Auch wenn Daimler sich mehr aus Luxus konzentrieren will- eine A-Klasse kann man dann doch nicht aufgeben. Die Konkurriert ja mit der Golf Klasse und ohne die A-Klasse würde doch etliches an Volumen fehlen um dann spätere Kundschaft für die ertragreichen C-E-S Klassen heranzubringen.
Da muss man im A-Klasse Segment auf Volumen achten und das geht am besten mit Kooperationen.
Also Plattformen und Basiskomponenten die im Idealfall nur noch abgewandelt werden müssen.
Beispiel: Elektrische Fensterheber, Teile der Klimaanlage. So lange die Komponenten in der Lage sind die hauseigenen Kriterien zu erfüllen darf der E-Motor für den Fensterheber aus der gleichen Fabrik wie die von Geely stammen.
Nur so kann Daimler mit der A-Klasse eine vernünftige Marge erzielen.
Beim Kleinlieferwagen Citan passiert das ja auch.
Damir: welches Gewerbaauto hast du?
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