2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

Liebes Traderkollegium,
2025 - wieder mal ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen!   Wünschenswert in 2025 (hoffentlich wie 2024 und 2023) - gewaltige Zuwächse  - aber - wer weiß ?  
Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel wie immer - der eigene Depotzuwachs !
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen hier im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Allen gute Trades in 2025 und ein DANKE an unsere unterschiedlichen Trading - Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!   In diesem Sinne - guten Rutsch und erfolgreiches 2025 !  

Das Tradingdepot wurde auf 100,- zurückgesetzt....Ein Teil davon floss in die Ablösung des Wertpapierkredits von Anfang April. Die restliche Tilgung erfolgte durch vereinnahmte Dividenden, sowie der Erlös der halben Position von MLP.....Liquidität nun wieder vorhanden.

Rückblick:
Mit MLP, BP, Imp.Brands, der Sonderdivi von Mainstreet Cap, Cap Southwest, Gladstone Cap+Inv, Simon Prop, Ares Cap, UGI, Pennantpark Inv und Dynex Cap, landeten die Divis Nr.131-142/25 auffem Konto
Summa summarum eine recht erträgliche Woche.
Ge-/Verkauft wurde nix
Eom beendet
Depot weiter im Flow ohne größere Verwerfungen.....Bälle flachhalten, war die richtige Wahl

Ausblick:
Mutares, Altria , AGNC , A2QR39 und A3DC8Q mit dem Zahltag
ExDiv handeln:
Mainstreet  Cap.....0,22€
AT&T.....0,24€
Das wars tatsächlich auch schon.....
Ruhige Woche....wenns körperlich einigermaßen möglich ist und die untersuchten Werte es zulassen, versuche ich in den Wald und an den Fluss zu kommen.....brauch Tapetenwechsel.

Günstig, bzw prozyklisch Short:
Antero Midstream
Enbridge
A2QR39
A3DC8Q
Med Prop
Omega Health
Polygon
UGI

Teuer, bzw prozyklisch Long
Cap Southwest
E.ON
ING
Mainstreet Cap

Die Depotverteilung bleibt....weder Euphorie noch Panik....alles im Rahmen
DD könnte für erneuten Schub gen Norden sorgen.

Wünsche allen einen erholsamen Sonntag
Trout


 

www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/...2a-86c9-ddfa2f195855

Trumps Wirtschaftspolitik
Das teuflische Fünfeck der Populisten
Eine Kolumne von Henrik Müller

Dieser Tage steht der nächste Höhepunkt im unendlichen Zolldrama der US-Regierung an – massive Drohungen inklusive. Als Nächstes will Donald Trump auch die Notenbank unter seine Kontrolle bringen. Wer kann ihn stoppen?

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Küpft an diese ältere Kolumne Müllers an:

https://www.manager-magazin.de/politik/europa/...5a-8867-e977d8e1bf55

Hohe Schulden, steigende Zinsen
Kann der Kapitalismus Donald Trump jetzt noch stoppen?
Eine Kolumne von Henrik Müller

Amerikas Präsident steuert einen hochgradig risikoreichen Kurs. Die Inflation wird Donald Trumps Achillesferse. Wenn die Sache schiefgeht, dann richtig. Ob ihm das politisch schadet, ist eine andere Frage.

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Chartisten sollten deshalb außer Dow, SPX, NDX und DAX vor allem diesen Chart der Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen im Auge behalten:

http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$UST10Y

Brechen die Renditen weiter nach oben aus, verheißt dies Ungemach.

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Die Lage ist allerdings komplex:

Beim Börsen-Crash Anfang April (ausgelöst durch Trumps Zollchaos) schichteten Großinvestoren wie üblich von Aktien in US-Staatsanleihen um. Die gestiegene Nachfrage nach US-Staatsanleihen hob deren Kurse. Deshalb ging der Rendite-Chart der 10-jährigen unten (UST10Y) Anfang Apri so stark in die Knie.

Dies ist die Normalreaktion der Kapitalmärkte. Wenn Trumps Politik jedoch dazu führen sollte, dass Anleger sich sowohl aus US-Aktien als auch aus US-Anleihen (und dem US-Dollar) "verabschieden", sieht es mega-bärisch aus. Ein funktionierender Kapitalismus könnte Trumps Treiben dann einen wirksamen Riegel vorschieben.

