wenn es Geschäfte gab
krumm oder grade stimmte ja die Bilanz EY ist draussen Braun ist im sinne der Anklage "Luftbude " draussen Tresor war mal voll statt Diebe zu suchen hat man Besitzer 5 Jahre eingesperrt
Das ist das, was ich mir schon lange wünsche! Eine konkrete Diskussionsgrundlage!
"wenn es Geschäfte gab, krumm oder gerade, stimmte ja die Bilanz" Zuallererst stimmt dann die Anklage nicht und damit stimmt die Erklärung des Bilanzbetruges nicht und dann ist es zwar möglich, tzrotzdem zu verurteilen, aber nicht so einfach, denn der Vorsitzende Richter muss das begründen können und das wird schwierig, da diese falsche Annahme so sehr die Ermittlung und Beweisaufnahme beeinflusste, dass er drauf kaum ein belastbares Urteil gründen kann.
WENN er es aber so hindrehen will, á la, "egal, ob jemand das Geld gestohlen hat, die Bilanz war so oder so faslch", dann ist EY innerhalb dieser neuen Begründung nicht draußen, sondern noch viel mittendrinner, genauso wie der feine Dr Jaffé
"Braun ist im sinne der Anklage "Luftbude " draussen" - nein, nur im Sinne der Anklage, dass er den Auftrag gab, ein Geschäft zu erfinden. Das ist aber die logische Grundlage der Anklage. Dazu will ich demnächst einen rechtsphilosophischen Text schrfeiben. "Tresor war mal voll": Nein. Das Geld lag in den Plastiktüten neben dem Tresor, die Frage ist: gehören Plastiktüten voller Geld der Wirecard, wenn sie bei Wirecard im Keller liegen, nur eben nicht im Tresor? Ich würde sagen: ja! "statt Diebe zu suchen hat man Besitzer 5 Jahre eingesperrt" Ich würde sagen: Um EY, BaFin und Staatsanwaltschaft zu schützen, hat man die Legende erfunden. Das wäre dann aber aus Sicht der Staatsanwaltschjaft kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung mit klarer Motivlage, das wäre Strafvereitelung und/oder Rechtsbeugung. Bäumler-Hösl hat zur Vertuschung im Gerichtssaal gelogen. Die Staatsanwaltschaft ist damit Täter und ungeeignet, die Anklage zu führen. Der Richter ist befangen und ungeeignet, das Verfahren zu führen. Ergebnis: Stadelheim wäre aus. Neustart. Das Debakel für den Rechtasstaat wäre gigantisch, aber immer noch kleiner, als wenn man das durchzieht. Denn jigajig ist überall :) ---
andere Diskussionsführung: Aber Moment mal! Nur weil irgendwo Geld da war, heißt das doch nicht, dass die Bilanz in Ordnung war. Wenn Umsätze verschleiert, falsch verbucht, verschoben oder künstlich aufgeblasen wurden, ist das doch trotzdem Betrug, oder nicht?
ja, aber dann reden wir über Bilanzgestaltung, vielleicht Täuschung im Detail und nicht über eine frei erfundene Firma. Es ist ein Unterschied, ob man 2 Milliarden nicht richtig verbucht oder ob man sie komplett erfunden hat. Und niemand hat bis heute bewiesen, dass es sie nie gab. Wer dagegen argumentiert (wie Jaffé) "Man kann nicht die Nichtexistenz beweisen", dem muss man - besonders nach der klaren Aussage von Gleiss Lutz, jetzt von Jaffé und dem TPARC, entgegnen: Um Braun zu verurteilen, reicht die Beweisführung hinsichtlich der Frage, ob es kein Geschäft gab, nicht aus, wenn man (bis heute!) entscheidende Konten nicht geprüft hat. Damit ist die Anklage tot. Juristisch kann man sich dann noch entscheiden, ob man freispricht wegen Unschuld, nicht nachgewiesener Schuld (also in dubio pro reo) oder ob man neu startet. Ich bin mal gespannt, wann die ersten Heulbojen jetzt versuchen, mich für verrückt zu erklären. Ich bin gewappnet. |