https://en.globes.co.il/en/...ed-icc-cal-credit-card-fraud-1001031163 Nathan Jacobson, ein canadisch-israelischer Geschäftsmann mit besten Beziehungen zu Putin, betrieb vor 2007 Payment für die von ihm gegründeten Onlineapotheken zum Wohle des Staates Israel. Womöglich liefen diese Zahlungen über die heutige Paysafe, die direkt an der Gründung der Wirecard beteiligt war (über einen Merger 2002) (jedenfalls vermuteten die israelischen Ermittler, dass Nathan Jacobson Miteigentümer zumindest der europäischen Paysafe gewesen sein dürfte). Die Amis waren stinksauer und verknackten die Mitglieder dieser Onlineapotheken. Nathan Jacobson wurde wegen Geldwäsche verurteilt. Zu diesem Zeitpunkt war er ein Lobbyist der kanadischen Regierungspartei und es gab in Canada ziemlich trouble, als das bekannt wurde. Er drohte dann öffentlich damit, sein Wissen über den Zahlungsverkehr auszuplaudern. Zauberei, das schon gesprochene Urteil wurde für ungültig erklärt und er wurde freigesprochen... In der Zwischenzeit soll er ab 2008 über einen Partner, den CEO der Bank in Israel, ein Modell entwickelt haben, bei dem high risk Zahlungen als normale Zahlungen abgerechnet wurden (ggü. Visa/MC und der Bank), von den high risk Händlern aber hohe Gebühren kassiert wurden... Ähnlich wie das Third Party Business bei Wirecard... Man lese in dem Artikel:
In 2007, around the time Jacobson was suspected of Internet clearance violations in the US, he began clearance operations in Israel. He founded the Paygea clearance group, incorporated in Gibraltar, and began intensive activity, offering businesses attractive commissions. Paygea was also a sponsor of the Maccabi Tel Aviv soccer team. At the same time, Jacobson established a close relationship with then ICC-Cal CEO Boaz Chechnik. Im Management der Paymentfirma saßen hochrangige Militärs, Vertreter internationaler jüdischer Organsiationen, frühere Mossadleute und der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten Olmert... Als dieser über Korruptionsfälle stolperte und Netanyahu folgte, sollen in seine Richtung Schmiergelder geflossen sein... Ursprünglich war ein Modell geplant, bei dem die Gewinne aufgeteilt werden sollten zwischen Jacobsen und der israelischen Bank ICC: According to information obtained by the police, the form of this changed a number of times. It was initially agreed that Jacobson would establish a central clearance corporation that would receive a relatively low buy rate from ICC-Cal, and charge businesses a relatively high sell rate, with the balance to be divided between Jacobson and ICC-Cal. Da dieses Geschätsmodell von der Führung der Bank nicht akzeptiert wurde, wählte man eine andere Variante:
When they realized that such a deal would not be approved by ICC-Cal management, however, they looked for a different arrangement. The turnabout occurred when it was decided to establish an independent "side venture" in the framework of ICC-Cal's clearance system without presenting it to ICC-Cal management, and without obtaining authorization for it. Under the agreement, which was oral, Alhadaf was brought in, and it was decided that Jacobson would get 47.5% of the profits and Alhadaf would keep 52.5% in a trusteeship, of which 10% would be kept for him in return for maintenance services. Man ersetze Jacobsen und Alhadaf durch bisher noch nicht eindeutig identifizierte Nutznießer und Marsalek/Bellenhaus und ist fast bei der Theorie, die Markus Braun seit dem 18.06.2020 geäußert hat.
"It is suspected that ICC-Cal fraudulently cleared businesses incorporated under Paygea, the vast majority of which consisted of high-risk electronic commerce, such as drugs without a prescription, pornographic content, dating websites, and tourism websites with an exceptionally high cancelation rate. In order to avoid sanctions by the international credit organizations against clearance for the exceptionally high rate of cancelations at businesses of this type, Chechnik and Greenspan developed a complex system of false representation to Visa Europe, which enabled ICC-Cal to continue clearing transactions for those businesses amounting to at least hundreds of millions of shekels. Just in derselben Zeit verließen zwei wichtige Manager die Wirecard, von denen einer schon während seiner Zeit bei Wirecard mit den Israelis kooperierte. Das war Knöchelmann. Der andere war Trautmann, der Vorgänger von Marsalek als COO. Beide tauchten bei einer Firma auf, die mit den israelis Geschäfte machte. In diesem Zusammenhang tauchte ein der Wirecard seit 1999 nahestehender Rechtsanwalt auf sowie ein weiterer Rechtsanwalt. Außerdem noch ein Kölner Geschäftsmann, der bei Wirecard war und später eine gemeinsame Firma hatte mit dem Rechtsanwalt, der in den Skandal um die China-Scheuser verwickelt ist... In diesem Zusammenhang gab es hohe Parteispenden in Richtung des CDU-Innenministers von NRW... auch das erinnert an israel ;) https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/...leuserbande-100.html Ich arbeite an dieser Theorie seit Zatarra und habe mich dazu mit mehreren israelischen Journalisten unterhalten, Gerichtsdokumente gewälzt, mit canadischen Journalisten gesprochen usw usf Natürlich habe ich darüber ausführlich auch mit allen im Fall Wirecard tätigen deutschen Journalisten unterhalten sowie mehrfach mit der Staatsanwaltschaft. Dort hält man meine Theorien für "irrelevant", es spiele für das Verfahren "keine Rolle". Ich glaube schon. |