Der USD/JPY 200 Thread

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neuester Beitrag: 22.12.11 11:08
eröffnet am: 11.07.10 16:59 von: schlauerfuch. Anzahl Beiträge: 156
neuester Beitrag: 22.12.11 11:08 von: schlauerfuch. Leser gesamt: 41110
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11.11.10 20:17

337 Postings, 5179 Tage ckrummkurzfristig Trendwende denkbar, aber...

mittel- bis langfristig sehe ich den Dollar auf dem Weg nach unten.  

23.11.10 10:57

25951 Postings, 8330 Tage Pichelwas läuft denn hier heute ab?

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23.11.10 15:24

337 Postings, 5179 Tage ckrummam 18.11.10 gab es schon mal einen Peak

vielleicht versuchen die Japaner da Ihre Währung  niedrig zu halten. Die 83,50 ist aber scheinbar unüberwindbar.

 

 

24.11.10 16:50

5 Postings, 5386 Tage LamalosChart

Hallo,

für einen Neuling wie mich der mit Charts wenig am Hut hat.

Kann mir einer erklären was Ihr an dem Chart so annormal empfindet?

Danke  

24.11.10 19:14

337 Postings, 5179 Tage ckrumm@Lamalos

na ja anormal vielleicht nicht - aber bemerkenswert, daß für wenige Sekunden eine Währung so hoch steigt und dann gleich wieder fällt. KO Optionsscheine kann so was ausknocken.  

26.11.10 16:00
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337 Postings, 5179 Tage ckrummendlich mal ein bißchen Leben in der Bude

aber wie lange hält's?!
Denke ist  eher kurzfristiger Anstieg.  

26.11.10 16:07
1

25951 Postings, 8330 Tage Pichelder trend ist ganz klar nach oben

Std.Chart
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26.11.10 16:08
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25951 Postings, 8330 Tage PichelTageschart

ich brauche nicht zu erwähnen, das ich Longs Turtlemässig als Aufstocke, entweder bei zügigem Bruch neuem high zur Stunde oder nach high und Rücksetzer ;-)
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26.11.10 20:52

337 Postings, 5179 Tage ckrumm@Pichel #33

Kannst Du das bitte irgendwie erläutern - ich nix verstehen:

"ich brauche nicht zu erwähnen, das ich Longs Turtlemässig als Aufstocke, entweder bei zügigem Bruch neuem high zur Stunde oder nach high und Rücksetzer ;-) "

Oder ist das nicht zu verstehen gekennzeichnet durch ;-)


In Deinem Chart gefällt mir der laaaange blaue Balken Ende August besonders.  

27.11.10 14:08
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23529 Postings, 5842 Tage schlauerfuchsRückt die Staatspleite näher?

Robert Rethfeld hatte in seiner Wochenendkolumne vor 2 Monaten geschrieben:

"Ein Anstieg der 10jährigen japanischen Staatsanleihen in den Bereich von 2 bis 2,5 Prozent würde drastische Konsequenzen haben: Japans Zinsdienst würde deutlich teurer werden (Refinanzierungen müssten zu höheren Zinssätzen erfolgen). Ein weiterer Rating-Abstufungsprozess würde einsetzen. Schliesslich würde bei den ausländischen und japanischen Gläubigern eine Panik entstehen mit der Folge, dass dem japanischen Staat das Vertrauen schlagartig entzogen werden würde: Japan wäre innerhalb kurzer Zeit bankrott."

http://www.wellenreiter-invest.de/...iterWoche/Wellenreiter100904.htm

Ein Blick auf den aktuellen Chart verrät, dass die Rendite der 10jährigen innerhlab eines Monats von knapp 0,8% auf 1,2% gestiegen ist, was einer Steigerung um 50% entspricht. mal sehen, ob das in dem Tempo weitergeht, aber die 2 bis 2,5% rücken näher.

http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GJGB10:IND
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27.11.10 15:23
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337 Postings, 5179 Tage ckrummStaatspleite in Japan?

Weiterer Auszug aus dem Artikel von Robert Rethfeld:
Wochenend-Wellenreiter vom 4. September 2010


Vordergründig scheint dies nicht so. Der Renditeanstieg dürfte schon bald – bei 1,2 Prozent - vorläufig gestoppt werden. Der Widerstand ist auf dem folgenden Chart (rote Linie) deutlich erkennbar.

