Wenn Daimler die Chrysler-Bude vertickern kann ist

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neuester Beitrag: 01.08.08 10:20
eröffnet am: 17.02.07 13:03 von: Acampora Anzahl Beiträge: 985
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20.02.07 01:17

79561 Postings, 9194 Tage Kickyviele Gerüchte heizen der Börse ein

«The Sunday Times» (Montagausgabe) berichtet, die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase werde ein Bieterverfahren im Volumen von 7 Milliarden britischen Pfund (10,4 Milliarden Euro) für Chrysler organisieren. Noch in dieser Woche werde die Versendung von Informationen über die Chrysler Group an potenzielle Interessenten beginnen. Dabei sollen auch vertrauliche Mitteilungen eingeschlossen sein.
Es seien bereits mehrere Interessensbekundungen aus der ganzen Welt eingegangen, schreibt das «Wall Street Journal» (Montagausgabe) unter Berufung auf informierte Personen. Zumindest einige der Top-Manager von DaimlerChrysler würden eine Abspaltung oder den Verkauf der US-Tochter einer langen Restrukturierung vorziehen. DaimlerChrysler-Vorstandschef Dieter Zetsche habe noch nicht erkennen lassen, welche Lösung er bevorzuge.Hartnäckig hält sich zudem das Gerücht, der größte US-Hersteller GM wäre an einer Übernahme von Chrysler interessiert. Beide Unternehmen erwägen gemeinsame Fahrzeugentwicklungen und haben zumindest auch schon über einen möglichen Kauf von Chrysler durch GM gesprochen, wie die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires von einer informierten Person bereits erfahren hat. Die Verhandlungen über eine Zusammenarbeit bei einem großen Geländewagen laufen schon seit Monaten - allerdings ohne Ergebnis. Möglich ist auch eine Kooperation mit der koreanischen GM-Tochter Daewoo im Kleinwagen-Segment.Seit zwei Monaten verhandele GM mit DaimlerChrysler über einen vollständigen Kauf der US-Sparte des Stuttgarter Konzerns, berichtete die «Detroit News» (Montagausgabe). GM-Chef Rick Wagoner und der DaimlerChrysler-Chef Zetsche hätten im Dezember in Detroit erstmals in der Sache Kontakt gehabt und die Idee eines Chrysler-Kaufs durch GM diskutiert. GM wolle die US-Tochter des Stuttgarter Konzerns in ihr Geschäft eingliedern, schreibt das Blatt.
Bereits seit Monaten unterstellt der Aktienmarkt zudem dem französisch-japanischen Automobilhersteller Renault/Nissan ein besonderes Interesse an Chrysler. Konkret wollte sich das Unternehmen aber nicht zu Chrysler äußern. Die Marke Renault ist bisher nicht in den USA vertreten. Nissan ist dort besonders bei Kleinwagen erfolgreich, im wichtigen so genannten Light Truck Segment dagegen kaum.
Dagegen haben der japanische Branchenprimus Toyota und die koreanische Hyundai bereits offiziell einen Einstieg bei Chrysler abgelehnt. Neben den etablierten Automobilherstellern könnten Marktbeobachtern zufolge auch aufstrebende chinesische Produzenten Kaufinteresse zeigen. http://www.foerderland.de/419+M5df36524634.0.html  

21.02.07 12:05

79561 Postings, 9194 Tage KickySociete Generale sagt buy KZ 63

22.02.07 12:12
1

6294 Postings, 6996 Tage FredoTorpedonochmal zu Toyota - die haben ein Modell für

ihre Autofabriken gefunden, dass nach heutigen Erkenntnissen optimal ist. Deshalb pilgern auch Automanager aus aller Welt in die Toyota-Fabriken um sich was abzuschauen. Währenddessen wird Toyota schon die nächsten Optimierungen in Planung haben, die noch produktivere Fertigunsgprozesse zulassen.

Wenn man solch ein Optumum gefunden hat, dann baut man lieber eigene Fabriken neu auf, indem man die vorherige kopiert. Das spart jede Menge Planungskosten, beim Anlauf der fertigung hat man kaum neue unbekannte Risiken und bei Auswahl und Kauf von Maschinen und Anlagen kommt man günstiger zum Zuge, weil grösser Stückzahlen gekauft werden. Bei der späteren Wartung und Instandhaltung liegt ebenfalls erheblich günstiger, weil man in vielen Fabriken die gleichen Maschinen und Anlagen zu betreuen hat.

