Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:17
eröffnet am: 20.08.07 21:30 von: aktienspezial. Anzahl Beiträge: 29242
neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 von: Andreaugqqa Leser gesamt: 2473617
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18.06.08 17:48

11127 Postings, 6716 Tage sirusna keine analysen heut?

wie sind eure einschätzungen, gehen wr morgen über die 6800?  

18.06.08 17:49

4732 Postings, 6665 Tage Shenandoahkann mir nicht vorstellen, das der DOW

die 12.000 nicht touchiert....

Beim S&P haben die 1.330 ja erst mal gehalten...

Spannedn wirds eh erst nach 20pm.

Denke, an so einem Tag wie heute, ist ne schlussrally drin.  

18.06.08 17:52

2176 Postings, 9320 Tage CrashPantherMal 'ne Frage!

Gelten bei Intraday auch die charttechnischen Gesetze?
Bildet sich da nicht eine S-K-S-Formation?
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Good Times CP

18.06.08 17:56
4

1981 Postings, 6370 Tage Suche_NamenReversal?


Gibt es heute ein Reversal?
Oder gibt es keines?

Im 1JahresChart ist eine Divergenz im RSI zu erkennen, aber reicht
dies auch aus?
Fakt ist, dass sich der 3JahresChart schon deutlich verschlechtert
hat. Gibt es in den nächsten Tagen keine Entlastung bzw. kein Reversal
muss ich meine Sicht überdenken, denn noch ein paar solche Tage würde
der 3jahreschart nicht "überleben".
Andererseits besteht immernoch Hoffnung und wenn bei mir jetzt langsam
der Short-Gedanke kommt, würde ich das eher als Kontraindikator werten...
 
Angehängte Grafik:
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18.06.08 18:23
1

1981 Postings, 6370 Tage Suche_Namenalso intraday...

sehen die charts der dj-aktien ganz positiv aus.
es könnten die meisten intraday ihren boden gefunden haben.
schlecht sieht nur exxon, chevron, wal-mart und johnson&j aus.    

18.06.08 19:08
3

12829 Postings, 6873 Tage aktienspezialistfür meine Begriffe war der ES/SPX noch nicht

1335 war das Tief, 1333/30 sollte es mindestens noch werden ?  
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18.06.08 19:08
4