Aber: Eine Garantie, dass der Renditeanstieg nicht doch den beiden vorher beschriebenen „Gummiband-Mustern“ folgt, gibt es nicht. Würde der Widerstand überwunden werden, so sollte sich die Fahrt nach oben beschleunigen. Dabei sollte man annehmen, dass die Anleger/Gläubiger bei einer Rendite von etwa 1,4 bis 1,5 Prozent beginnen, sich Gedanken über die Sicherheit Ihrer Anlage zu machen.

Fazit: Der Silberpreis steigt. Silber und US-Renditen sind historisch betrachtet korreliert – mit einem Vorlauf für Silber. Die Rendite 10jähriger japanischer Staatsanleihen hat es in den letzten 12 Jahren zweimal geschafft, sich innerhalb von drei bis vier Monaten zu verdreifachen. Sollte das Rendite-Tief vom 18. August einen wichtigen Wendepunkt darstellen, so erinnert die Geschwindigkeit, mit der die Rendite bisher steigt, an die beiden Ereignisse aus den Jahren 1998 und 2003.

Ein scharfer Renditeanstieg – in den Bereich über 2 Prozent – dürfte einen Staatsbankrott Japans auslösen. Klar ist auch, dass der finanzielle Ruin Japans große Auswirkungen auf das Weltwirtschaftsgefüge nach sich ziehen würde. Verfolgen Sie diese Thematik sowie die Entwicklung der Finanzmärkte in unserer handelstäglich erscheinenden Frühausgabe.

Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest

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Hängt also gerade noch am Widerstand fest - aber wer weiß vielleicht bricht der bald.
Bin bereits einige Zeit im Nikkei short positioniert.  

28.11.10 19:02
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337 Postings, 5179 Tage ckrummStaatspleite 2.0 die nächste...

Quelle:

http://www.silbernews.at/08news/silber/...lberbrief-dezember-2010.php


Staatsschulden in % des Bruttoszialproduktes:
Japan 194, 9 % - USA 103 % - EU 83,8 % (davon Deutschland 81,6 % und Irland 87,3 % )

Auch bei der aktuellen Irland Krise gewinne ich den Eindruck, hier wird eine „Sau durch die EU getrieben “ um von größeren Problemen ( die nicht in Irland und der EU liegen ) abzulenken.
Erste Frage: Wenn man von Japan dieselben hohen Zinssätze verlangen würde, wie von Griechenland oder Irland, wann wäre Japan dann bankrott. Antwort: auf der Stelle. Zweite Frage: Wie soll die selbst hoch verschuldete BRD den EUR retten? Antwort: Das wissen weder Merkel noch Schäuble. Sie tun nur so.  

29.11.10 13:06
1

337 Postings, 5179 Tage ckrummusd/jpy long verkauft

Denke es geht jetzt eher etwas runter.  

29.11.10 17:32
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25951 Postings, 8330 Tage Pichelich habe nicht verkauft

wollte sogar zukaufen. Wie immer kurzer Downer, dann weiter neues High! ich verkaufe 1. posis erst bei ca. 86 (siehe Chart 33)

Ckrumm #34: Jetzt erst gesehen, da WE will ich nix von Börse wissen :-)

die lange Blaue in den langen Chart war die Interventionen der jap. Notenbank!

Turtle: http://www.aktienboard.com/wiki/Turtle_Trading_System
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29.11.10 19:48

337 Postings, 5179 Tage ckrumminteressante Sache mit der Schildkrötenstrategie

leider wird auf der Seite nicht viel verraten - ich kämpfe mich aber noch durch die englischsprachige pdf-Datei und google ein bißchen.

Viel Erfolg weiterhin mit deinem long Pichel. Ein Stop Loss würde ich dennoch schon mal setzen oder nachziehen - Oberlehrermodus wieder aus ;-)

Handelst du Forex, Optionen oder Zertifikate bei Währungen?  

30.11.10 11:31
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25951 Postings, 8330 Tage Pichelbin heute raus mit Sl Aufwärtstrend Std

bei 83,95
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30.11.10 14:57

25951 Postings, 8330 Tage Pichelrichtig gemacht ;-)

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30.11.10 15:04

337 Postings, 5179 Tage ckrummGewinne mitnehmen ist immer gut

vielleicht bietet sich ja bald eine neue gute Einstiegsmöglichkeit.  

