Bereits 2009 wussten die beiden größten Parteien in Griechenland von der schlechten Entwicklung des Defizits, so der Chef der griechischen Zentralbank. Mit entsprechenden Reformen hätten sie die Inanspruchnahme eines Rettungspaketes verhindern können. Die letzten beiden Ministerpräsidenten werden nun vielleicht sogar strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
Die Österreichische Nationalbank veröffentlicht als eine der wenigen Notenbanken der Eurozone die Target 2-Salden nicht monatlich. Daher könne die Bank auch die aktuellen Zahlen nicht kommentieren. Auch die offiziellen Zahlen des IWF wollten die OeNB nicht kommentieren.
Richtig - die wollen tatsächlich noch Kohle sehen für die Zuteilung der neuen Anleihen. Vermutlich zahlbar am Sanktnimmerleinstag! Ob es viele gibt, die so blöd sind?
Chicago-Fed-Präsident Charlie Evens plädiert für zusätzliche geldpolitische Maßnahmen, um der US-Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Der Notenbanker sieht aktuell keine Inflationsrisiken
Fed-Evans: Fed sollte Niedrigzinspolitik so lange beibehalten, bis die Arbeitslosigkeit unter 7% fällt oder die Inflationsrate über die Marke von 3% steigt
Athen: Laut dem IWF bestünde ein hohes Risiko, dass sich die Situation in Griechenland nicht zum Besseren wenden würde, falls das Land die Euro-Zone verlassen würde.
IWF: €50 Mrd. aus dem Rettungspaket werden auf die Seite gelegt für eine Unterstützung der griechischen Banken, die von der Rezession und den Reformen besonders hart getroffen werden
Börsen-Zeitung: Der Dax wird teuer. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des Dax auf Basis der Konsensschätzungen hat sich von 9,3 auf 11,1 erhöht. Damit hat das Argument an Kraft verloren, der deutsche Aktienindex sei sehr günstig bewertet
Greyerz - Gold Will React to the $120 Trillion of Additional Debt . Today Egon von Greyerz told King World News that global debt has increased 140% in the last ten years. Von Greyerz also said even though the massive creation of debt has yielded virtually no GDP growth, the gold market will soon react to the money printing binge. Egon von Greyerz is founder and managing partner at Matterhorn Asset Management out of Switzerland. Here is what von Greyerz had to say: “We are all focused on the short-term and that’s natural, but let’s step back and look at the longer-term picture because that is really what is important for us today and for the next few years. The bigger picture is so important because very few people understand that the last 100 years are exceptional in history.” . http://kingworldnews.com/kingworldnews/...ion_of_Additional_Debt.html
kann derzeit wenig sinnvolles beitragen, weil iwie die Probs z.B. Greece igno/ausgeschwiegen werden. Nur mal so dennoch: Vor ner Woche hatte mr. Dax mal die Fähnchen gedreht (verstehe ich wenigstens so weil ja nach 64-66 der nächste Crash kommen sollte) Dort insb. Seite 3. Witzig: Absichern mit Puts. Übrigens, Absichern lohnt nur, wenn das Depot eine gewisse größe hat. Außerdem Put auf Dax und Sparten fallen z.B. Versorger, alles andere steigt guckt man richtig in die Röhre.. http://www.boerse-online.de/maerkte/nachrichten/...ck/635460.html?p=1 Heute Frau Wurm (glaub hieß die von der Coba auf Ntv) meinte Aktien insb. z.b. Siemens oder Thyssen seien noch nicht gelaufen..blabla.. Allerdings werden gefühlt die Probs in den piigs derart ignoriert, dass ein Paukenschlag irwo lauert, der so manchen Einsteigern gehörig die Laune verderben kann.
Wall Street: "Es sieht so aus, als würde es weiter - wenn auch in nicht allzu hohem Tempo - nach oben gehen. Die größte Gefahr sehe ich aktuell im Ölpreis", so ein Händler.
Hi uffbasse wo warst du die letzte 2 Tage ... hab extra schön die Termine für dich gepostet!
Gold-Manipulation: JPM Mitarbeiter packt aus 16.03.2012
Nachdem ein Mitarbeiter von Goldman Sachs Vertrauliches über die Machenschaften des Bankhauses in der "New York Times" ausplauderte, meldet sich nun ein Manager von JPMorgan. Er berichtet über Manipulationen im Edelmetallmarkt und von Risiken, welche JPM "zur Hölle fahren lassen könnten".