RWE/Eon - sell out beendet?

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neuester Beitrag: 23.12.24 10:17
eröffnet am: 11.09.11 12:39 von: Bafo Anzahl Beiträge: 24478
neuester Beitrag: 23.12.24 10:17 von: Rickscha Leser gesamt: 6166369
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28.01.13 19:19

1313 Postings, 4543 Tage andrea1234567Maxxim54:

vieleicht gibt es keine dividende mehr...  

28.01.13 19:29

13787 Postings, 4978 Tage Maxxim54Dann

Dann würde diesmal Weihnachten ausfallen....so böse sind die doch nicht?

Hellseher? Wir sind doch alle Hellseher! Wir sehen doch alle steigende kurse, sonst würden wir keine Aktien kaufen, nicht wahr?

 

28.01.13 21:01
1

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchendie Dividende kommt und bleibt 2 Euro

Die kommunalen Aktionäre brauchen das Geld. Zur Not kann man das Kapital erhöhen, aber auch das ist bei den entspannten Finanzmärkten zur Zeit nicht erforderlich. Ende 2013/4 werden die neuen großen Kohlemeiler in Hamm und Eemshaven fertig, dann hat RWE sein Investitionsprogramm abgeschlossen und der CashFlow kann für Dividenden und Schuldenabbau eingesetzt werden. Und das Verkaufsprogamm kommt eigentlich ganz gut voran, immerhin scheint RWE nicht unter Zugzwang zu stehen und kann dementsprechend gute Preise durchsetzen. Die UK Nuklearaktivitäten sind ja b  

28.01.13 21:01

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchenbereits für einen guten Preis raus. Die Kevag auch

29.01.13 08:07
1

5046 Postings, 5385 Tage hartigan83@sonnenschein

 Wir spechen hier im Moment von 7 % Dividende, denkst du nichtd er Kurs wird Richtung April mal wieder ein wenig anziehen ?Seit 3 Monaten geht´s nur bergab, irgendwann muss doch mal eine Gegenbewegung einsetzen...

 

29.01.13 08:15

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchendie Dividende wird ja als Kursabschlag

heruntergehen und ist daher eigentlich ein Non-Event. Aber wenn ich RWE nicht für günstig halten würde, wäre ich nicht investiert.
Allerdings zahlt Eon inzwischen über 8%. GDF Suez fast 10%. Und die Telekom zahlt auch ne Menge.
Hohe Dividendenrenditen haben meistens im Umkehrschluss mit schwacher Performance in der Vergangenheit zu tun. Insofern nicht unbedingt ein gutes Kriterium für die künftige Entwicklung.
Aber fundamental glaub ich das Q1 ganz gut gelaufen ist bisher. Knackig kalt und der Preisverfall für Co2 Rechte sichert RWE ausgzeichnete Margen in den nächsten Jahren, auch bei sinkenden Strompreisen.

Langfristig kann man glaub ich nicht viel falsch machen mit RWE.  

29.01.13 09:34

5046 Postings, 5385 Tage hartigan83Achja...

Ich musste gestern einfach auch noch in E.On rein, 15.000 Stück zu 0,14 VT5BA1 

 

29.01.13 09:55

305 Postings, 5528 Tage HawathorneMiserable Selbstdarstellung

Was konnten wir in der letzten Zeit über RWE lesen?

Entlassungen, Kompetenz muss gebündelt werden,
Schulden abbauen, wir müssen neue Geschäfte aufbauen,
"riesenschweres" Jahr 2013 erwartet, Veränderung kostet sehr viel Geld,
große Herausforderung usw. (Ja, das Leben ist hart).

Leider gibt es so gut wie keine positiven Nachrichten, die dem Kurs helfen würden.

Bei so einem großen Konzern sollte es doch möglich sein, erzielte Erfolge
oder gewinnbringende Pläne herauszustellen. RWE muss sich besser verkaufen,
sonst wird das so schnell nichts.

Herr Terium ist derzeit oft in den Medien vertreten, dort spricht er aber meistens
wie ein Grünen-Politiker und nicht wie der RWE-Chef.  
Es ist ja alles richtig was er sagt, aber hilft das dem Aktienkurs?

