Der USA Bären-Thread
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Für mich ist das der Startschuss zum Ende der globalen Hyperliquidität!
BOJ cites stronger economy; lifts benchmark rate to 0.5%
By Chris Oliver
Last Update: 12:53 AM ET Feb 21, 2007
HONG KONG (MarketWatch) -- The Bank of Japan's policy board voted by an 8-to-1 majority to lift its overnight call rate by a quarter percentage point, bringing the benchmark lending rate to 0.5% Wednesday. The BOJ said the Japanese economy is likely to continue expanding moderately, noting that positive trends in production, spending and income continue, according to a statement posted on its Web-site. The central bank also said weakness in private consumption observed last summer appeared temporary. The central bank also said it would continue to adjust the level of rates gradually in relation to developments in economic activity and prices. The BOJ added monetary conditions would remain accommodative "for some time." The statement also said uncertainties relating to the health of overseas economies, including the United States, were abating.
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Agenda
Bang of England
Jahrelang haben die britischen Banken prächtig verdient - indem sie großzügig Kredite an Kleinkunden vergaben. Nun explodiert die Zahl der Privatinsolvenzen. Und die Institute müssen Milliarden abschreiben.
Über mangelnde Aufträge kann sich Mike Blackburn derzeit nicht beklagen. Er ist Vorstandsmitglied von Debt Free Direct, einem Unternehmen, das überschuldeten Briten hilft, private Insolvenz anzumelden. Immer mehr seiner Landsleute nehmen diesen Service inzwischen in Anspruch. Und Blackburn weiß auch, wem er das zu verdanken hat. "Die Banken haben fahrlässig Geld an Leute verliehen, die es im Leben nicht zurückzahlen können", sagt er. Blackburn hat leicht reden. Auch er könnte am Mittwoch am Pranger stehen. Schließlich leitete er früher Halifax, eine der größten britischen Banken. Doch der Branchenveteran hat gerade noch rechtzeitig die Seiten gewechselt.
Die Kreditinstitute im Vereinigten Königreich haben in den vergangenen Jahren an den Kleinkunden prächtig verdient. Lange Zeit haben die Briten auf Pump konsumiert, als gäbe es kein Morgen mehr - mitgerissen vom "Feelgood Factor" der wirtschaftlich boomenden Blair-Ära.
Doch die fetten Jahre sind vorbei. Die Zeche für das "Debt Booze" - Schuldenbesäufnis - wie das Phänomen genannt wird, steht in den Büchern der Finanzkonzerne. Am Dienstag hat Barclays, eine der Top-Retailbanken des Landes, die Bilanzsaison eröffnet. 7,1 Mrd. £ Gewinn im letzten Jahr - das kann sich sehen lassen. Doch allein 2,1 Mrd. £ müssen für ausgefallene Kredite abgeschrieben werden, der Großteil davon Konsumentenkredite. Und die Zahlen von Barclays sind nur ein Vorgeschmack auf das, was von den Jahresergebnissen der Konkurrenz zu erwarten ist.
Jahrelang wurden die britischen Banken weltweit für ihre kaufmännische Brillanz und Profitabilität bewundert. Hätten Barclays, HSBC und die Royal Bank of Scotland allerdings nicht hervorragend laufende Kapitalmarkttöchter, würden Investoren wohl personelle Konsequenzen fordern.
1200 Mrd. £ private Außenstände - etwa 1800 Mrd. Euro - sind im Vereinigten Königreich inzwischen angefallen, auf Kreditkarten, in Form von Konsumentenkrediten, Kauffinanzierungen, Studentendarlehen und Hypotheken. Das macht 20.000 £ pro Kopf. Acht Briten pro Stunde haben im vergangenen Jahr privaten Konkurs angemeldet. Noch in den 90er-Jahren registrierte der staatliche Insolvency Service jährlich eine konstant bleibende Zahl von ein paar Tausend Privatinsolvenzen. 2006 waren es bereits beängstigende 70.000. Jede Erhöhung des Leitzinses, die die Bank of England beschließt, stößt mehr Briten in die Zahlungsunfähigkeit.
Barclays Chef wiegelt ab
"Die Bedingungen bei Karten und Privatkrediten ist schwierig", sagte am Dienstag Barclays-Chef John Varley, "aber das Ärgste ist vorüber." Harmlose Worte für ein ernstes Problem. Auch neutrale Kenner der Szene sind sich einig, dass die Kreditwirtschaft Mitschuld an der privaten Schuldenmisere trägt. "Vergessen Sie nicht, dass die Institute jahrelang den Markt mit Kreditprodukten gemästet haben", sagt Malcolm Hurlston, Chef von CCCS, der größten Wohlfahrtsorganisation, die sich in Großbritannien um überschuldete Haushalte kümmert. Nicht selten hätten Kunden, die bei CCCS Rat suchten, bis zu sechs Kreditkarten von derselben Bank bekommen. Mancher Problemfall würde sogar auf bis zu zwölf Karten kommen.
