache ich mir Hoffnungen auf eine baldige Regelung der Causa Ukraine, Krim, Osterweiterung, etc. mit ruhigerem Fahrwasser für unsere Gazprom. |