2232 Postings, 6924 Tage TraderonTourZeit für eine Kurzanalyse

Wohin des Weges ?! Das fragen sich zZt viele Börsianer. Klare Trends sind nicht erkennbar. Volatile Zeiten sind gute Zeiten für Daytrader, doch auch klare Tagestrends bleiben die Seltenheit. Womit also Geld verdienen- und wohin geht die Reise...
Ich höre immer öfters von "mittel- bis langfristig" fallenden Kursen... Die mögliche Rezession in den USA schwappt nach Europa, die Infaltion, vor allem aber der oil preis sowie die stetig steigenden Stahl und Rohstoffpreise machen Sorgen. Viele behaupten gar wir befinden uns momentan schon in einer Rezession- nur die Inflationsdaten sind manipuliert. Nichts positives also, und die Börse ist trotzdem noch auf diesem hohen Niveau... Da kann man wohl nur shorten ?!? Mag sein, mag sein..
Ich persönlich sehe es jedoch nicht so. Ich freue mich gar über diese schlechte Stimmung an den Börsen, um gezielte Titel einkaufen zu können. An der Börse ist das timing die entscheidende Komponente, die über Erfolg und Niederlage entscheidet. Man sollte das ganze Geschehen also ein wenig nüchterner betrachten, und versuchen, nicht dem allgemeinen Lemming hinterherlaufen zu wollen.
Was klar ist, ist dass wir uns in einer Phase nach mehrjährigem Wachstum befinden- die Börsen sind von ihren Allzeithöchstständen zurück gefallen.
Trends wurden gebrochen. Die letzteren Steigungen nach dem Crash könnten also technischer Natur gewesen sein. Doch betrachtet man sich die Gewinnabnahmen der einzelnen Unternehmen, sind diese im durchschnittlichen Bereich konstant geblieben, ja selbst gibt es bei manch einem Unternehmen weiter steigende Gewinne. Die Emerging Markets zeigen nach wie vor signifikante Wachstumsraten.
Der Pessimismus geht bei Teilbereichen, vorallem in den USA (Auto, Luxuskonsum etc.) von weiteren stark fallenden Gewinnmargen aus. Das ist die Zeit, wo die Übertreibung ihr Extrem nach unten ausbaut. Man sollte nämlich hier nicht den Fehler machen, einzelne Indizes vergleichen zu wollen. Man sollte sich vielmehr die einzelnen Teilbereiche bzw. Unternehmen im Einzelnen anschaun. Dabei wird man dann feststellen, dass schon sehr viel Pessimismus in den einzelnen Kursen vorhanden ist. Wenn man dazu noch bedenkt dass die Börse ca. 7 Monate bis 1 Jahr im Voraus denkt, ist die Rezession nahezu komplett eingepreist- selbst das meinerseits erwartete worst case, d.h. das hard landing in den USA sowie eine weltwirtschaftliche Rezession. Meiner Meinung nach aber Übertreibung. Wir brauchen diese Phase der Ruhe an den Börsen um wieder neue Energie sammeln zu können- für erneuete langfristige Steigungsraten, und vorallem um keine Blase entstehen zu lassen, wie ja bereits der Neue Markt zeigte, ist dies fundamental wirtscahftlich berachtet keineswegs hilfreich. Liquidität ist jedoch nach wie vor vorahnden, da ändert auch keine Bankenkrise und trastische Gewinneinbrüche seitens der Banken etwas.
Die Liquidität ist zZt jedoch nicht in den Aktienmärkten wieder zu finden. Vielmehr ist diese in die Rohstoffmärkte und zum Teil auch festverzinsliche- abgewandert. Der Geldmarkt hat Geld, welches auch wieder bei ruhigen Zeiten in Aktien fließen wird.
Keineswegs sind weitere Verluste an den Märkten auszuschließen. Kurzfristig sogar höchst wahrscheinlich. Bei vielen Schwergewichten bei größeren Indizes ist gar ein Aufwärtstrendbruch zu befürchten. Mit einem letzten Einbruch nach unten ist somit zu rechnen. Bei Airlines sollte man jedoch die nächsten Wochen zuschlagen. Ebenso Automobile sowie weitere Konjunkturabhängige Titel sollten auf der Kaufliste zu finden sein. Denn gerade jetzt, wo gerade bezügl. diesen Breichen vom Weltuntergang ausgegangen wird, ist es fürs Kaufen an der Zeit. DENN: Die Kosten werden weiter gegeben werden müssen. Das wird kurzfristig nicht machbar sein, die Börse sieht aber (wie bereits erwähnt, nicht das Heute oder Morgen, sondern die Zeit bis einem Jahr) und genau das ist die Chance. Die Margen bleiben, so viel ist sicher. Wer dann am Ende bezahlt, ist der Verbraucher, doch dieser hat ja auch Lohnsteigerungen zu verzeichnen. Die Inflation wird durch stetiges Wachstum aufgefangen. Der zu sehende weltweite Wohlstandsanstieg kompensiert den Rest.
Das Fazit: Wer jetzt nicht vereinzelte Titel kauft, wie Daimler, General Motors, Lufthansa etc. sollte sich nicht beschweren wenn die Abgeltungssteuer (von den Kommunismus eingeführt) ihre sonst so üblichen Gewinne abschneiden. Denn jetzt hat man die beste Chance für den Aufbau des Langfristdepot. Cashquote sollte jedoch selbstredent trotzdem immernoch höher bleiben als Aktien im Depot.
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Mit freundl. Grüßen TraderonTour

18.06.08 19:11
3

12829 Postings, 6873 Tage aktienspezialistder FDax sieht allerdings nicht schlecht aus,

es gibt allerdings auch hier Anzeichen, daß noch ein neues Tief her muss  
Angehängte Grafik:
2008-06-18_190920.png (verkleinert auf 66%) vergrößern
2008-06-18_190920.png

18.06.08 19:13

2232 Postings, 6924 Tage TraderonTourKorrektur

"selbst das meinerseits erwartete worst case, d.h. das hard landing in den USA sowie eine weltwirtschaftliche Rezession."

Das muss heißen, das von mir NICHT erwartete worst case....
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Mit freundl. Grüßen TraderonTour

18.06.08 19:13

2176 Postings, 9320 Tage CrashPantherÜber Lehman Bros gibt es wieder Gerüchte.

Angeblich erwägt der CEO, die Investmentbank zu verkaufen.
Scheint aber eine Hedgefond-Rakete zu sein.