Warum spricht er nie über die Quasi-Enteignung durch die Politik? Entschädigung?
Alleine die Diskussion über dieses Thema würde 10% Kursgewinn bringen.

Daimler-Zetsche verkündet, dass er bis 2020  BMW und Audi überholen will.
Bis 2020 ist es noch lang und ob er das schafft weiß man doch heute noch nicht.
Auf jeden Fall, so was ist für die Aktie immer gut, jedenfalls schadet es nicht.

Für Alle, die das RWE-DAF-Video noch nicht kennen:

http://www.daf.fm/video/...tet-riesenschweres-jahr-2013-50159881.html

Nebenbei, Heiko Thieme ist der Meinung, dass man mit einer RWE nicht viel
falsch machen kann. (Hier könnte Herr Thieme sogar richtig liegen)

Wenn die Dividende bei 7% bleiben sollte (oder auf 5-6% fallen sollte)
kann jeder mal mit nachstehender Tabelle sein Kapital in 10 Jahren ausrechnen:

http://www.focus.de/finanzen/banken/zinseszins-rechner_aid_52670.html  

29.01.13 10:56

4666 Postings, 4737 Tage FD2012Bundestagwahl anders

Bond_007: Ne große Koalition würde im Ausland sehr begrüßt. Unserem Wahlrecht misstraut man ohnehin, da keine einheitliche Willensbildung möglich ist, wie in A, B den NL, IT. usw., was man ja jeden Tag sehen kann. Die rot rot grüne, ohne Peer, wäre da ebenso noch möglich, aber dann, lb. Leute "gute Nacht". Unsere franz. Freunde üben sich in Kohabitation, also, die haben wenigstens Druck, weil der Präsident eingebunden ist - und, was haben wir?  Schon mal darüber nachgedacht, dass das Ganze von unseren Westallierten stammt, also von den USA und UK? Unsere Brüder drüben wurden erst gar nicht gefragt, die haben das dann auch noch geerbt. Ach ja, die LINKE könnte ja auch Zweckerklärungen abgeben, "und der Peer wär dann ebenso vom Acker".  Der Anleger beurteilt also unser Land demgemäß ganz anders. Wie gesagt, die große Koalition wäre gar nicht so schlecht, natürlich auch ohne den Peer, vll. auch ohne Mami.  

 

29.01.13 11:52

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchenwas redest du da

unser Wahlsystem führt zu stabilen Regierungen und ist sehr verlässlich. Es ist damit wesentlich besser, als die Wahlsysteme der Länder, die du als Beispiele aufführst.
Das tolle an unserem System ist auch, dass sich die Parteien zu Kompromissen zusammenfinden. Diese Konsenskultur fehlt Amerikanern, Engländern und Franzosen vollkommen.
Das eine Wahl in ihrem Ausgang ungewiss ist, ist das tolle an der Demokratie.
Die SPD ist im übrigen traditionell gut verbunden mit der Energiewirtschaft. Allein schon die zahlreichen SPD Kommunen in NRW, die an RWE beteiligt sind, sind eine tolle Lobbygruppe. Und die NRW SPD ist der prägende Landesverband für die SPD.  

29.01.13 13:00

13787 Postings, 4978 Tage Maxxim54Die Gewerkschaften

Die Gewerkschaften lassen die Unternehmen leider nicht in Ruhe. Jetzt soll es auch bei RWE zu Streiks kommen. Die wollen ja auch nur das Unternehmen treffen.....aber wer ist das Unternehmen? Sie sind doch auch Teil des Unternehmens? Letztenendes trifft sie das selbst. Am Ende werden dafür Stellen abgebaut werden müssen.

6% Lohnerhöhungen, Energiewende, Aktienkurs im Tal...oh...je....warum hab ich nur eine Sympathie für Unternehmen, die derart in Schwierigkeiten sind?

 

29.01.13 13:04

29411 Postings, 6509 Tage 14051948KibbuzimMag für einen Aktionär

mit seiner beschränkten Sicht auf die Dinge merkwürdig erscheinen,aber ordentliche Löhne sind wichtiger für den Einzelnen wie die Gesellschaft als ordentliche Dividenden.
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Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !

ONE BIG UNION

29.01.13 13:06

7465 Postings, 4661 Tage kleinviech2alles eine frage des klassenstandpunkts, genosse

29.01.13 13:23
3

3480 Postings, 5125 Tage CokrovisheHoffentlich streiken

die recht lange, dann kann man noch billiger einsammeln. So haben doch alle etwas davon, als dann doch keine Klassenkampf-Frage

Übrigens, wenn die bewertungsstechnisch bei RWE so abrüsten wie letztes Jahr bei Iberdrola oder Repsol, dann kommen wir hier irgendwo zwischen 20-21 € raus.E.ON könnte man dann noch für ca. 10,50 € bekommen. Für Langfrist-Investoren doch eine tolle Sache.

 

Meine Meinung!

 

 

29.01.13 13:24

77 Postings, 5047 Tage bond_007SPD ist Unternehmerferundlich?

Hallo Sonnenscheinchen, die SPD kenne ich nur als Umverteilungsmaschine zuungunsten von Leistungsträgern jeder Art. Unternehmerfreundlich waren die noch nie.

Eine große Koalition wäre besser als Rot/Grün, bloß nicht mit dem eitlen Peer der dem schon in den Startlöchern wartenden Oberdemagogen der SPD.

 

29.01.13 13:37

572 Postings, 4894 Tage InnogyDas zum Thema, brauchen wir Versorger?

Das Winterwetter hat im Januar die Stromnachfrage in Deutschland auf über 80 Gigawatt steigen lassen, die konventionellen Kraftwerke der RWE Generation waren auch in dieser Situation Garanten der sicheren Stromversorgung. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien lag stundenweise häufiger unter tausend Megawatt – Folge der inversen Wetterlage mit sehr geringem Windaufkommen und kaum vorhandenem Sonnenschein. „Unsere konventionellen Kraftwerke mit insgesamt gut 30.000 Megawatt Leistung sichern auch bei Schnee und Eis die Versorgung der Industrie und mehrerer Millionen Haushalte in Deutschland“, erklärt Matthias Hartung, Vorstandsvorsitzender der RWE Generation.

Flaute, Schnee und diesiges Wetter kamen zu einem Zeitpunkt, an dem die Stromnachfrage in Deutschland besonders hoch war. Schwacher Wind und kein Sonnenschein sorgten beispielsweise am 16. Januar um 18 Uhr dafür, dass die erneuerbaren Energien etwa 800 MW einspeisten, nur etwas über 1 Prozent der in Deutschland installierten regenerativen Leistung; auch in den Mittagsstunden war die Stromproduktion der Regenerativen selbst mit Einsatz der Photovoltaik-Anlagen nur geringfügig höher. Und als am 22. Januar um 14 Uhr in Deutschland 84.000 Megawatt Strom verbraucht wurden, lieferten Wind und Sonne 4.300 Megawatt Strom. Folge: Die gesamte verfügbare Leistung der Kernkraft-, Braunkohlen-, Steinkohlen- und Gaskraftwerke wurde abgerufen. Auch im weiteren Verlauf der Woche änderte sich die Situation nicht grundlegend. „Die Zahlen belegen, wie wichtig konventionelle Kraftwerke für eine sichere Versorgung sind“, betont Matthias Hartung. Und weiter: „Unsere motivierte, leistungsfähige Betriebsmannschaft beherrscht auch solche extremen Witterungsbedingungen. Das zeigt einmal mehr: Unsere konventionellen Kraftwerke sind ein wichtiger Partner der erneuerbaren Energien.“

Der flexible Kraftwerkspark trägt auch dann zur Netzstabilität bei, wenn die Nachfrage niedrig, die Einspeisung durch die Erneuerbaren trotzdem hoch ist. Das war etwa in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 2012 der Fall: Die Windeinspeisung betrug bis zu 19.300 MW – über 40 Prozent des Bedarfs, der durch Feiertag und Nachtstunden bedingt entsprechend gering ausfiel. Steinkohlen- und Gaskraftwerke der RWE Generation waren in diesem Zeitraum nur dann mit ihrer Mindestleistung im Einsatz, wenn sie Prozesswärme für die Industrie geliefert oder Regelenergie zur Stabilisierung des Netzes bereitgestellt haben. Die Braunkohlenkraftwerke wurden um bis zu 5.800 MW zurückgesetzt. Auch Kernkraftwerke drosselten zeitweilig ihre Leistung. Eine ähnliche Situation zeichnet sich für die nächsten Tage ab, wenn bei mildem Wetter stundenweise voraussichtlich mehr als 18.000 MW Wind produziert werden. Darauf müssen die konventionellen Kraftwerke wieder flexibel reagieren.