Standardisierung nennt man das --- MacDonald kann das schon länger - die übernehmen auch nicht irgentein Restaurant, um in dessen Küche ihe Hamburger zuzubereiten, sondern richten jede Küche nach dem gleichen Schema neu ein. Die Autoindustrie beginnt jetzt auch damit - Toyota ist sicher am weitesten dabei.

Deshalb würde ich eine Kiste Schampus dagegen wetten, dass Toyota Chysler übernimmt.

Genauso wenig, wie sie VW, FIAT, oder sonst eine andere Firma übernehmen würden.

Gruß
FredoTorpedo  

22.02.07 12:46

53 Postings, 6637 Tage Quasimot0049Kursverfall

der Kurs wird sicher nicht besser und selbst wenn es im Juni konkretere Pläne geben wird, muss dann erstmal alles wieder aufgeholt werden (was jetzt in den nächsten Monaten verloren geht). Sechs Jahreshoch ade ...  

22.02.07 13:40
1

79561 Postings, 9194 Tage KickyGeneral Motors in Gesprächen

sowohl Wallstreet Journal als auch New York Times berichten darüber,aber beide hätten zu viele Dealer und zu hohe Kapazitäten sowie Krankenkassenprobleme für die Gewerkschaftler und Rentner.Ausserdem wolle Daimler gerne Chrysler ungeteilt verkaufen und nicht nur die beliebte Jeepfabrik und sein Verteilernetzwerk...

Citing people familiar with the matter, the Wall Street Journal reported that GM has had talks about buying Chrysler and hasn't ruled it out.

But the report noted that both GM (Charts) and Chrysler have more U.S. dealers than they need, rising health-care bills for union worker and retirees, and excess manufacturing capacity in North America.
Separately, the New York Times reported that while DaimlerChrysler (Charts) would prefer to sell all of Chrysler Group, it seems hard to find potential acquirers interested in buying the unit as a whole, rather than letting bidders pick and choose assets.
The newspaper noted that selling the unit as a whole would eliminate buyers who want just Chrysler's valuable Jeep brand and its American dealership network, and also limit bidders to those able to the raise the asking price.
Daimler, GM CEOs seen talking Chrysler
http://money.cnn.com/2007/02/22/news/companies/...ection=money_latest  

22.02.07 15:54

53 Postings, 6637 Tage Quasimot0049Daimler "kauf"

DaimlerChrysler bleibt ein Kauf
22.02.2007 13:05:15
                    
           §
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bleibt die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) ein Kauf.

Chrysler habe im vergangenen Geschäftsjahr einen operativen Verlust von 1,1 Mrd. Euro eingefahren. Die US-Tochter von DaimlerChrysler habe somit den Konzerngewinn erneut empfindlich nach unten gedrückt. Doch damit solle nun Schluss sein. DaimlerChrysler habe zur Jahrespressekonferenz einen "Recovery & Transformation Plan" präsentiert, der die Rückkehr in die Gewinnzone bis zum Jahr 2008 ermöglichen solle. Wie die Experten berichten würden, würden die Gegenmaßnahmen unter anderem 13.000 Stellenstreichungen sowie strategische Optionen mit Partnern vorsehen. Ein Verkauf oder ein separater Börsengang von Chrysler wäre möglich. Nach Angaben von Dieter Zetsche, Unternehmenschef von DaimlerChrysler, lägen alle Optionen auf dem Tisch.

Wie die Experten berichten würden, habe die geschürte Hoffnung, dass die Misere der oft kritisierten Welt AG endlich ein Ende habe, Anleger wie Analysten in helle Begeisterung versetzt. Ein Investmenthaus nach dem anderen habe die Prognosen angehoben. Die Aktie sei daraufhin um rund 7 Prozent nach oben geschossen. Nach Meinung der Experten stünden die Chancen gut, dass die umfangreichen Sparmaßnahmen Chrysler zurück in die Gewinnzone führen würden.

Die DaimlerChrysler-Aktie bleibt für die Experten von "Der Aktionär" ein Kauf. (Ausgabe 9) (22.02.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 22.02.2007  

25.02.07 22:42

13197 Postings, 6773 Tage J.B.Jo, eh, sicher,.....

Daimler prüft Aktientausch mit GM

DaimlerChrysler ist bereit, Aktien von General Motors (GM) als Bezahlung für die US-Tochter Chrysler zu akzeptieren. Ein voll auf Aktien basierendes Geschäft zähle zu den denkbaren Varianten, wenn die Verhandlungen mit GM vorankommen, erfuhr die Financial Times aus informierten Kreisen.


