weil wir Aktionäre uns alle "gefesselt" vorkommen durch den langen Handelsstop, gegen den wir nichts machen können außer zu warten in welche Richtung es sich ggf. mal schlussendlich ergeben wird. Entweder das von der Truppe seit Jahren angesagte und dann doch mal tatsächliche Delisting oder eine Wideraufnahme des Handels, weil CM .... ??!
Aber nochmals. Die Fesseln löst man nicht durch eine wertlose Ausbuchung als derzeit schlechteste Massnahme, da die Kugel nach wie vor rollt. Einmal ausgebucht sind die Aktien weg und man hat keinen Anspruch mehr, wenn und falls der Handel dann doch mal wieder laufen sollte.
Einen kleinen " Vorteil " darf man aber auch nicht verschweigen bei der wertlosen Ausbuchung. Den Verlust kann man über das Finanzamt mit evtl. Gewinnabführen verrechnen lassen. Zwar nicht aktiv über den Gewinn / Verlusttopf, aber über die Steuererklärung bis 20.000,- € pro Jahr. Sollte man mehr Verlust haben, dann wird der Restverlust-Vortrag auf das Folgejahr übernommen, der dann mit weiteren Gewinnabführungen verrechnet werden kann bis alles ausgeschöpft ist an Verlustvorträgen.
Dadurch kann man sich insofern noch etwas Kapital zurück holen / flüssig machen über die Steuer.
Ich persönlich mache das aber derzeit absolut nicht und lasse NC im Depot und warte der Dinge die sich da noch ergeben könnten.
Mit den aktiven Aktien arbeite ich mit den Gewinn- und Verlusttöpfen unabhängig und losgelöst von NC.