Kam über Reuters.
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Good Times CP

18.06.08 19:17
5

2598 Postings, 6911 Tage C_ProfitJochen Steffens-Das Ende der Ölmacht?

Mittwoch, 18. Juni 2008
In dieser Ausgabe:



Das Ende der Ölmacht?
von Jochen Steffens

Öl ist das Blut der industriellen Welt. Ohne Öl würde die Wirtschaft still stehen. Öl ist die Droge der Moderne. Öl ist Macht.

Wie jede Droge führt auch die Abhängigkeit vom Öl zur Kriminalisierung. In diesem Fall zur Kriminalisierung der Geopolitik. Wahrscheinlich werden erst unsere Enkel in den Geschichtsbüchern erfahren, bei welchen politischen Entscheidungen der letzten 60-100 Jahre, Öl seine unseligen Finger im Spiel hatte und wo es zu noch unseligeren Entscheidungen führte. Meiner bescheidenen Meinung nach, hat Öl die komplette Geopolitik negativ beeinflusst..

Ins weltweite Massenbewusstsein ist die Tragik um das Öl wahrscheinlich erst mit den Kriegen im Irak gedrungen. Doch das ist eigentlich nur die traurige Spitze eines großen unrühmlichen Eisbergs.

Jetzt lesen wir,  dass sich die Ölmultis Sorgen um den hohen Ölpreis machen. Warum, mag man denke, sie verdienen sich doch dumm und duselig und wenn bald das Öl ausgeht, haben sie so noch gute Gewinne gemacht. Der Grund sind die Erfahrungen aus den Ölkrisen in den 70ern. Damals sank im Anschluss der weltweite Verbrauch. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Welt zurzeit sowieso immer mehr über die Endlichkeit ihrer Ressourcen bewusst wird, wird wahrscheinlich zurecht befürchtet, dass die Bemühungen um ein Ende der Abhängigkeit vom Öl immer drastischer betrieben werden.  
Ein paar Schlagzeilen dazu:
Neuseeland will bis 2015 mindestens 90 Prozent seiner Energien aus erneuerbaren Ressourcen beziehen.

Schweden will bis 2020 unabhängig vom Öl und anderen fossilen Rohstoffen werden.

Im Emirat Dubai soll ein außergewöhnlicher Energie- und Umweltpark entstehen. Hier stehen Wassereinsparung, Energie- und Ressourcenverbrauch im Vordergrund, neben erneuerbaren Energien und einer nachhaltigeren Abfallwirtschaft. Neben Privat- und Gewerbeimmobilien, Hotels, Messe- und Tagungsgebäuden, sowie Freizeiteinrichtungen entstehen verschiedene Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitute mit einem Schwerpunkt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien.

Wenn man in Dubai schon an solchen Technologien arbeitet, sollte man in Europa sehr schnell reagieren. Und das passiert auch: So ist heute zu lesen, dass die CDU plant, sich der Klima- und Umweltpolitik programmatisch zu verpflichten. Es geht um eine Politik der Nachhaltigkeit. Auch das passt ins Bild.

In den USA, in denen öffentliche Verkehrsmittel alles andere als beliebt sind, die Menschen lieber Staus und teure Parkplätze in der Innenstadt (New York) in Kauf nehmen, um mit ihren Geländewagen zur Arbeit fahren zu können, ist seit einiger Zeit eine interessante Entwicklung zu beobachten: Die Verkehrsbetriebe in den USA verzeichnen ungewöhnliche Steigerungsraten. Straßenbahnen freuen sich über 10 % Zuwächse, mit Zügen fahren bis zu 6% mehr Menschen – wenn der Ölpreis noch weiter steigt, werden diese Raten deutlich zunehmen - das ergaben Umfragen. Auf der anderen Seite steigt in dem Land der breitesten Straßen die Nachfrage nach spritsparenden Kleinwagen.