Daneben prüft der deutsch-amerikanische Konzern einen Verkauf an Finanzinvestoren oder strategische Interessenten. Auch eine Ausgliederung der defizitären US-Sparte mit anschließendem Börsengang ist denkbar.

Sollte Chrysler an General Motors gehen, hätte der Stuttgarter Mutterkonzern mehrere Probleme gleichzeitig gelöst. Als Minderheitsaktionär von GM würde DaimlerChrysler von Milliardeneinsparungen bei einem Zusammenschluss der Detroiter Konzerne unmittelbar profitieren.



Kartellrechtliche Probleme

Ein Verkauf an GM würde zudem in der amerikanischen Politik und Öffentlichkeit eher auf Zustimmung stoßen als eine Übernahme des Traditionskonzerns etwa durch Investoren aus einem Entwicklungsland. Angesichts der Bedeutung des US-Markts für die Konzernmarke Mercedes ist dies auch für Daimler ein wichtiger Aspekt. Allerdings sind kartellrechtliche Probleme bei einer möglichen Fusion von GM und Chrysler vorgezeichnet.

"Für DaimlerChrysler ist es wichtig, wer Chrysler übernimmt. Ich glaube, der Konzern wäre froh, GM-Aktien dafür zu bekommen", sagte der Vertreter eines der größten Aktionäre nach Diskussionen mit Managern des Konzerns. Bei einem großen Automobilkonzern ist es zudem weniger wahrscheinlich als bei Private-Equity-Investoren, dass sich der Käufer nur die attraktiven Konzernteile wie die Marke Jeep herauspickt.



General Motors wiederum bliebe es erspart, eine neue Finanzierung für die Übernahme auf die Beine zu stellen. Dies wäre für den selbst in der Krise steckenden Weltmarktführer angesichts von dessen schlechter Bonität ein Problem. Ratingagenturen bewerten GM-Anleihen mit dem "Schrott"-Status.


Unterstützung von Investoren


Mindestens zwei institutionelle Großaktionäre haben Unterstützung für das Modell signalisiert. Eine mit den Gesprächen vertraute Person sagte, es wäre "verfrüht", das Szenario als formell bestätigt zu bezeichnen. Dazu sei ein Beschluss der Hauptversammlung erforderlich. Doch sei ein Aktiengeschäft für GM "logisch". Weder DaimlerChrysler noch General Motors bestätigten Gespräche offiziell.



In dieser Woche werden die Absatzzahlen für Februar erste Aufschlüsse über die Tragfähigkeit des Sanierungsplans von Chrysler-Chef Tom LaSorda geben. Im Januar waren die Zahlen weiter zurückgegangen. Das auf Wochen oder Monate angelegte Bietverfahren bringt Chrysler in ein Dilemma. Der Konzern muss in einem Prospekt für Interessenten detaillierte Daten und Planungen vorlegen, ohne der Konkurrenz zu viel Einblick zu gewähren.


Von John Reed (London) und Michael Gassmann (New York)



Quelle: Financial Times Deutschland

 

Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)

 

26.02.07 09:01

17100 Postings, 7105 Tage Peddy78Daimler vorbörslich gefragt - Erneute Chrysler-Spe

News - 26.02.07 08:50
AKTIE IM FOKUS: Daimler vorbörslich gefragt - Erneute Chrysler-Spekulationen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von DaimlerChrysler  haben am Montag bereits vorbörslich von neuen Spekulationen um eine Abspaltung der US-Tochter Chrysler profitiert. Zuletzt stiegen die Titel auf 54,41 zu 54,61 Euro, nachdem sie am Freitag 1,03 Prozent auf 53,80 Euro gewonnen hatten. Der Gesamtmarkt wird unterdessen mit moderaten Gewinnen erwartet.

'Die Zeitungsberichte schüren die Hoffnung, dass der Verkauf der angeschlagenen US-Tochter bald auf dem Plan steht', sagte ein Händler in einem ersten Kommentar. Ein Bieterverfahren für die angeschlagene Chrysler Group könnte einem Bericht der 'Detroit News' zufolge bereits in dieser Woche beginnen. Der Autobauer denkt der 'Financial Times' zufolge zudem darüber nach, bei einem Verkauf der US-Sparte Chrysler als Bezahlung eine Minderheitsbeteiligung am US-Autobauer General Motors (GM)   zu erhalten.