Die Regierung ist alarmiert. Sie will nun ihren Bürgern helfen, von der Droge Schulden loszukommen. Weil bisher nichts geholfen hat, plant das Kultusministerium, das Thema Schulden als Teil des Mathematikunterrichts in Schulen einzuführen. Briten sollen sich bereits in jungen Jahren vorstellen können, was sie sich für Lasten auftürmen, wenn sich Zins zu Zinseszins gesellt. Und sie in einen Strudel geraten, der immer öfter nicht mehr aufzuhalten ist. Die Aufklärung ist gut gemeint. "Doch das Problem wird das nicht lösen", sagt ein Sprecher der Beratungsstelle Citizens Advice.
In den Chefetagen der britischen Kreditwirtschaft haben die Verantwortlichen eine andere Erklärung für das Phänomen, das auf die Ertragsmarge drückt und das Image der Institute nachhaltig schädigt. Ein geändertes Insolvenzrecht macht es nach Meinung der Bankenchefs hoch verschuldeten Kunden zu leicht, in den privaten Konkurs zu flüchten. "Für unsere Eltern war es selbstverständlich, Schulden zurückzuzahlen", schimpft Eric Daniels, Vorstandschef von Lloyds TSB. "Heutzutage rät man Studenten, wenn sie die Universität verlassen, sich für pleite zu erklären." Auch HSBC-Vorstandschef Michael Geoghegan klagt: "Eine ganze Industrie von Finanzberatern lässt sich inzwischen dafür bezahlen, dass sie anderen den Bankrott empfehlen." Von einer neuen Spezies der "Kavalierbankrotteure" ist in der Branche die Rede.
Die 2004 reformierten Privatkonkursregeln sollten eigentlich Kleinunternehmern helfen, das Stigma des Scheiterns nach einem Bankrott abschütteln zu können. Doch die Vorschriften nutzen vorwiegend private Schuldner, die sich Sofas, Autos, Häuser und Reisen weit über ihre Verhältnisse leisteten. Bisher blieben Gläubigern drei Jahre Zeit, Schulden einzutreiben. Nach den neuen Regeln müssen sie das Geld nach einem Jahr als verloren betrachten. In der Praxis strecken die Banken die Verbindlichkeiten über mehrere Jahre, um wenigstens einen Teil - etwa 35 Prozent - ihres Geldes wiederzusehen. Den Rest schreiben sie ab. Allein im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres kostete das die fünf größten britischen Banken 3,23 Mrd. £.
Der Kunde ist fein raus: Nach den neuen Regeln bekommt er am Ende für ein weiteres Jahr einen Negativvermerk bei Bonitätsagenturen - das war's. Dass mit den neuen Privatkonkursregeln eine regelrechte "Entschuldungsindustrie" entstanden ist, zeigt ein Blick ins Internet. "Schulden los in 30 Sekunden!", lauten die marktschreierischen Slogans privater Beratungsanbieter wie Debt Free Direct, Debt Matters oder Accuma. Die Arrangeure solcher Deals verdienen zwischen 1000 und 1500 £ pro Fall.
Kriterien für Kreditvergabe drastisch verschärft
Die Banken treten inzwischen allesamt auf die Bremse. Die Kriterien für die Kreditvergabe wurden vehement verschärft, auch wenn dadurch beispielsweise die Umsätze im Kreditkartengeschäft deutlich einbrechen. Für Marktführer Barclays, der inzwischen jeden zweiten Kreditkartenantrag ablehnt, ist der Gewinn in dieser Sparte 2006 um über 70 Prozent auf 85 Mio. £ gefallen. Der Konzern will sich zudem von der Tochter Monument trennen, die sich um die besonders riskanten Kunden mit niedriger Bonität kümmert. Rivale HSBC hat gleich zwei Patienten im Haus.
Europas größte Bank versucht neben der Malaise in Großbritannien den Schaden vor allem im US-Geschäft einzudämmen. Dort kämpft die Kleine-Leute-Bank Household International inzwischen mit 1,7 Mrd. $ an faulen Krediten.