http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/...mitteilungen/?pmid=4008894  

29.01.13 13:54

4666 Postings, 4737 Tage FD2012RWE + EON dank Politik im Wartestand

Cokovishe: So habe ich das noch nicht gesehen. Wir fahren wohl mit der angezogenen Handbremse, sicherlich bis September, aber wenn Du meinst, kann man ja schon jetzt die Früchte netten Tuns ernten. War aber immer so, wenn es den Leuten zu gut geht (... meine nicht unbedingt die betroffenen Arbeitnehmer bei den Versorgern),... dann geht man auch schon mal ein Risiko sein. Was die Werker anbelangt, so sollten die Personalvorstände bald eine Lösung präsentieren, da die Personlkosten (bei dieser Anlagenbindung) wohl keinesfalls den Ausschlag geben.

Was nützt also jetzt schon der vorgezogene Wahlkampf, denn es wird munter weitergehen, wo doch alle ihre Ansprüche ins Fenster hängen.

Die Politiker sind bei unserem effektiven Wahlsystem natürlich eingeschlossen - die kennen das ja auch nicht anders! Heute dann das Schaulaufen des Bombers in Berlin - und des Kleinen, der mal wieder Maximalforderungen stellt und sich damit lächerlich macht. So ist das aber bei unsicheren Regierungen, die im Rahmen von Koalitonen agieren (.. wir werden dahingehend auch nur belächelt, weil man uns nichts mehr zutraut!).

 

29.01.13 14:09

7006 Postings, 5213 Tage carlos888Guter Beitrag zu E.ON und RWE

29.01.13 14:34
1

13787 Postings, 4978 Tage Maxxim54Versorger

Wenn das so weiter geht, werden die Versorger dann zu Übernahmekandidaten...

Ich glaube, der Boden ist gefunden. So ähnlich wie bei der Deutschen Bank: Da wurde diese auch im Dezember zerschossen und hat sich im Januar schön erholt. Im Februar müssten sich demnach die Versorger sich erholen....das geht schneller als man denkt...

 

 

29.01.13 16:38

3480 Postings, 5125 Tage CokrovisheWenn sich die gleiche Geschichte

wiederholt wie bei der Deutschen Bank, dann landen wir bei E.ON um die 11,50 €.

 

29.01.13 16:46

13787 Postings, 4978 Tage Maxxim54Uiii 11,50?

Das wäre eigentlich willkommen...würd dann weiterkaufen...

....hab aber erstmal genug...Depot gut "versorgt"...

Die Aktien ziehen langsam an...looooossssss...

 

29.01.13 16:56
3

38784 Postings, 6408 Tage börsenfurz1Nun wenn ein Wieland Staud 9000 Punkte

im Dax sieht geht das sicherlich nicht spurlos an den Versorgern vorbei...aber wie den kommt weiß man leider nicht....

29.01.13 17:36
1

5046 Postings, 5385 Tage hartigan83Sorry mein Sonnenschein

 Aber das könnte doch idealerweise ein W werden und somit die Trendwende, vorerst, was meint ihr?

 
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29.01.13 17:43
2

411 Postings, 4372 Tage MelodieDu und dein Malkasten

 Könnte auch ein M werden, bin auch mit Scheinen hier dabei, aber male mir nicht etwas schön, schon gar nicht wenn ich nur ein paar Tage für meine Bilder nehme.

 
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rwe.jpg

29.01.13 17:51

13396 Postings, 6516 Tage cv80Die

28 war ein möglicher Wendepunkt (Unterstützung) ...

Schaut so aus, als hätte Sie gehalten .....
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

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