11.12.10 09:19

23529 Postings, 5842 Tage schlauerfuchsInverse SKS?

Bildet sich gerade eine inverse SKS als Zwischenstop vor einem weiteren Anstieg?
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28.12.10 15:25
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23529 Postings, 5842 Tage schlauerfuchsInteressanter Aspekt zum Jahreswechsel

"Auffallend ist das Verhalten um den Jahreswechsel. Von Anfang bis Ende Dezember stieg der Kurs, bis Ende Januar fiel er dann genauso scharf. Hierin gleicht das Verhalten dem des Euros zum Dollar. Zum Jahreswechsel fließt Geld aus dem Dollarraum, um dann sogleich wieder zurückzukehren. Über die Gründe mag man spekulieren (Steuer- oder Bilanzstichtag?)."
http://www.seasonalcharts.de/classics_yenusd.html

Die abgebildeten Kurse sind in JPY/USD also genau invertiert zur sonstigen Darstellung.
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05.01.11 20:59

23529 Postings, 5842 Tage schlauerfuchsAber haargenau wie in #45 beschrieben

Scheint was dran zu sein an der Jahreswechsel-Geschichte: exakt bis Ende 2010 ist Geld aus dem Dollarraum abgeflossen, um seit Anfang 2011 wieder zurückzufließen. Übersetzte: der Yen war um den Jahreswechsel wieder besonders stark und kommt jetzt etwas zurück. Mal sehen, was das im übergeordneten Bild bewirkt.
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14.01.11 12:58
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23529 Postings, 5842 Tage schlauerfuchsFinanzierungsbedarf für 2011

Wenn man sich Japan anschaut (besonders krass in der Visualisierung, wo Japan einsam und allein rechts oben steht), fragt man sich, wie lange das gut gehen kann. Natürlich verschuldet sich Japan überwiegend im Inland und das heißt bei der eigenen Bevölkerung. Aber bei den Dimensionen muss schon alles gut gehen, damit das Rad nie ins Stocken gerät.

Interessant wäre ja zu wissen, wo die Hauptlast der Schulden liegt: eher kurz- oder langfristig. Wenn jemand Zahlen dazu hat, gerne her damit.
Nur mal zum Nachdenken: bei den 3jährigen bekommt man in den USA momentan ca. 1%, in Japan 0,23%. Das heißt: würde sich die Rendite nur annähernd in Richtung USA entwickeln, würde das sofort eine Explosion der Zinszahlungen bedeuten (Vervier- oder sogar Verfünfachung).

http://www.bloomberg.com/markets/rates-bonds/government-bonds/japan/
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14.01.11 19:10
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79561 Postings, 8940 Tage KickySorgen um Japans Verschuldung

....Like Greece, Japan’s net debt is close to the 120pc of gross domestic product mark. The deficit is still climbing every year. The country’s credit rating has been cut again and again, leaving it far below AAA ranking. Its debt interest payments and refinancing costs account for over 20pc of its annual spending.

According to Shigeru Ishiba – MP and chairman of the policy research council of the opposition Liberal Democratic Party, a crisis is approaching.

“Gradually the Japanese government debt is closing in on the level of savings of the Japanese people,” he says. “So when the government debt goes beyond the level of total savings that will be the destruction of Japan. And I must say that that day may not be that far away.”

But people have been predicting an apocalypse for the Japanese budget for at least a decade, and year by year, the country has defied such warnings. The government has been able to sustain a textbook unsustainable level of debt because the debtholders have been willing to lend it money at interest rates of between 1pc and 2pc, compared with rates of over 4pc throughout much of Europe, and more than 6pc in Greece. And the reason those creditors have done so? Because 95pc of them are Japanese.

This peculiarity of Japanese government debt – that it is vastly owned by Japanese citizens – has protected it from the discipline that would be imposed by international investors. However, a growing number of experts think this buffer will soon come to an end. The savings rate in Japan, which stood at around 14pc in the early 1990s, is now below 4pc – one of the lowest in the OECD.

According to Naoyuki Yoshino, professor at Keio University, the country may have only four years until the stock of savings is overtaken by the supply of debt, meaning it will suddenly have to start selling a larger chunk of its debt to outside investors, potentially triggering a sharp increase in interest rates.

“When those rates start to rise, then we would have to slash government spending,” he says.