Bei den britischen Banken geht man davon aus, dass sich das Problem nicht so schnell erledigen wird. Die Zahl privater Insolvenzen könnte sich dieses Jahr sogar bei der Marke von 150.000 einpendeln, schätzen die Wirtschaftsprüfer von KPMG. "Wer ein baldiges Ende erwartet, dürfte sich getäuscht haben. Wir stehen am Anfang einer neuen Ära, in der Privatinsolvenzen ein Alltagsphänomen sein werden", sagt Mark Sands, Schuldenexperte bei KPMG.
Die Finanzaufsicht meldet, dass drei Millionen Briten am laufenden Band Schwierigkeiten haben, ihre Schulden zu bezahlen. Nach anderen Schätzungen haben bereits zwei Millionen Bewohner der Insel Verbindlichkeiten aufgetürmt, die sich nur noch durch betreute Entschuldung bändigen lassen. Mike Blackburn und seine Kollegen wird das freuen.
Autor: von Titus Kroder (London)
Quelle: FTD
Chart: Ausstehende Konsumentenkredite im britischen Bankensektor
Angehängte Grafik:
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Zur Erinnerung: Im Balkan-Krieg feuerten USA ihre Cruise Missiles auch OHNE JEGLICHE KRIEGSERKLÄRUNG ab.
MILITÄRPLÄNE
US-Armee soll Angriffsziele in Iran ausgewählt haben
Regelmäßig beteuert die US-Regierung, sie wolle keinen Krieg gegen Iran - jetzt berichtet die BBC: Hinter den Kulissen laufen Notfallplanungen für einen Angriff. Das Militär habe schon erste Ziel-Details festgelegt.
London - Laut dem Bericht der BBC hat sich das Zentralkommando des US-Militärs in Florida mit dem Thema beschäftigt. Es habe mehrere Ziele für Luftangriffe ausgemacht: erstens die Atomanlagen des Landes, zweitens die wichtigsten Militäreinrichtungen. Die britische Rundfunkanstalt berief sich in dem Bericht auf nicht näher genannte Diplomaten.
Atomforschungszentrum Natanz: Angeblich Ziel für bunkerbrechende Bomben
Unter anderem solle das Atomforschungszentrum Natanz in Zentraliran mit bunkerbrechenden Bomben aus B2-Stealth-Langstreckenbombern angegriffen werden. Auch iranische Luft- und Marinestützpunkte, Raketenbasen und Kommandozentren seien auf der Liste. Es handle sich dabei um einen Notfallplan, den man sich zur Sicherheit zurechtlege.
Die Regierung in Washington hat zwar mehrfach mitgeteilt, sie strebe keinen Krieg gegen Iran an. Gleichzeitig hat sie aber eine Militäraktion für den Fall nicht ausgeschlossen, dass Teheran sein umstrittenes Urananreicherungsprogramm nicht einstellt. [hat Iran gestern abgelehnt - A.L.]
Nach BBC-Angaben könnte aber auch ein folgenschweres Attentat auf US-Soldaten im Irak, hinter dem nachweislich Iran steckt, einen Angriff auslösen.
[interessant ist, dass die USA von diesem Angriff offenbar schon "wissen", ehe er überhaupt passiert ist! - A.L.]
...Arabische Staaten befürchten katastrophale Folgen für die Region im Fall eines solchen Angriffs.
Quelle: Spiegel-Online
... Inzwischen hat die US-Armee einen zweiten Flugzeugträger in den Nahen Osten verlegt. Die "USS John C. Stennis" traf am Montag in den Gewässern der Region am Persischen Golf ein, wie das Kommando der Fünften US-Flotte heute im arabischen Golfstaat Bahrain mitteilte. Zu den Aufgaben zählten Sicherung der regionalen Stabilität sowie die Unterstützung von Bodentruppen im Irak und in Afghanistan, hieß es. Im Seegebiet der Golfregion befindet sich bereits der Flugzeugträger "USS Dwight D. Eisenhower".
Der scheidende Kommandeur der Fünften Flotte, Vize-Admiral Patrick Walsh, hatte am Montag Berichte zurückgewiesen, wonach die USA für offensive Zwecke ihre Militärpräsenz dort verstärkten. Zugleich sprach er jedoch in der Hauptstadt Bahrains, Manama, von einer "beispiellosen Zeit der Instabilität und Unsicherheit in der Region".
Der Vize-Admiral zeigte sich zudem besorgt über Manöver der iranischen Marine in der strategisch wichtigen Straße von Hormus und nannte die Übungen provokativ. "Wir überlassen Iran keine Gewässer. Dies sind internationale Gewässer, deshalb muss es dort auch internationalen Zugang geben. Das (Gebiet) werden wir mit unseren Partnern in der Region und in der Koalition schützen", betonte Walsh.