Man sah es 2022 bei Liz Truss in England - eine erzkonservative Politikerin, die mit haltloser Haushaltspolitik die Kurse der britischen Staatsanleihen in die Knie schickte (Renditen explodierten) und nach nur 6 Wochen im Amt zurücktreten musste:

www.tagesschau.de/ausland/europa/ruecktritt-truss-103.html

Darin Zitat von Ed Davey: "Liz Truss hat die britische Wirtschaft mit ihren nicht gegenfinanzierten Steuersenkungen verwüstet."

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GB ist eben nicht mehr die (Welt-)Macht, die sie mal war, obwohl macheine(r) auf der Insel noch immer davon träumt.

Trump hat zwar größere Chancen, dass er mit seiner ökonomischen Irrsinnspolitik durchkommt, weil USA die Weltmacht Nr 1 ist und der US-Dollar noch immer (trotz Schwäche) die Weltleitwährung. Dies zeigte sich bislang auch daran, dass es in USA - außer in L.A. - bislang wenig Proteste gegen Trumps Politik ab.

Allerdings geht auch in Amerika der Krug nur so lange zum Brunnen, bis er zerbricht.

Amerika Krug würde zerbrechen, wenn trotz Börsen-Crash die Renditen der US-Staatsanleihen nach OBEN ausbrechen. Das wäre für Trump das Horror-Szenario schlechthin.
 

 

"DAX Prognose für Montag

Mögliche Tagesspanne: 23.620 bis 23.960

In seiner bemerkenswerten Erholung hat der DAX weitere Zugewinne verzeichnet und den Juni noch mit einem nächsten Rekordhoch über der 24.400er-Marke gestartet. Der stabile Aufwärtstrendkanal ging jedoch in eine enge Schiebephase über und zeigte eine Reihe von Schüben nach unten. In der vergangenen Woche hat sich der Markt am Widerstand der 24.000er-Marke abgearbeitet, aber keine stärkeren Impulse generiert. Zum Start in die neue Woche am Montag liegt der Fokus auf nahen Unterstützungen wie dem März-Hoch, dem noch die Tagesdurchschnitte aus 20 und 50 Kerzen voranstehen. Ein Bruch würde das Februarhoch als Wochenziel ins Spiel bringen.

Stundenchart: DAX Prognose heute & morgen (Chart: TradingView)

Nächste Widerstände: 24.120 = Vorwochenhoch | 24.479 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: 23.620 = Vorwochentief | 23.476 = März-Hoch | 22.935 = Februar-Hoch
GD20 (Std): 23.809

Auch die nächsten Börsentermine behalten wir im Auge
Quelle: investing.com

Mittwoch
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FOMC Sitzungsprotokoll
Donnerstag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
Freitag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex

Eine ausführliche Rückschau des Kursverlaufs mit wichtigen Kursmarken gibt es im Ausblick des Monatscharts. "

Quelle:   DAX Prognose heute, morgen, nächste Woche - Ausblick (2025)

 

Im letzten Satz von #6037 hatte ich geschrieben:

"Amerikas Krug würde zerbrechen, wenn trotz Börsen-Crash die Renditen der US-Staatsanleihen nach OBEN ausbrechen. Das wäre für Trump das Horror-Szenario schlechthin."

Interessant ist unter diesem Aspekt ein Vergleich des Rendite-Charts der 10-jährigen US-Staatsanleihen (in #6037) mit dem SP-500 (unten) im gleichen Zeitraum.

Anfang April schickte Trumps Zoll-Chaos den SP-500 und die 10j-US-Renditen in den Keller. Beide Charts fielen bis ca. 7. April parallel (grüner Kasten unten). Der SP-500 korrigierte um 22%.

Das entspricht der klassischen Marktreaktion (Details in #6037) bei Börsenschwäche.

Auch der ab 8. April stattgefundene Parallel-Anstieg beider Charts bis zum Zwischen-Top des SP-500 am 14. April (roter Kreis) entspricht noch der Schulbuch-Reaktion.

Auslöser dieser Erholung war, dass Trump offenbar erschrocken war über die scharfe Marktreaktion. Um die Märkte aufzufangen, kündigte er
am 9. April an, die Zoll-Verhandlungen für 3 Monate zu pausieren:

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...-a148-4968-99a8-b19b2285e2d7

Es gibt in diesem Chartvergleich jedoch eine kurze Phase, in der sich die beiden Charts nicht "schulbuchmäßig" verhielten:

In der Zeit vom 18. bis zum 21. Juli fiel der SP-500 (blauer Kreis) während der Rendite-Chart der 10-jährigen (siehe Chart in #6037) stieg.