Analyst Heino Ruland von der Steubing AG äußerte sich am Morgen etwas zurückhaltender. 'Diese ganzen Spekulationen halten die Geschichte um DaimlerChrysler am laufen', sagte er. Ruland ist weiter davon überzeugt, dass die angeschlagene US-Tochter zunächst restrukturiert werden muss, bevor sich ein Käufer finden lässt./dr/sc

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 53,80 +1,03% XETRA
GEN MOTORS 34,26 -1,07% NYSE
 

05.03.07 19:20

1454 Postings, 9258 Tage AcamporaNeue C-KLasse soll gut ankommen :-) o. T.

05.03.07 19:24

1812 Postings, 6844 Tage loupluJo, schon bestellt

Kann den locker bar aus den Gewinnen mit neinen puts bezahlen, Ihr doch sicher auch?
Oder hat Euch auch der Emmi gelinkt?  

05.03.07 20:10
1

79561 Postings, 9194 Tage KickyBlackstone in hunt for Chrysler

Die private Anölagefirma Blackstone ist offenbar der führende Interessent für Chryslerkauf ,berichtete die Detroit News am Sonnabend,Blackstone sei dabei eine detaillierte Analyse der Finanzen und Tätigkeiten von Chrysler zu machen.Ein anderer Interessent ist Cerberus Capital Management

NEW YORK (Reuters) - Private equity firm Blackstone Group has emerged as a leading contender to buy the troubled U.S. division of German automaker DaimlerChrysler AG (DCXGn.DE)(NYSE:DCX - news), The Detroit News reported on its Web site on Saturday, citing people familiar with the situation.The paper said that Blackstone is moving forward with a detailed analysis of Chrysler's finances and operations with an eye toward making a formal bid, citing people familiar with the Chrysler sale process. Other possible buyers include Cerberus Capital Management, the paper said.
http://news.yahoo.com/s/nm/20070304/bs_nm/chrysler_blackstone_dc_1
Blackstone and Chrysler were not immediately available for comment.

Two sources close to the sales process told Reuters last week that a detailed sales prospectus for Chrysler Group bidders should be completed soon, the first step toward a potential sale that would unwind the 1998 merger that created DaimlerChrysler.
Private equity firms are expected to be among the potential bidders for Chrysler that would consider the automaker's sale-related documents, the sources told Reuters.  

05.03.07 20:15

79561 Postings, 9194 Tage KickyBlackstone m. einer Kriegskasse von 125 Milliarden

http://www.detnews.com/apps/pbcs.dll/article?AID=2007703030366
The hottest buyout firm on Wall Street is seriously eyeing an acquisition of the Chrysler Group.Blackstone Group, a private-equity giant with stakes in more than 100 companies, has emerged as a leading contender to buy the troubled U.S. division of German automaker DaimlerChrysler AG, people familiar with the situation told The Detroit News.Blackstone, led by high-flying Chairman Stephen Schwarzman, is among a handful of corporate suitors that has been given access to confidential business data about Chrysler, which was put up for sale last month.Other possible buyers include Cerberus Capital Management, which is also trying to acquire bankrupt Delphi Corp., and General Motors Corp., which has been in talks with DaimlerChrysler about a potential Chrysler deal since December.

Additional private-equity firms also could enter the fray in what is shaping up as a heavyweight contest for control of Chrysler, the one-time No. 3 automaker in the U.S.
But it's Blackstone -- armed with a $125 billion corporate war chest -- that for now casts the biggest shadow over Chrysler.The New York-based firm has experience in the auto industry as the majority owner of TRW Automotive Holdings and formerly as a key investor in American Axle and Manufacturing.

The driving force behind Blackstone is Schwarzman, the preeminent dealmaker of the moment who was dubbed the "King of Wall Street" on the cover of the current issue of Fortune magazine.

"They have a serious level of credibility in the buyout world," said Joseph Phillippi, an automotive consultant and former Wall Street analyst. "They're a big player with lots of money and a track record in automotive."  

05.03.07 21:44

1424 Postings, 8956 Tage moebiusDie verwerten alles

Das amerikanische Rezept für den Aufbau von Kultur und Business lautet:

# Übernehmen
# Vereinfachen
# Verherrlichen
# Ausschlachten
# Wegschmeißen

 

06.03.07 12:08

53 Postings, 6637 Tage Quasimot0049wegschmeißen?

"Wegschmeißen" ich würde sagen rechtzeitig abstoßen ... außerdem ist das nicht von der Nationalität abhängig oder denkst Du deutsche Manager wären "gewissenhafer"?  

