Deutsche Post

In der Tat hat man den Eindruck, dass sich die Autobauer neu erfinden müssen,
bei der DHL-Group sehe ich das (bislang) nicht.
Gruß mindblog
 

Hi,

was willst du uns damit denn sagen? Wäre schön wenn du den Zusammenhang zwischen VW und DHL erläutern würdest wenn du solche Kommentare postet. Ich sehe da ehrlich gesagt keine Parallele.

VW investiert seit vielen Jahren in eine sterbende Technologie. Das Verbrenner nicht die Zukunft sind ist keine Überraschung. Und wer trotz der seit Jahren angekündigten Verbote der Verbrenner (UK, China usw.) auf eine rosige Zukunft dieser Technologie gewettet hat muss dann halt mit den Konsequenzen leben.

Logistik ist grundsätzlich weiterhin ein Wachstumsmarkt und DHL scheint mir darin ganz gut aufgestellt. Geht natürlich nicht linear das Wachstum. Ist halt ein zyklisches Business.

-> https://www.fortunebusinessinsights.com/de/...dienstleistungen-103763

Gruß

 

Leckomio, ich denke nach dem Abfall heute werden wir nochmal die 32€ sehen, aber an die 30 glaube ich nicht :D  

Die Dividendenrendite ist nur so hoch, wenn die Dividende auch auf Vorjahresniveau gehalten werden kann.
Möglich wäre dies z.B., indem die Aktienrückkäufe zurückgefahren werden.








 

war der Kursrückgang gestern (meine Meinung)  

Comeback der Aktie heute (wer hätte das gedacht!!  

...ist aber meist nicht von langer (halte-)Dauer.  

Meine Theorie dazu: Blackrock, als größter Vermögensverwalter der Welt (10 Billionen Dollar verwaltetes Vermögen) hat ja massig passive ETF Produkte auf Indizes und Branchen-Baskets, in den auch die Deutsche Post vertreten ist.  ( => https://de.wikipedia.org/wiki/IShares ). Je nachdem wie stark die Nachfrage nach diesen Produkten schwankt bzw. wie hoch die Gewichtung in den Indizes ist, passen die dann natürlich  automatisch passiv die  Menge an Post Aktien an. Das hat aber nichts mit bewußtem aktiven Management zu tun. Daher manchmal auch gehäufte Über- und Unterschreitungen von Meldeschwellen, wenn  der Gesamtbestand eben nahe an so einer Meldehöhe liegt.  

Also mal schauen, wie weit man sich bei der großen Korrektur dem langjährigen Aufwärtstrend am Ende annähert. Wirklich noch runter bis zu der schwarzen Linie, die durch die beiden Tiefs von 2009 und 2020 gebildet wird, oder wie 2011 nur nahe an diese Linie laufen und dann wieder  steigen. Würde man es wie 2011 wieder machen, dann könnte z.B. die jüngste Region um 33€ vielleicht auch schon wieder der gewünschte Boden sein. Andernfalls müßte man noch ca. 3 € tiefer. Aktuell hat man den seit Oktober 2024 fallenden kurzfristigen grünen Abw.trend durchbrochen. Jetzt könnte man wieder Richtung des Widerstandes um 36€ anziehen bzw. weiter steigen bis zu der etwas flacher fallenden gelben Abw,trendlinie, die seit August24 fällt. Ist natürlich kein Nachteil, wenn parallel die Gesamtbörse weiter wie hysterisch seit vielen Wochen nach oben rennt, offenbar vor Freude über einen Präsidenten Trump.  Trump war schon während seiner ersten Amtszeit für die Börsen eine große Triebfeder.