Quelle: ler/dpa
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Merkel ist Fondmanager (Aktien und Anleihen) und verkaufte für seine Kunden Geldmarktfonds in hochverzinslichen Risikoanleihen. Die Erlöse legt er in Yen- und Schweizer-Franken-Geldmarktfonds an, die zwar niedrige Zinsen bringen, bei einer Rückabwicklung der Carry-Trades (siehe # ) aber beide überproportionale Kursgewinne versprechen. Der Schweizer Franken könnte auch bei Luftangriffen der USA auf Iran stark ansteigen. Gefahren sieht er u. a. für den Neuseeland-Dollar, für den er Kursverluste befürchtet wie letzten Mai in der Isländischen Krone (ebenfalls eine wackelige Hochzinswährung).
David Merkel
Street.com
Bond Moves
2/20/2007 5:27 PM EST
Sold all of my PowerShares DB G10 Currency Harvest Fund, and sold half of my positions in the Aberdeen Asia-Pacific Income Fund and the Aberdeen Global Income Fund. I took the proceeds and added to my positions in the CurrencyShares Swiss Franc Trust, the CurrencyShares Canadian Dollar Trust, and the CurrencyShares Japanese Yen Trust.
The sum of these trades lowers the amount of income that my clients are receiving, but places the funds into currencies that should be stronger. I don't know if the carry trades get hurt sooner or later. At this point, I just feel safer in the lower yielding currencies. For all I know, New Zealand could be the next Iceland, and the value of the high present yield could be eliminated rapidly by the need for a higher yield.
Position: long FXC FXF FXY FAX FCO
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Bears' Hibernation Coming to a Close
By Richard Suttmeier
Street.com Contributor
2/20/2007 3:00 PM EST
... The last bear market for stocks began seven years ago, but since then, the Dow Transports and the Nasdaq Composite have had a great run. Despite the ongoing love affair with the bull market, investors now have a chance to cheat, just as the bears will likely be emerging from hibernation [Winterschlaf] in March.
Back in March 2000, technology was the only place to be. That hype has since been replaced by the ideas that housing has bottomed and that tons of corn must be transported to ethanol refineries to solve our energy problems. Neither will be happening any time soon.
...
Fundamental Concerns
So what are the bears worried about from a fundamental standpoint?
Last week's economic data show an economy tending toward weakness:
* Retail sales were below expectations.
* Industrial production and capacity utilization declined.
* Initial jobless claims popped.
* The Philly Fed report was weaker than expected.
* All week long, we saw reports of layoffs, from auto workers to chocolate
makers.
If this trend continues, I see an ease on down the road, as a weaker-than-expected economy will trump inflation.
In the aftermath of Federal Reserve Chairman Ben Bernanke's testimony on Capitol Hill, the media noted that the FOMC would hike rates if the economy is stronger than expected and inflation accelerates. But we also know that the FOMC will cut rates if the economy weakens and job stability falters. That is its stated dual mandate. As the year progresses, I believe the latter scenario looks more likely than the former.
If you assume that employment gains may be slower than in the past, that the housing sector could weigh on the economy in coming quarters and that housing weakness could spill into consumer spending and weaken economic growth, then the FOMC's projections for GDP growth could be 1% too high. Bernanke mentioned these concerns in his congressional testimony, but only the bears were listening.
On Feb. 28, the preliminary reading for fourth-quarter 2006 GDP could be revised to as low as 1.5%, down from the advanced reading of 3.5%. This would put wrinkles on the face of Goldilocks and undercut all the projections based on the assumption that GDP for all of 2006 was 3.4%. If fourth-quarter 2006 GDP is revised down to 2.5% or lower, as some see, and if the first two quarters of 2007 GDP come in below 2%, which I still view as feasible, the wording from the FOMC will gradually shift.
Watch the FOMC's language over the next few meetings. I believe the committee will shift to a neutral bias after its March 20-21 meeting and then to an easing bias after the May 9 meeting. This will set us up for a rate cut on June 28.
On Thursday, the FDIC will release the quarterly banking profile for the fourth quarter of 2006. In my opinion, this information will show additional stress on the banking system caused by overexposure to residential and commercial real estate loans.
The final fundamental that could end the bull run for stocks could come from the beige book released on March 7. If the 12 Federal Reserve districts show the deterioration I expect, the bears will wake up from a long winter's nap -- and not in a good mood.
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Mortgage Activity Trends Lower
street.com
2/21/2007 7:22 AM EST
The MBAs' weekly mortgage applications index declined 5.2% for the week ending February 16, and now stands just 4.1% above the same week one year earlier. That is the lowest year-over-year spread in four months. The four-week moving average has also turned lower and is 1.2% this week.
