**"""„Als das Volk sah, dass Mose noch immer nicht vom Berg herabkam, versammelte es sich um Aaron und sagte zu ihm: Komm, mach uns Götter, die vor uns herziehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus Ägypten heraufgebracht hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist. Aaron antwortete: Nehmt euren Frauen, Söhnen und Töchtern die goldenen Ringe ab, die sie an den Ohren tragen, und bringt sie her! Da nahm das ganze Volk die goldenen Ohrringe ab und brachte sie zu Aaron. Er nahm sie von ihnen entgegen, zeichnete mit einem Griffel eine Skizze und goss danach ein Kalb. Da sagten sie: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben. Als Aaron das sah, baute er vor dem Kalb einen Altar und rief aus: Morgen ist ein Fest zur Ehre des Herrn. Am folgenden Morgen standen sie zeitig auf, brachten Brandopfer dar und führten Tiere für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen.“
– Ex 32,1–4 EU Mose zerschlug nach seiner Rückkehr den Götzen und die Gesetzestafeln; anschließend wurden von den abgefallenen Anhängern JHWHs 3000 Menschen erschlagen (Ex 32,25-28 EU)."""**
Ging immer schon recht brachial zu, unter den Menschen, lieber Rcdc. Vielleicht solltest Du mit Deinem Sohn mal wieder auf den Schauinsland steigen und gemeinsam mit ihm in die wunderschöne, aufregende Welt blicken? Da könntest Du ihm eine gewisse Form von Relativität unterbreiten und zu Füßen legen. Gepaart mit gesunder Lebensfreude?
Unter uns 'Erwachsenen': die Relativität von Lehrplaninhalten ist so eine Sache für sich. Was interessiert 10-jährige junge Menschen die konstruierte Geschichte eines "Goldenen Kalbes"?? Sei mal ehrlich. Eine gewisse Anpassungsfähigkeit zur Erfüllung der Erwartung anderer scheint im Schulsystem und Berufsleben wichtiger zu sein. Nicht ein gruseliges "Goldenes Kalb" :-)
Du, halte mich bitte nie wieder für t*t! Hörst Du?! Nie, nie wieder! Ich lebe! |