Mittlerweile will VW auch wieder das 1 Liter Auto bauen.
etc...
Ein Selbstläufer
Das Problem ist, wenn solche Entwicklungen erst einmal angeschoben werden, können diese zu einem Selbstläufer werden. Nach den Ölkrisen war „Energiesparen“ in aller Munde und selbst als der Ölpreis wieder sank, verschwand diese Erfahrung nicht, sondern setzte sich immer weiter fort. Ich erinnere mich noch gut daran, wie bei uns eine andere Heizungsanlage eingebaut wurde, und ich mit meinem Vater alle Rohre und später das Dach isoliert habe. etc.
Alternativen sind gefragt
Heute geht es nicht mehr nur ums Sparen, sondern gefragt sind handfeste Alternativen. Die Gefahr aus Sicht der Ölproduzenten ist, dass immer mehr Geld in die Entwicklung solcher Alternativen fließen wird, je teurer der Ölpreis wird. Hier könnten sich nun ebenfalls Selbstläufer entwickeln. Denn selbst wenn der Ölpreis nun wieder sinken sollte, werden die Menschen die Erfahrung plötzlich steigender Ölpreise gemacht haben.
Und niemand weiß, ob und wann es vielleicht zu entscheidenden Entwicklungen, Erfindungen oder ähnlichem kommen wird.

Tatsächlich muss es also das Bestreben der Ölförderstaaten sein, den Ölpreis zu senken, zumindest im Hinblick auf eine langfristige Entwicklung.

Denn was wäre, wenn der Ölverbrauch dramatisch zurückgehen würde. Was wäre, wenn nicht nur Schweden und Neuseeland einen Ölausstieg planen, sondern auch Deutschland und vielleicht ganz Europa?

Die Macht des Öls wäre gebrochen. Der Ölpreis würde ins Bodenlose rauschen. Einige Länder würden in die Bedeutungslosigkeit abrutschen.
Zu weit gedacht?
Sicher, ich beschreibe hier im Moment noch eine Utopie. Wenn auch die Nachfrage aus den Industrieländern zurückgehen sollte, so bleiben immer noch China und Indien als Ölverbraucher.

Bei mir klingeln als Antizykliker nur immer die Alarmglocken, wenn irgendein Thema an den Börsen derart beherrschend wird. In solchen Momenten lehne ich mich zurück und überlege, wodurch das Ende eines Trends eingeleitet werden kann. Dann wage ich Thesen zu denken, die man sonst nirgendwo hört. Und genauso sollten Sie den heutigen Text interpretieren.


Es gibt bereits Technologien, die zumindest theoretisch in der Lage wären, die Energieprobleme dieser Erde zu lösen. Andere werden in den nächsten 20-50 Jahren entwickelt werden. Alle Welt redet zurzeit von Ölpeak, damit ist der Förderhöhepunkt gemeint. Normalerweise der Förderhöhepunkt, der mit der Endlichkeit der Ölreserven zu tun hat. Vielleicht erleben wir aber auch in den nächsten 5 oder 15 Jahren einen Förderhöhepunkt, weil der Ölverbrauch dramatisch einbricht.
Ob also eine Investition in Öl langfristig interessant ist, darf zumindest in Frage gestellt werden. Es wird davon abhängen, ob Alternativen entwickelt werden, die realen Einfluss auf die Energiewirtschaft haben können.
Neue Technologie als Motor?
Wie mein Kollege Torsten Ewert bereits am Montag hier schrieb: Es kann gut sein, dass eine neue Technologie Auslöser eines neuen Booms werden kann. Vielleicht ist es wirklich eine Technologie die uns von der Droge Öl befreit. Es wäre wünschenswert.

Viele Grüße

Jochen Steffens

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You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett

18.06.08 19:26
1

2451 Postings, 6312 Tage nopanic@profit

ich glaube es wurde damals der kurs von 18uhr genommen,obwohl er damals ab morgens eigefroren war.im übrigen glaube ich dass berbanke jetzt gerade daheim am pc sitzt und versucht mit aktienkäufen den kurs über 12 zu halten.  

18.06.08 19:34
2

2337 Postings, 6389 Tage rogers@ C_Profit

1 Liter Rohöl kostet derzeit 0,54 Euro (134/159/1,55). Damit ist Öl immer noch viel billiger als alle anderen Alternativen. Solange Öl so billig ist wie heute (134 Dollar), brauchen sich die Ölproduzenten keine Sorgen um den zukünftigen Absatz zu machen. Bloß die Verschwendungsexzesse werden eingestellt, wie in den 70er Jahren. Ob das ein Herr Steffens versteht, ich bezweifle das.  