Applications for new purchase declined 4.8% while refinance activity fell 5.4%. The refinance share of mortgage activity decreased to 44.9 percent of total applications from 46.1 percent the previous week. The adjustable-rate mortgage (ARM) share of activity remained unchanged at 21.2 percent of total applications from the previous week.
The average rate for 30-year fixed mortgages decreased to 6.19 percent from 6.24 percent, and the average rate for 15-year fixed mortgages decreased to 5.88 from 5.94 percent.
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U.S. CPI up 0.3% in January, more than expected
By Rex Nutting
Last Update: 8:30 AM ET Feb 21, 2007
WASHINGTON (MarketWatch) - U.S. consumer prices increased 0.3% in January, led by large increases in food, medical care and tobacco prices, the Labor Department reported Wednesday. Core inflation, which ignores movements in food and energy prices, rose 0.3% in January, the biggest increase since June. The greater-than-expected consumer price index could lessen the odds that the Federal Reserve would cut interest rates. The core CPI is up 2.7% in the past year, a notch higher than the 2.6% year-on-year rate in November and December. Economists surveyed by MarketWatch were looking for a 0.1% gain on the CPI and for a 0.2% gain on the core CPI.
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By Tony Crescenzi
Street.com Contributor
2/21/2007 10:13 AM EST
The year-over-year change in the consumer price index increased to 2.7% in January from 2.6% in December, holding well above levels that would satisfy the Federal Reserve, which would prefer an inflation rate of no higher than 2.0%.
Simply put, last year's acceleration in the inflation rate has been sticky, with inflation showing only modest improvement outside of energy prices, despite moderation in the U.S. economy in the final three quarters of 2006. Should this stickiness continue and economic growth accelerates, the notion of a Fed rate hike would hardly seem far-fetched. This would take time, however, and there remain enough problems in the housing market to keep the Federal Reserve at bay, although a steady mix of strong economic news and sticky inflation would raise the odds of a hike considerably.
The causes of the 0.3% jump in the core consumer price index, or CPI, were many. One of the biggest contributors was a familiar one: medical care costs. They rose 0.8%, adding a tenth of a percentage point to the core. The increase was the result of a 1.1% increase in prescription drug costs and a 1.2% increase in doctor's fees.
Most in America are familiar with these persistent gains, which are likely to remain sticky because of powerful demographics and because of policy initiatives to broaden the availability of health care.
Rents
Continuing to march higher is the cost of residential rents, which increased 0.4% for an eighth consecutive month, with the gain now at 4.5% vs. a year ago. Rents continue to be buoyed by weak home-buying activity. This should continue for a while.
Food Prices
Food prices are beginning to supplant energy prices as an influence on the consumers' inflation expectations. In January, food and beverage prices increased a sharp 0.7%, matching the largest gain seen since December 1994 when prices rose 0.8%. The increase was widespread.
Food and beverage prices account for 15.0% of the consumer price index, much more than the 8.7% weighting for energy prices. Although consumers are not as familiar with individual price points for the multitude of food products as they are with the cost of gasoline, consumers are likely noticing the gains and this will boost inflation expectations.
FOMC Minutes
New pressures have been added to this afternoon's release of the minutes to the Federal Reserve's Jan. 31 FOMC meeting. Any negative comments by the Fed about the current inflation situation will now be magnified.
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Group trims forecast amid continued decline in industrial output
By Laura Mandaro, MarketWatch
Last Update: 12:46 PM ET Feb 21, 2007
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Manufacturing is likely to expand at a slower pace than economic growth over the next two years, as pared spending on homes and cars trickles to the rest of the sector, a trade group said Wednesday.
In its quarterly forecast, the Manufacturers Alliance/MAPI predicted manufacturing production growth will cool to 2.5% this year from 4.7% last year, lagging its forecast for inflation-adjusted gross domestic product growth of 2.8% this year from 3.4% last year. The outlook is slightly worse than a November forecast for a 2.6% expansion in manufacturing this year, following new economic data.
"The fourth quarter decline in manufacturing industrial production seems to be spilling over into the first quarter 2007 and we now think the Federal Reserve will not lower interest rates this year," said Daniel Meckstroth, chief economist for the Manufacturers Alliance/MAPI.
U.S. manufacturing is struggling against two headwinds: production cuts at General Motors Corp. (GM), Ford Motor Co. (F), Chrysler unit, which also affects auto parts and materials suppliers, and a steep drop in new home construction.