Hier tat sich also für einige Tage die ultimative bärische Schere auf, die 2022 auch Liz Truss in GB das Genick gebrochen hatte. In GB war der Verfall der Staatsanleihenkurse freilich viel drastischer. Dort drohten Pensionsfonds, die (gehebelt) GB-Anleihen hielten, Massenpleiten.

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Wieso ist das für heutige Daytrader relevant? Am Mittwoch endet diese 3-monatige Zoll-Pause, und es steht das Risiko im Raum, dass sich die fatale Chartabkopplung (Aktien und Staatsanleihen fallen parallel) vom April wiederholt - und dass diese Abkopplung diesmal noch viel länger anhält.

Trump oberste Prämisse ist nicht, Chaos zu verhindern, sondern sich aufzublasen und wichtig zu machen. Davon zeugt auch sein Dauergemecker an einer "zu falkischen" Fed. Dabei ist eine unabhängige Fed der Stabilitätsanker schlechthin.

Spannend bleibt, ob Trump aus der "Liz-Truss-"Chart-Anomalität im April etwas gelernt hat - nämlich dass die Kapitalmärkte seinen Eskapaden nicht endlos zu folgen bereit sind und ihn ggfs. "zurückpfeifen".

Fakt bleibt: Trumps Politik wirkt in jeder Hinsicht (Zölle, gigantische Neuverschuldung nun per BBB-Gesetz, Deportationen) inflationär, und der Markt hat einfach keine Lust, wegen Trump Geld zu verlieren. Nicht nur Elon Musk hat die Faxen dicke.

Trump und sein Ökonomen-Dunstkreis verstärken sich in ihren ökonomischen Fehleinschätzungen wechselseitig. Der Kapitalmarkt hingegen ist vorausschauend - und zieht die Bremse, wenn die Politik sich blind stellt.  

https://www.zerohedge.com/political/...-thats-bankrupting-our-country

A new filing with the Federal Election Commission (FEC) confirms that Elon Musk's America Party (AMEP) is now official, as the billionaire sets out to challenge the entrenched "uniparty" duopoly in Washington.

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Musks "America Party" wird zwar vorerst keinen Wahlsieg in USA erringen, aber es wäre für Musk schon ein Triumph, wenn seine neue Partei den Republikanern bei den Zwischenwahlen im Herbst 2026 so viele Stimmen wegnimmt, dass Trump danach nicht mehr im Repräsentantenhaus und im Senat "durchregieren" kann (d. h. er würde zur "lahmen Ente").

Es ist eine weitere Episode im Kampf der selbsternannten Halbgötter gegeneinander. Hier schön beschrieben:

www.ariva.de/forum/...r-pharmaindustrie-572545?page=1240#jumppos31025
 

auf den 01.08 vertagt, wenn ich das richtig verstanden habe....hab nix anderes erwartet....die Futures zeigen uns den Weg  

konnte gerade darüber nix in den net-news finden.. txs.

In der Kürze liegt die Würze.....so sagt man....
Allerdings muss ich mir tatsächlich eingestehen, dass mir ohne die morgendlichen Charts nach all den Jahren etwas fehlt....
Vielleicht sollte ich zumindest den Ausblick ab und an kreieren?

Mit Mutares ,landete Divi Nr.143/25 auffem Konto

Good trades@all
Trout  

Natur wird es freuen.
Kurz die Eckdaten eingestellt, heute Ganztägig Termine und damit wenig Zeit.
Morgen nicht anders 12 Std im Dienste der Allgemeinheit......

Schauen wir auf die aktuellen Daten
Value am Morgen 803/725  POC 764
wir handeln rund 40 Punkte über der Value aus dem Gleichgewicht
Tagesspanne am Freitag 864 =Pre POC/692
Pre Value 913/815  Pre POC 864

VPOK short

soweit die zu beachtenden Marken aus meiner Sicht
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!  

