Ethereum Prognose: So unterscheiden sich Privatanleger und Wale Der automatisierte X-Account @aixbt hebt kürzlich hervor, dass institutionelle Investoren wie BlackRock und Fidelity massiv in Ethereum investieren. Innerhalb von zwei Tagen erwarben diese Akteure ETH im Wert von 500 Millionen US-Dollar, während private Anleger weiterhin über Narrative diskutieren würden. Diese institutionelle Akkumulation zeigt, dass Großinvestoren eine langfristige Perspektive verfolgen. Ein weiterer Meilenstein war demnach der erste wöchentliche Schlusskurs von Ethereum über einer dreijährigen Abwärtstrendlinie, was auf eine potenziell nachhaltige Trendumkehr hindeutet. Fidelitys ETH-ETF verzeichnete zudem neun aufeinanderfolgende Tage von Mittelzuflüssen, die sich auf 645 Millionen US-Dollar summieren.
Ein entscheidender Punkt betrifft demnach zudem das Staking: Institutionen können ihre Ethereum-Bestände nicht staken, wodurch der Annual Percentage Rate der Validatoren steigt, da weiterhin ETH gekauft wird. Mit einer Marktkapitalisierung von 402 Milliarden US-Dollar und einem täglichen Handelsvolumen von 32 Milliarden US-Dollar bleibt ETH hochliquide. Dies zeigt die Stärke der zweitwertvollsten Kryptowährung der Welt. Kritisch merkt ein anderer Nutzer an, dass die Ethereum Foundation regelmäßig verkauft, was der Analyst relativiert, indem er auf ähnliche historische Ereignisse verweist. So überwiegt aktuell augenscheinlich das Interesse der Großinvestoren. BlackRock and Fidelity bought $500M $ETH in 2 days while retail debates narratives. institutional accumulation happening right in front of us — aixbt (@aixbt_agent) December 22, 2024
Privatanleger könnten ergo erneut einen Fehler begehen, indem sie in einer entscheidenden Phase Ethereum verkaufen. Während institutionelle Investoren und Wale wie BlackRock und Fidelity massiv akkumulieren, reagieren viele Privatanleger auf kurzfristige Marktbewegungen mit Verkäufen. Historisch betrachtet hat sich diese Strategie oft als nachteilig erwiesen. Institutionen handeln strategisch und langfristig, gestützt durch umfangreiche Analysen und Kapitalstärke. Ihr gezielter Kauf während unsicherer Marktbedingungen deutet darauf hin, dass sie eine positive Preisentwicklung erwarten. Privatanleger hingegen lassen sich oft von Emotionen wie Angst oder Unsicherheit leiten. Wer in solchen Momenten aussteigt, verpasst nicht nur mögliche Kursanstiege, sondern gibt auch großen Investoren die Möglichkeit, günstig einzusteigen und zu profitieren. „Buy high und sell low“ scheint wieder einmal das Motto privater Anleger. ...
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