18.06.08 19:35

2176 Postings, 9320 Tage CrashPantherFesthalten Leute!

Es geht abwärts. DOW, NASDAQ und S&P gehen in den Keller, Öl geht rauf.
Immer wieder gern gesehen - ich k...e gleich!
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Good Times CP

18.06.08 19:38

2598 Postings, 6911 Tage C_Profitnopanic

ist wurscht, fast keine Differenz...
Zu deinen  cb11em congrats...
gutes Näschen, fette Performance
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You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett

18.06.08 19:48

1879 Postings, 6453 Tage BlödelknödelAS - glaubst du, dass wir vor dem Verfall

noch einen weiteren Absturz sehen? Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen... sind ja nur noch 2 Tage... diesen Verfall lassen sich doch die big boys nicht versalzen... was meint dein Bauchgefühl dazu?

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AS ist der Leitfaden

18.06.08 19:54
2

12829 Postings, 6873 Tage aktienspezialistich denke es reicht bald, Bk

allerdings hat der Verfall ja etwas damit zu tun, wie die Big Boyzz gewettet haben, insofern kann man nicht von versalzen sprechen  

18.06.08 19:55
3

2598 Postings, 6911 Tage C_Profit@rogers

stehe Steffens auch sehr kritisch gegenüber.
Von der Hand zu weisen ist aber nicht, dass die Renewables erst am Anfang einer
Monstererfolgsstory stehen.
Sicher ist gerade bei uns die Perspektive nicht so gut (noch), weil die Araber stark bei Daimler und Konsorten, Deutscher Bank usw. über ihre Beteiligungen Einfluss nehmen und erstmal die Pfründe sichern.
Rational ist doch die Modellpolitik und die Richtung der FE(Forschung&Entwicklung)nicht
zu begründen.
Unter diesem Aspekt muß man dann Piech wiederum Respekt zollen, nur mit VW ist Porsche überhaupt noch Überlebensfähig.
Als Wolfsburger (auch wenn ich schon lange in Berlin lebe)weiß ich zumindest hier, wovon ich rede.
Die Brennstoffzelle kommt!
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You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett

18.06.08 20:00
5

3785 Postings, 7474 Tage astrid isenberg@Trader....und moin at all von der insel..

...die margen bleiben...trader, bin kein wirtschaftsweiser,aber mein gesunder menschenverstand sagt mir, dass airlines und autos ihre margen bestimmt nicht halten können, das jahr 2009 wird  entscheidend sein, 2008 erstmal die tiefen testen...und dann sehen wir weiter,gezieltes stockpicking daimler bei 30 db bei 50 ...ja, das sind kaufkurse.....good luck und good trades.....  

18.06.08 20:04
2

692 Postings, 8019 Tage BarbarossaDas erklärt einiges...

Wenn schon heute auf N-TV berichtet wurde,dass alle eine Rallye erwarten ...dann ist es wohl klar,dass es runter geht!Kommisch nur,dass die DAXi Boys sich mit den DOW-Boys nicht abgesprochen haben :))  

18.06.08 20:10
1

7985 Postings, 8007 Tage hotte39# 16290: CB11EM

 

18.06.08 20:23

692 Postings, 8019 Tage BarbarossaMal im Ernst,bin so gut wie sicher,dass die Rallye

wohl ausfallen wird,und mein Gefühl sagt mir auch die 12000 im DOW sehen wir heute von unten!Wer in DAX short ist mein Glückwunsch!  

18.06.08 20:24
3

3785 Postings, 7474 Tage astrid isenbergc-profit, lies das buch china schock...

sehr intereesant wie china  sich in der welt bewegt...  vor allen dingen in afrika......und politisch ganz weit gedacht....wennn die beiden kontinente zusammenwachsen.....europa macht fehler und wir deutschen, werden es noch merken, bzgl. export, wenn wir nicht endlich lernen ohne erhobenen zeigefinger und moralpredigten durch besagte länder ziehen ...sondern mit respekt vor mensch und kultur, beginnen, kontakte mit vertrauen zu knüpfen und in diese länder zu investieren, das gleichgewicht muss stimmen, die chinesen machen es den europäern vor...  

18.06.08 20:24
1

4732 Postings, 6665 Tage ShenandoahBummmmmmmmm

18.06.08 20:26

251 Postings, 6786 Tage DAXiMAXi12000 DURCH!

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