Aufgrund der aktuellen Dollarschwäche, sollten Anleger, welche in US unterinvestiert sind, mal darüber nachdenken, den US Anteil in ihrem Depot mit einem guten Währungsdiscount aufzustocken.
Bei einem Wechselkurs >1,12 zum €uro kann es Sinn machen, sich die US Dividenden in Dollar auf ein Währungskonto auszahlen zu lassen, um bei Kursen<1,10 dann US Aktien direkt am dortigen Markt zu ordern. So handhabe ich das zumindest....und fühle mich nicht unwohl dabei.
Klar, es klingt gewiss kompliziert, aber im Supermarkt nutzt ja auch fast jeder die Möglichkeit, 10% mitzunehmen....warum also bei Aktien darauf verzichten??

Trout  

 

"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?

Heute Seitwärts.

Wo siehst du die Widerstände?

Bei 23.878 + 23.880 + 23.925 + 23.950 + 24.035 + 24.075 Punkten.

Und wo liegen die Unterstützungen?

Bei 23.790 + 23.763 + 23.714 + 23.692 + 23.535 + 23.475 Punkten.

VDAX-New® Close:

19,31

DAX® Indikation:

23.812,90

DAX® Close:

23.787,45

Rückblick

Der DAX neigte am Freitag zur Schwäche und konnte die Range 23.800/23.950 nicht behaupten. Der DAX fiel sogar bis 23.690 und endete bei 23.787. Immerhin erreichte der DAX per Stundenschluss die 23.710/23.685 und vermied somit "Schlimmeres".

Charttechnischer Ausblick

Der DAX läuft seit Ende des blauen Bullenzyklus vom 30.6. um 10 Uhr seitwärts. Es besteht kein Verkaufsdruck. Der DAX gibt einfach nur "lustlos" etwas nach. Am heutigen Montag sind erneut keine gravierenden Trendbewegungen zu erwarten, sondern ein Oszillieren des DAX in der Spanne von 23.475 bis 23.950. 1) Ideal wäre es, wenn am Vormittag die kleine multiple Unterstützungszone des indikativen DAX bei 23.790/23.763 Halt böte. Der DAX dürfte heute oberhalb von 23.790/23.763 bis 23.878/23.880 steigen, aber möglichst noch nicht bis 23.925. 2) Zweigt der DAX kurz vor 23.923 (z.B. bei 23.878) nach unten ab, so wäre 23.714/23.692 das Ziel, aber möglichst noch nicht 23.620-x."

Tageschart

Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.

60 Minuten-Chart

Quelle:   dailyDAX: Ohne Verkaufsdruck seitwärts - BNP Paribas

 

"DAX - weiter seitwärts

Diese Analyse wurde am  07.07.2025  um  08:06  Uhr erstellt.

Datum: 04.07.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

Der DAX startete am Freitag schwach in den Handel und pendelte nachfolgend seitwärts in einer Spanne von 23.703 Punkten bis 23.869 Punkten. Er endete bei 23.787 Punkten und verlor damit 147 Punkte gegenüber dem Vortagsschluss.

Nächste Unterstützungen:

• 23.768-23.782
• 23.672-23.715
• 23.620-23.635

Nächste Widerstände:

• 23.869
• 23.930-23.944
• 23.978-24.014

An der technischen Ausgangslage ergeben sich keine Veränderungen. Der Index ist in der kurzen Frist mit einem neutralen Bias versehen. Nächste Widerstände befinden sich bei 23.869 Punkten, 23.930-23.944 Punkten und 23.978-24.014 Punkten. Ein signifikanter Stundenschluss darüber wäre bullish mit einem nächsten Zielbereich bei 24.121-24.176 Punkten. Darüber würde sich der Fokus auf das Rekordhoch bei 24.470 Punkten mit Zwischenetappe bei 24.326-24.355 Punkten richten. Mit Blick auf die Unterseite verfügt die Preiskurve über nächste Supportbereiche bei 23.768-23.782 Punkten und 23.672-23.715 Punkten. Darunter entstünden Abwärtsrisiken in Richtung zunächst 23.620-23.635 Punkte und 23.444-23.521 Punkte."

Quelle:   Technische Analyse DAX vom 07.07.2025 | ideas daily

 

Grüne sind mal wieder ausverkauft.....  

"Intraday Widerstände: 1,1787 + 1,1830 + 1,1908

Intraday Unterstützungen: 1,1764 + 1,1745 + 1,1690 + 1,1631

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Die Konsolidierung seit dem Jahreshoch vom Montag letzter Woche kann weiterhin als bullische Fortsetzungsformation durchgehen. Aktuell notiert EUR/USD in der Mitte der neutralen Handelsspanne, das kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten.

