Um es nicht in Vergessenheit geraten zu lassen: Gläubiger haben 1 Mrd / Jahr einkassiert, bzw. sich den Schuldtitel in entsprechender Höhe zusichern lassen. Jetzt lief es alles nicht so wie geplant (oder doch?), weshalb ich den Risikoaufschlag im Nachhinein als gerechtfertigt empfinde;) Jetzt nehme ich mal an, dass sie sich vollkommen verzockt haben (obwohl sie das Fortbestehen in eigener Hand hatten), so dass ein weiterer Risikoaufschlag zu rechtfertigen wäre. Sagen wir mal von 10% Verzinsung auf 20. Moment mal, da war doch was, hatten sie die Schulden nicht etwa zum halben Preis aufgekauft? Dann wären wir also bei 20%. Soweit richtig? Soweit klar? Wieso also haben sie diese 20 % nicht laufen lassen? Sie hätten sie sogar nach unten korrigieren können und wären nicht nur reich sondern auch noch großzügig in Erinnerung geblieben. Aber was bringen einem 20%? Ich finde, nicht all zu viel, es sei denn es ist auf Dauer festgelegt. Was tun? Irgendwie an den Laden kommen und selbst dafür sorgen können, dass alles so oder so ähnlich weiter laufen kann. Der Haufen ist also mehr Wert als die Schulden, bzw. 10 % pro Jahr. Mein Verkaufspreis liegt also eigentlich bei 25ct / Jahr. Da ich großzügig bin, würde ich sie für 50ct endgültig/dauerhaft verkaufen.
Schöne Grüße |