Last week, the Federal Reserve reported January industrial production fell 0.5% from December, the steepest drop since Hurricane Katrina devastated the Gulf Coast in September 2005, while manufacturing output declined 0.7%. Production of motor vehicles and parts fell 6% month-to-month. "With major consumer markets in decline ... and deceleration in business machinery and equipment spending growth, there is not much momentum in the manufacturing sector this year," said Meckstroth.
For 2008, the group sees economic growth rebounding to 3.2% in 2008 -- just ahead of 3.1% growth for industrial production. High-tech growth will outshine the rest of the manufacturing sector, MAPI said. Inflation-adjusted spending on computers and electronic products is likely to rise 16.3% in 2007 and 10.5% in 2008, says MAPI.
Laura Mandaro is a reporter for MarketWatch in San Francisco.
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NovaStar Sports a Shiner
By Laurie Kulikowski
TheStreet.com Staff Reporter
2/21/2007 1:18 PM EST
http://www.thestreet.com/newsanalysis/banking/10340081.html
Bad news keeps hitting the subprime mortgage industry.
Shares of several lenders tumbled on Wednesday on news of a big quarterly loss and a dim earnings forecast from mortgage outfit NovaStar (NFI).
NovaStar slid 39% to $10.67, while New Century (NEW) dropped 7% to $17.46 and Accredited Home Lenders (LEND) slid 1.7% to $24.99.
Shares of some of the larger, more diversified lenders also fell on Wednesday. Countrywide Financial's (CFC) stock sank 2.2% to $40.73. Washington Mutual's (WM) stock fell 31 cents to $45.20.
Subprime lenders have seen margins erode and delinquencies kick up as consumers have shown difficulty repaying their loans. Home prices also have slipped after years of sharp increases. The problem has been most pronounced at the smaller players.
"The additional concern that has crept into the industry over the last few weeks is the whole liquidity issue," says Bose George, an analyst at Keefe Bruyette & Woods. Investors were aware that earnings would be poor, "but now they are thinking, are these companies going to survive?"
Subprime lenders like NovaStar and New Century are not banks and rely on brokerages and other investment firms for funding. "If Wall Street pulls the plug on funding, they're basically out of business," George says. "Where some of these companies are trading, there are people worried about that risk."
Over the past two weeks, HSBC (HBC), New Century and Accredited have warned of shortfalls in their loan portfolios.
HSBC said earlier this month it expects to spend 20% more than it expected in the fourth quarter to cover U.S. loans that have gone bad. New Century of Irvine, Calif., is restating earnings for 2006 to fix accounting problems associated with loan-purchase losses, among other things.
Accredited also posted a loss in the fourth quarter, though the San Diego mortgage lender had more positive remarks about the mortgage environment in the second half of this year.
In addition, a number of smaller lenders have gone out of business or been liquidated recently.
While Accredited and New Century "are not anywhere close to that," the credit cycle is just beginning, George says. "Maybe they will be at that stage down the road." (George rates Accredited and New Century both at market perform. He does not cover NovaStar.)
During the fourth quarter, NovaStar reported a loss of $14.4 million, or 39 cents a share, compared with a profit of $26.4 million, or 84 cents a share, a year earlier. NovaStar said it expects to "recognize little if any taxable income" through 2011.
Scott Valentin, an analyst at Friedman Billings Ramsey, writes that NovaStar's earnings were "indicative of the challenging nonprime environment and proved that no company will likely go unscathed."
In a note Wednesday, he downgraded the stock to underperform -- the equivalent to a sell rating. "While NovaStar has historically proven to be one of the most rational operators in the space, we believe the current environment will severely test the highly leveraged balance sheet," Valentin writes. "With widening credit spreads, declining origination volumes and the need to raise capital in order to grow the portfolio, we believe NovaStar's liquidity position will only deteriorate over the coming quarters."
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Die Prognosen einiger "Besserwisser", das der Ölpreis auf 30 USD fällt, ist nichts anderes, als sich WICHTIG zu machen.
Ich bleibe daher Öl-Bullich!
jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
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Novastar Financial Inc. is suffering from the same problem plaguing most mortgage banks that lend money to people with bad credit: They have bad credit for a reason.
Novastar Financial, a Kansas City, Mo.-based lender with a $16.3 billion mortgage loan portfolio, said late Tuesday it lost more than $14 million in the fourth quarter. The loss stemmed mostly from almost $45 million in accounting charges the company recorded anticipating many borrowers won't be able to repay their mortgages.
Novastar Chief Executive Scott Hartman said mortgage credit performance follows home prices because borrowers can tap the equity in their homes to raise money to pay off debt. Novastar determines how much to lend to whom using standards that were reasonable during the housing boom. But the boom is over.