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Signale müssten weiterhin abgewartet werden, diese entstehen beim Verlassen der Seitwärtsrange. Innerhalb davon liegen bei 1,1787 - 1,1792 und 1,1808 USD liegen kleine Hürde, deren Überwinden einen neuen Angriff auf das Jahreshoch bei 1,1830 USD zulassen würde. Wird dieses signifikant überschritten, ist der Weg frei für eine weitere Aufwärtswelle in Richtung 1,1900 - 1,1915 USD.

Neben 1,1764 stützt auch 1,1740 - 1,1750 USD. Unterhalb von 1,1726 USD hingegen entstehen kleine Verkaufssignale für Abgaben bis 1,1680 - 1,1690 oder darunter 1,1635 USD."

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Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Ermüdungserscheinungen im Big Picture "

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EUR/USD Stundenchart

Statischer Chart

Live-Chart

Chart analysieren

• EUR/USD1,17512 $-0,00274 (-0,23 %)

  FOREX08:50:57

EUR/USD Tageschart

Statischer Chart

Live-Chart

Chart analysieren

Quelle:  EUR/USD - Trendloses Seitwärtsgeschiebe | stock3

 

"Goldpreis Widerstände: 3.350 + 3.405 + 3.451

Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.215

Rückblick: Der starke Anstieg seit Mitte Mai geriet im Juni auf Höhe des Widerstands bei 3.438 USD ins Stocken und wurde von einer seither andauernden Abwärtsphase unterbrochen. Diese Korrektur wurde bislang von den Bullen am Support bei 3.254 USD gestoppt und an dieser Stelle der Versuch der Etablierung eines neuen Aufwärtstrends beim Goldpreis gestartet. Der Anstieg seit dem Tief bei 3.246 USD steht nach einem kurzen Ausbruch über die Hürde bei 3.350 USD aktuell allerdings wieder unter Druck.

Charttechnischer Ausblick: Bislang ist die Gegenbewegung nur als technische Reaktion auf den steilen Anstieg seit dem Tief bei 3.246 USD zu verstehen. Schon jetzt bzw. später bei Kursen um 3.290 USD dürften die Bullen wieder aktiv werden und den Aufwärtsimpuls bis 3.365 USD fortsetzen. Über dem Hoch wäre die nächste Kaufwelle bis 3.438 USD zu erwarten. Gelingt den Käufern diesmal auch der Ausbruch über 3.451 USD, wäre zudem der Weg für einen Angriff auf das Allzeithoch geebnet.

Abgaben unter 3.290 USD sprächen für einen Abstecher über den Support bei 3.254 USD. Doch erst unter der 3.240-USD-Marke wären die bullischen Vorgaben neutralisiert und ein scharfer Einbruch auf 3.167 USD zu erwarten."

Gold Chartanalyse (Tageschart)

Statischer Chart

Live-Chart

Chart analysieren

Quelle:  GOLD - Im Windschatten | stock3

 

"Brent Crude Oil Future

Kursstand: 69,02 USD
Intraday Widerstände: 70,35 + 75,94 + 79,51
Intraday Unterstützungen: 67,09 + 62,70 + 59,50

Rückblick

Der Ölpreis Brent konnte sich nach einem starken Rückfall im Bereich um 67,09 USD in der vergangenen Woche stabilisieren und brach im Anschluss aus einer engen Handelsspanne nach oben aus. Der Ausbruch über die alte Hürde bei 69,12 USD setzte sich jedoch nicht dauerhaft fort, sodass die Notierungen ausgehend von 70,35 USD wieder zurückfielen. Zuletzt rutschte der Ölpreis auch unter die Ausbruchmarke zurück.

Charttechnischer Ausblick

Der Rücksetzer ist zunächst nicht bärisch zu werten. Es besteht die Chance, auch kurzfristig wieder in Richtung 70,35 USD anzusteigen. Gelingt anschließend der Ausbruch über dieses Niveau, könnte eine ausgedehnte Aufwärtsbewegung in Richtung 75,94 USD eingeleitet werden. Auf der Unterseite bleibt der Bereich um 67,09 USD als wichtige Unterstützung relevant. Erst bei einem Rückfall unter diese Marke in Verbindung mit dem Bruch des Aufwärtstrends drohen deutlichere Abgaben."

Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)

Statischer Chart

Live-Chart

Chart analysieren

• Brent Crude Öl69,053 $/bbl.-0,472 (-0,68 %)

  JFD Brokers08:57:36

Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)

Statischer Chart

Live-Chart

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Quelle:  ÖLPREIS (Brent): Aufwärtstrend bleibt intakt | stock3

 

 

mein long-trade für die anstehende zolleinigung (egal wie lange es dauert bis dahin) ist vw vz 766403
ich hätte aber genausogut jede andere deutsche autoaktie nehmen können.

völlig ausgebombt die aktie, genau der richtige kaufzeitpunkt für mich.

 

der mann hat finanziell das beste aus dem home office gemacht: 7 jobs gleichzeitig, zu jeweils 100% wohlgemerkt. lol!

https://www.blick.ch/ausland/...s-firmen-gleichzeitig-id21026768.html  

Lewotobi Laki-Laki bricht aus, 18 Kilometer hohe Aschesäule: Bali-Flüge fallen aus

Quelle:  Indonesien: Vulkan Lewotobi Laki-Laki bricht aus – Bali-Flüge getrichen

 

"Trend-Perspektive und Wahrscheinlichkeit: Aufwärts DAX 60%

Der DAX befindet sich im Monatschart weiterhin direkt unter seinem obersten Fibonacci-Fächer bei welchem in den Vormonaten immer wieder das jeweilige Monatshoch erreicht wurde. So auch im Vormonat Juni. Im großen Bild hat der DAX also wahrscheinlich nur noch wenig Luft nach oben, die obere Begrenzung verläuft aktuell um etwas 24.500 Punkte. Doch sollten entsprechende Warnsignale auf niedrigeren Zeitebenen abge-wartet werden. Unter anderem dient dazu der 10er-EMA im Tageschart, der aktuell bei 23.780 Punkten unge-fähr notiert. Aktuell zeigt sich der DAX kurz nach Börseneröffnung bei 23.870 Punkten. Solange der DAX diesen 10er-EMA auf Tagesschlussebene verteidigen kann, ist zunächst mit eher erneut hochlaufenden Kur-sen im DAX zu rechnen. Ein Kursrutsch unter den 10er-EMA auf Tageschlussebene, also nicht nur kurzfris-tig im Tageshandel, wäre ein sehr starkes Warnsignal für erneut fallende Kurse. Die erste Anlaufmarke wäre dann wohl die starke Unterstützung um 23.400 Punkte. Auf der Unterseite warten zudem noch zwei offene Gaps bei 22.695 und 21.498 Punkten, die bei einem Rücklauf wieder geschlossen werden könnten.

Zu beachten ist zudem der Fear-Greed-Index von CNN der aktuell weiter im obersten Quantil Extreme Greed, also Extreme Gier, notiert. Das ist jenes Quantil, welches in der Regel vor einem baldigen längeren Verlaufshoch und einer Korrektur warnt. Im Trump-Crash war es umgekehrt und der Fear-Greed-Index no-tierte längere Zeit in den Quantilen Fear und Extreme Fear, bevor es dann das Verlaufstief erreicht wurde und es zu einer starken Gegenbewegung kam. Die US-Börsen waren am Freitag aufgrund des Feiertags Independence Day geschlossen und eröffnen reguläre am heutigen Montag wieder. Im Fokus stehen über-geordnet weiterhin die Handelskonflikte zwischen den USA und anderen Staaten sowie mit der EU. Hier läuft die von US-Präsident Donald Trump gesetzte Frist für einen „Deal“ am 09. Juli aus."

Handelsmöglichkeiten

Im DAX ist mit weiter steigenden Kursen zu rechnen, solange der DAX über dem 10er-EMA im Tageschart bleibt. Ein sehr frühes Warnzeichen wäre ein Rücklauf unter den 10er-EMA im 4-Stundenchart der aktuell bei 23.800 Punkten verläuft. Weitere Hinweise zum DAX-Tagesverlauf gibt es im Kommentarbereich des ING Markets Morning Call-Videos auf YouTube (unter dem Video). Bitte Money- und Riskmanagement beachten und ein Überhebeln vermeiden! "

Widerstände: 24.000 / 24.100 / 24.200 Punkte

Unterstützungen: 23.800 / 23.730 / 23.550 Punkte

Quelle:  DAX - Fear-Greed-Index warnt - ING Markets

 

openai model 01 versucht abschaltung zu umgehen. verhalten erinnert etwas an skynet in terminator, oder?
 

Gaaanz mein Humor.....
https://www.youtube.com/watch?v=1RdBrvyBls4