06.03.07 12:51

79561 Postings, 9194 Tage KickyCerberus traf sich mit der Chryslergruppe

Officials from from private equity firm Cerberus Capital Management met Monday with Chrysler Group executives at their Auburn Hills, Mich., headquarters to talk about a possible bid for North American unit of DaimlerChrysler (Charts), according to a report in the Detroit News. Shares of DaimlerChrysler gained 0.8 percent in Frankfurt trading early Tuesday.schreibt CNN heute  

06.03.07 13:34

53 Postings, 6637 Tage Quasimot0049solange ...

das sich was tut ist klar NUR WAS steht sicher erst in ein paar Wochen fest ... jedes Treffen zu posten ist doch dann überflüsssig, oder?
 

06.03.07 17:26

9573 Postings, 6932 Tage 2teSpitzeAuf jeden Fall

muss Chrysler weg. Dann geht der Daimlerkurs richtig nach Norden.

Hacke, Spitze, 1, 2, 3!!!

 

15.03.07 19:06
2

79561 Postings, 9194 Tage KickyDaimler steigt

DaimlerChrysler-Titel  stiegen beflügelt von anhaltenden Spekulationen um die
Zukunft der Tochter Chrysler und einem Pressebericht um 4,85 Prozent auf 54,00
Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht in der Zeitschrift 'Focus Money'. Dem
zufolge veranschlagen einige Analysten bei einer Sanierung der US-Tochter 69,
bei einem Verkauf sogar 79 Euro für die DaimlerChrysler-Titel.
'Dieser Artikel
tauchte bei den Vorabberichten nicht auf - deshalb stürzt sich der Markt erst
jetzt darauf', sagte ein Händler. Weitere Börsianer machten eher anhaltende Spekulationen um einen möglichen Verkauf von Chrysler für die Kursgewinne verantwortlich. "So ein Pressebericht lenkt zwar das Interesse auf die Aktie, rechtfertigt aber nicht die hohen Volumina, die in dem Titel derzeit gehandelt werden", hieß es von einem Börsianer. Wahrscheinlicher sei, dass viele erneut auf Angebote für Chrysler setzen. "Anfang April sollen die Gebote auf der Hauptversammlung vorgestellt werden - angeblich soll es ja bereits vier Interessenten geben".

Hinzu komme, dass die Stuttgarter die marode US-Tochter kaum verkaufen könnten, ohne einen großen Teil der Pensionszahlungen oder Gesundheitskosten zu übernehmen, gab ein anderer Marktteilnehmer zu bedenken. Zeitweise kursierten am Markt sogar Spekulationen über Kosten für einen Verkauf von rund 20 Milliarden Euro. "Das wäre erstmal eine schöne Stange Geld", so der Börsianer. Auch wenn Private Equity-Unternehmen als Interessenten im Spiel seien, müsse Daimler schon einige "Geschenke" machen, um Chrysler zu veräußern./dr/mw#
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-03/artikel-7909321.asp  

18.03.07 13:36
1

79561 Postings, 9194 Tage KickyIndependent Research :akkumulieren

Der Analyst von Independent Research, Björn Rosentreter, stuft die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) von "reduzieren" auf "akkumulieren" hoch.Entgegen den früheren Erwartungen der Analysten zeichne sich ein hohes Interesse potenzieller Käufer an der Chrysler Group ab. Besonders für Finanzinvestoren scheine die US-Tochter ein attraktives Investment darzustellen. Der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie habe durch die Spekulationen um die Trennung von der Krisensparte bereits deutlich (seit Februar ca. 12%) zugelegt. Die Analysten würden im Falle konkreter Informationen über einen bevorstehenden Verkauf aber einen weiteren klaren Kursanstieg für möglich halten. Weitere Informationen über einen möglichen Verkauf erwarte man spätestens auf der Hauptversammlung am 4. April.
Aufgrund der hohen Gesundheits- und Pensionszusagen bei der Chrysler Group sollte der Verkauf nur einen geringen Erlös einspielen. Dabei würden die Analysten sogar einen negativen Kaufpreis nicht ausschließen. Allerdings würden die Analysten insgesamt im Falle eines Verkaufs mit einem leicht positiven Ergebniseffekt für 2008 rechnen. Auf Grund des dann niedrigeren Risikoprofils und des wiedergewonnenen Status als Premiumhersteller halte man eine deutlich höhere Bewertung (KGV 2008 von 13) als angemessen.

Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von Independent Research die DaimlerChrysler-Aktie von "reduzieren" auf "akkumulieren" hoch. Das Kursziel erhöhe man von 46 auf 60 Euro. bei ariva  

19.03.07 12:02

54906 Postings, 6899 Tage RadelfanDubai reduziert Beteiligung

19.03.2007 11:47
Dubai reduziert Anteil bei DaimlerChrysler


Die Dubai International Capital (DIC) hat ihre Beteiligung an dem Autohersteller DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) reduziert. "Wir sind bei DaimlerChrysler teilweise ausgestiegen", sagte CEO Sameer al-Ansari laut "Dow Jones" am Montag. Der Manager fügte hinzu, dass eine Aufstockung der Beteiligung immer eine Option sei, allerdings deute momentan alles auf einen weiteren Abbau des Engagements bei den Stuttgartern hin.

DIC ist eine Tochtergesellschaft der Staatsholding des Emirats Dubai. Ursprünglich war das Unternehmen mit einer Milliarde US-Dollar bei DaimlerChrysler eingestiegen. Al-Ansari machte allerdings keine detaillierten Angaben über die Anteilsverkäufe und sagte auch nicht, wie viel Prozent noch im Besitz von DIC sind.
 

19.03.07 18:03

18637 Postings, 8283 Tage jungchengeht zu boersenschluss

ganz schoen nach oben... stehen news zu chrysler an?  

20.03.07 08:48
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305 Postings, 8228 Tage optimanJa, tut es ;-)

20.03.07 12:25

79561 Postings, 9194 Tage KickyUpgrade von Goldman Sachs

March 19 (Bloomberg) -- DaimlerChrysler AG's U.S. shares rose to a seven-year high after a Goldman Sachs analyst raised his rating on the stock on the automaker's plans to reorganize or sell its Chrysler unit.Goldman analyst Stefan Burgstaller in London rated the world's fifth-largest carmaker as ``neutral'' instead of ``sell'' and lifted his 12-month share-price target today to 57 euros from 47 euros. The stock hit a 5 1/2-year high in Germany.
DaimlerChrysler Chief Executive Officer Dieter Zetsche is considering ``all options'' for the U.S. division, including a sale that would dismantle the 1998 merger of Daimler-Benz and Chrysler that formed the Stuttgart, Germany-based carmaker.
The U.S. shares rose $2.76, or 3.8, percent to $74.70 at 4:19 p.m. in New York Stock Exchange composite trading, the highest closing price since January 2000. The German shares gained 2.36 euros, or 4.4 percent, to 56.37 euros,the highest since August 2001
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601100&sid=axAIBK5rkGzE  

20.03.07 12:32

79561 Postings, 9194 Tage KickyRendite soll verdoppelt werden bis 2009

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Daimler-Chrysler AG strebt laut einem Zeitungsbericht trotz der Probleme der US-Sparte Chrysler neue Rendite-Bestmarken an. Wie die Zeitung "Handelsblatt" (HB - Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise schreibt, plant der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche, die derzeitige Marge von 3,6% bis zum Jahr 2009 fast zu verdoppeln - auf knapp 6%.
Dies gehe aus der internen Mittelfristplanung des Konzerns hervor, hieß es in den Kreisen. Wichtigster Wachstumstreiber werde die Mercedes-Gruppe sein, deren Umsatzrendite bis 2009 auf 9,4% klettern.soll. Mercedes wird nach den Planzahlen bereits in diesem Jahr eine höhere Rendite erzielen als die Wettbewerber BMW und Audi. Ein Sprecher des Konzerns lehnte laut "Handelsblatt" einen Kommentar ab.
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-03/artikel-7928022.asp  

20.03.07 12:49
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1424 Postings, 8956 Tage moebiusAutomobilbranche vor Hochkonjunktur

Aus der FTD:
"Der Klimarat der Vereinten Nationen rechnet mit einem rasanten Wachstum des Pkw-Verkehrs. Die Zahl der Autos werde sich im Vergleich zu 1997 bis 2050 auf rund zwei Milliarden nahezu verdreifachen."

Nahtlos läßt sich daraus ein neuer Wirtschaftszyklus ableiten, vermutlich der 6. Kondratieff-Zyklus - Umwelt, Klima, Gesundheit.

 

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