"In the housing market, we had a swift downward shift, which caused the guidelines we had in place to no longer be appropriate," Hartman said in a conference call. Novastar is implementing a new, more selective standard to evaluate prospective borrowers.
But so drastic are the credit woes in Novastar's existing portfolio that the company is considering changing its corporate structure. Novastar Financial is technically a real estate investment trust, which means instead of paying taxes it distributes 90 percent of its taxable income to shareholders as a dividend.
Novastar Financial doesn't think that strategy will work anymore because the company's not sure how much taxable income it's going to generate for the next five years. Without profit to funnel into dividends, the REIT structure may become too confining, the company said.
Deutsche Bank analyst Stephen Laws downgraded Novastar to "Hold."
Without dividends, Laws said he expects Novastar Financial's market value to match the net value of its assets. Laws slashed his price target to $8 per share from $29 per share.
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Optionen
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Mehr Schulden -> mehr Geld -> mehr Käufe -> höhere Preise -> mehr Schulden
Die Lage ist vergleichbar mit der eines Börsen-Junkys, der - bei voller Depotbeleihung - nur eine einzige steigende Aktie im Depot hat. Steigt die Aktie weiter, kann er sein Depot noch stärker beleihen und noch mehr Stücke von dieser Aktie zu kaufen. Sobald die Aktie jedoch nach unten dreht (wie jetzt die Hauspreise in USA), kann er keine zusätzlichen Kredite für weitere Käufe mehr bekommen, weil der Gegenwert des Depots sinkt. Fällt die Aktie weiter, will der Broker sogar sein verliehenes Geld zurück (Margin Call). Kann der Börsen-Junky kein Geld nachschießen, liquidiert der Broker das Depot zwangsweise.
Diese "Margin Calls" sehen wir zurzeit auch im US-Hausmarkt. Hier liquidieren die Banken und Geldverleiher (Hypo-Broker), indem sie die Häuser zwangsversteigern.
Die Notlage kommt durch folgende Faktoren zustande:
- Die US-Hauspreise fallen, weil Halden von Neubauten zuwenig Käufer finden (Preise sind für Normalfamilien immer noch unerschwinglich). Allein letztes Jahr gingen die Neubauverkäufe um 20 % zurück. Hinzu kommen Altbesitzer, die im Boom zu teuer gekauft hatten (teils spekulativ) und nun ihre Immobilien noch bestmöglich wieder loswerden wollen. Beides drückt auf die Preise.
- Ein Großteil der Hauskäufe erfolgte zu 100 % auf Kredit - zu einer Zeit, als die Hauspreise vor dem Top (August 2005) noch stiegen.
- Da durch den Preisverfall der Beleihungswert aller Häuser sinkt, die 100-%-Kredite aber in voller Höhe stehen bleiben, bekommen die Banken Angst: Bei Zwangsversteigerungen erhalten sie allenfalls den (jetzt niedrigeren) Marktpreis zurück. Die Differenz zum ehemaligen Kaufpreis bleibt als Schulden an ihnen hängen (z. B. bei HSBC zwei Milliarden zusätzliche Rückstellungen für faule Subprime-Schulden in 2006).
- Zur Schadensbegrenzung wurden in letzter Zeit die Kreditvergabe-Kriterien deutlich verschärft. Dadurch sinkt aber die Zahl potentieller Käufer noch weiter, was den Abbau der "Haus-Halden" verlangsamt und zusätzlich auf die Hauspreise drückt (= Teufelskreis).
- viele Käufe erfolgten zu 100 % auf Kredit ohne Eigenkapital. Der Eigengeld-Anteil an US-Immobilien sank jetzt auf ein Rekordtief von 13,5 %. D. h. US-Immobilien gehören zu 86,5 % den Banken und Verleihern (2000 lag dieser Anteil noch bei 78 % - siehe WSJ in # 2).
- 80 % aller Hauskäufe von Subprime-Käufern erfolgten mit "exotischen" Hypotheken-Verträgen: Da sie die hohen Marktzinsen nicht aufbringen können, wählten sie "exotische" variable Hypotheken, bei denen ein Teil der fälligen Zinsen Monat für Monat auf die Grundschuld aufgeschlagen wird (option ARMs). So kommen sie scheinbar günstig zu einer Finanzierung. Diese option-ARMs-Verträge sind jedoch auf 1 bis 3 Jahre befristet. Danach werden Marktzinsen fällig, die Subprime-Käufer in die Zahlungsunfähigkeit stürzt. Sie wurden bei Abschluss der Verträge von den windigen Hypothekenbrokern meist nicht auf die Befristung von 1 bis 3 Jahren hingewiesen. Es zählte nur: Umsatz, Umsatz! Ein Großteil der im Boom von 2005 abgeschlossenen option-ARMs-Verträge läuft in 2007 und 2008 aus.
