Ja, "me too" und wie Du sagst "andererleuts Produkte vertreiben". Das ist das überwiegende Tagesgeschäft aller IT-Dienstleister. Alle IT-Dienstleister betreiben in erster Linie ein Geschäft mit Produkten von SAP/microsoft/vmware/ cisco/ IBM/ Oracle/u.a.............. Die Kunden werden beraten , welche Produkte für das jeweilige Geschäftsmodell mit Blick auf die aktuelle/zukünftige Entwicklung angesagt sind und implementieren/betreiben dann diese Produkte für diesen Kunden . Wo und wie bzgl. RZ/Cloud/Plattform/.... ist dann ebenfalls ggf. Vertragsgegenstand.
Hinzu kommen evtl. noch Anpassungen/Entwicklungen( "custom") für den Kunden , die es nicht "von der Stange" gibt , sowie Support/Betreuung/full services 24/7, etc.....
Was auch sonst? Soll QBY KI-Produkte/ tools selbst entwickeln und damit den IT-Markt aufrollen?? Selbst eine finanzstarke microsoft mit viel Entwicklungspower hat GitHub Copilot zugekauft und entwickelt diesen Bereich weiter. Die großen Player wie SAP/microsoft/u.a. sind nun mal in der IT-Landschaft der Kunden sehr sehr weit verbreitet und QBY muss zusehen, dass die MA eine möglichst hohe Zertifizierung für diese Produkte erlangen, damit die Kunden auch bestmöglichst beraten/betreut werden können.
Die Alternative ....also ohne "me too" ... wäre z.B. gewesen mit "aiXbrain Dataray® KI-Innovation" voll ins Risiko zu gehen ? - Ich denke , dass der Umsatz damit sehr übersichtlich gewesen wäre/bleiben würde !? - Return on investment / Perspektive ??
"Me too" ist in meinen Augen irrelevant , entscheidend ist am Ende ein Geschäftsmodell für QBY als IT-Dienstleister, welches Gewinn abwirft und die mittelfristigen Ziele (ARP/Dividende) ermöglicht! Lass die bei QBY man machen mit ihrem GPT. Verwendung/Anwendung bei QBY selbst und das Antrainieren von KI-Produkten, oder sinnvolles "prompten" mit GPT ist laut Stefan Liess allgemein noch sehr ausbaufähig bzgl. Skills der MA . |