#295510 " Man kann nicht das Unternehmen in welches man investiert für seine Verluste verantwortlich machen - das geht tatsächlich nicht."
1) Da gibt es die Buchverluste gleich Zeitwert. 2) Nur ein realisierter Verlust ist ein Verlust.
Soviel mal zum Thema Verluste.
Die Zukunft wird an der Börse gehandelt. Für viele Aktionäre, nicht nur die investierten hat die Coba keine Zukunft.
Und dafür haben natürlich auch noch die Aktionäre Schuld ?
Die Aktionäre lesen halt auch noch die Bilanzen und erwarten auch mal eine Dividende. Denn dafür sind sie auch Anteilseigner an der Coba.
Lese doch mal die Dividenden Zahlungen der letzten 10 Jahre nach. Genau, da fällt einem die Kinnlade runter.
Ja ja, nach kaufen und verbilligen ist der einzige Weg für dich. Den Zeitrahmen nennt man hierfür natürlich nicht. Alle gewinnen. Der Käufer genauso wie der Verkäufer.
Hier wird natürlich verschwiegen, das sich der Kapitaleinsatz auf den Coba immer mehr erhöht in der Hoffnung das der Kurs steigt und man Geld mit einem Teilverkauf erzielt. Aber das ist nicht der Sinn in Aktien zu investieren. Man nennt dies auch Zocken oder abgreifen auf Kosten anderer. Ist auch nicht verwerflich oder illegal. Dazu gehört immer ein Käufer und einen der verkauft.
Es entspricht auch nicht dem gesunden Menschenverstand sein Risiko im Depot auf viele Werte zu verteilen. Ist eigentlich Grundwissen zum traden.
Diese ziemlich verquere Denkweise ist für mich nicht nach vollziehbar.
Fazit.: wenn die Coba gute Arbeit machen würde hätte wir andere Kurse.
Last euch nicht verschaukeln. |