- Folge: Allein letztes Jahr gab es in USA 1,2 Millionen Zwangsversteigerungen - ein Anstieg um 42 % gegenüber dem Vorjahr. Dieses Jahr wird die Lage noch schlimmer, weil immer mehr option-ARMs-Verträge auslaufen. Nach eine Studie des "Center for Responsible Lending" (siehe WSJ in # 2) wird jeder fünfte Subprime-Käufer sein Haus durch Zwangsversteigerung verlieren. "Die Zeitbombe tickt", wie das US-Magazin Business Week kürzlich titelte.
Die Schuldenwirtschaft funktioniert ohnehin nur, solange Geld im Überfluss vorhanden ist - eben jene "globale Hyper-Liquidität", die auch Private-Equity-Firmen zurzeit dazu benutzen, Aktiengesellschaften überteuert "vom Markt wegzukaufen" (siehe mein Private-Equity-Thread). Das ist eine weitere Zeitbombe, die in der nächsten Rezession platzt, da die Übernahmeschulden den übernommenen Firmen in der Regel aufgebürdet werden. In Krisenzeiten fehlt das Kapital dann (fatal vor allem bei Finanzwerten).
Diese globale Hyper-Liquidität droht nun aber durch weltweite Zinserhöhungen einzutrocknen: Gestern erhöhte Japan die Zinsen auf 0,5 % (was Yen-Carry-Trader zur Rückabwicklung zwingt); die EZB will auf 3,75 % erhöhen; die Bank of England hat die Zinsen auf jetzt 5,25 % erhöht; und in USA sind nach dem gestrigen Anstieg der Kerninflation um 0,3 % (Monat zu Monat; die Jahres-Kerninflation liegt bei 2,7 %) weitere Zinserhöhungen der Fed nun ebenfalls wahrscheinlicher geworden. Dieser Anstieg der US-Kerninflation ist kein Wunder: Jede Schuldenwirtschaft ist notwendigerweise inflationär, und USA betreibt sie auf allen Ebenen: Private Überschuldung, Haushaltsüberschuldung und Überschuldung im Ausland (Asien).
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Get Ready for Carry Trade to Unwind
By Jim Griffin
... big carry-trade money has washed into small markets everywhere, with dramatic effect on their pricing [z. B. MDAX - A.L.] and their probable returns going forward. It may be true that you can't reinflate a bubble that has burst [er meint die Jahr-2000-Blase], but how will we know until we try, once we have inflated everything else?
...this week's Bank of Japan decision on interest rates has the potential to move global markets much more than the predictable Fed can do right now. If or when the BoJ decides that the time is right to "normalize" its policy stance and begin taking back the 300, 400, 500 basis-point advantage it now confers on carry traders everywhere, there will be an unwinding of unprecedented breadth and magnitude. The BoJ's raise of its target from 25 to 50 basis points could cause some tremors along those lines.
Quelle:
Street.com (Auszug aus längerem Artikel)
2/21/2007 4:00 PM EST
Angehängte Grafik:
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Toll-Brothers Gewinn sank im ersten Quartal um 27 %, der Auftragsbestand sank um 34 %.
Toll Brothers Q1 net excluding items 72c, down 27%
Toll Brothers Q1 net signed contracts down 34% to $748.7M
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Folglich erhielten Carry-Trader erst mal wieder grünes Licht. Wer zum Beispiel short Yen und long Britisches Pfund ist (GBP/JPY-Carrytrade), der wurde gar nicht betroffen, weil die Zinsen in U.K. vor zwei Wochen ebenfalls um 0,25 % gestiegen sind. Der Nettoertrag aus dem Carry-Trade (5,25 % Zins aus Pfund abzüglich 0,5 % Schuldzins auf Yen) hat sich also gar nicht verändert. Die Zinsdifferenz ist sogar gestiegen, weil es in U.K. in den letzten Monaten zwei Zinserhöhungen um je 0,25 % gab (siehe Chart in # 48).
Die weiteren Yen-Shortverkäufe nach der BoJ-Erhöhung könnten sich mittelfristig als Yen-Bärenfalle erweisen. Denn während England mit 5,25 % schon wieder recht üppige Zinsen zahlt, ist in Japan nach oben noch reichlich Luft. Man denke nur an die schrittweisen Erhöhungen der EZB: Da war nach dem ersten Schritt auf 2,25 % auch nicht gleich Schluss. Kaum jemand indes ahnte Ende 2005, dass bei der EZB eine längere Serie von Zinserhöhungen bevorstand.