The flip-side is that although household savings are dropping, companies are still saving large amounts rather than investing. However, Naohiro Yashiro of Tokyo’s International Christian University, warns that either way, at some point even the Japanese may reconsider their faith in government bonds and diversify.

“Asset prices can be easily affected by many dimensions,” he says. “If the household sector wants to switch from government bonds to some other form of financial assets, that would affect the price and interest rate of the bonds.” ......Logic says that at some point investors will tire of the paltry return from Japanese bonds and will look for better value elsewhere.

Ultimately, the only way to reassure them will be for the government to show willingness to bring the Japanese public finances back in order.However, the newly-elected Democratic Party of Japan party has so far failed to acknowledge that such surgery may be necessary. It pledged in its manifesto not to raise taxes for its first term, but has also committed to a whole swathe of spending increases. The upshot is that the deficit is climbing even higher.

According to Goshi Hosono, one of the party’s rising stars, at some point Japan will have to consider raising taxes – most likely consumption tax, which at 5pc is far below European VAT levels. But politics prevents it, both because of its manifesto pledge and because the fledgling government is concerned about losing ground in the upper house elections this summer.

Still, the next flashpoint comes just before those polls, when the party unveils its long-term fiscal strategy. Whether it can reassure its investors that it will soon bring spending under control remains to be seen. The omens are not good. The DPJ has unseated the reigning LDP party for the first time in 50 years, but did so with promises to overhaul the civil service bureaucracy that has controlled Japan behind the scenes for that entire period. These were laudable aims, but the upshot is that much of the behind-the-scenes establishment is willing the DPJ on to fail – perhaps even at the cost of a fiscal crisis. ......

http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/...ernment-debt.html  

14.01.11 19:19

79561 Postings, 8940 Tage KickyDeutschland und Frankreich gg Aufstockung des EU-

Rettungsfonds  By Ambrose Evans-Pritchard,
naja dass Schäuble dagen ist, konnte man auch hier lesen
http://www.dowjones.de/site/2011/01/...BCr-%C3%BCberfl%C3%BCssig.html
aber der Telegraph weiss mal wieder etwas mehr als Google
http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/...-rescue-fund.html
....The response in Paris and Berlin was chilly. "We think the fund is big enough," said Francois Baroin, France's budget minister. German Chancellor Angela Merkel said the bail-out mechanism was "nowhere near exhaustion", adding curtly that she did not wish to debate the matter "any further". Mrs Merkel is wary of attempts by Brussels to bounce her country into an EU debt union, or 'Transferunion' as it is described luridly by Germany's press. Such moves may breach the German constitution. ...

Charles Dumas at Lombard Street Research said Germany faces an impossible demand. "If the German people go along with plans to prop up the economies of Club Med to save the euro, it means that they will have to pay subsidies for the next decade or two that significantly exceed what they have had to pay for German reunification," he said.

Separately, EU officials have floated proposals for a bank tax to fund the EU's permanent bail-out fund from 2013 onwards. An EU source said member states are "very cautious" about such an intrusion into fiscal sovereignty.  

14.01.11 19:25
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79561 Postings, 8940 Tage KickyInflation in England wg Öl und Lebensmittelpreisen

Climbing prices for oil and food helped overall input prices surge 3.4pc in just a month, more than double the 1.5pc rise expected.

The rise helped push the yearly rate of increase to 12.5pc – the fastest pace seen since April and well above forecasts for a 10.4pc rise, after November’s reading came in at 9.2pc.

The figures will concern policymakers at the Bank of England as they show pipeline pressures on prices in the wider economy are growing faster than expected.

Markets bet that the data meant a rise in rates to rein in inflation is likely sooner rather than later, which pushed up the returns or yields on gilts - government bonds, or debt - which tend to follow the Bank's base rate.

The yield on two-year gilts rose to its highest in more than a year, topping 1.39pc.
The pick-up in input price rises on the previous month mainly reflected the rising costs of crude oil, fuel and food, the Office for National Statistics said.

Over the past year, the price of crude oil has jumped more than 26pc for UK manufacturers,.....As margins come under increasing pressure, manufacturers are passing price rises on to their clients, although competitive pressures are shielding customers somewhat. ...

"These data will therefore add to calls on the Bank of England to raise interest rates to cool inflationary pressures." ....
http://www.telegraph.co.uk/finance/economics/...ritish-factories.html  

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