14 Gründe für ein Investment in BVB.

raus kommst. Die Vergleichen sich halt alle untereinander, völlig richtig dargestellt. Nach einem Jahr fragt dann Schlotti völlig zurecht warum er nur 6 bekommt als Leistungsträger.

Moukoko lebt auch ein bisschen in seiner Playstation Welt.. der redet irgendwas von Triple nächstes Jahr mit dem BVB..gehts nicht ne Nummer kleiner  

Sind 18 Mio  in 3 Jahre

Wenn der BVB ein Spieler seiner Klasse und seinem Potential für 18 Mio über 3 Jahre sonst auftrieben kann, dann kann er auch gehen.

Aber ich bezweifle das sehr .


Aber ich hoffe einfach das mukki den Durchbruch dieses Jahr schafft. Mehr als 10 Tore wäre ja eine gute Leistung für einen17 ! Jährigen und das traue ich ihm zu wenn er Mal mehr spielen darf .

 

Dann hab ich ja wieder nix gewonnen, schaffe keinen Umbruch undundund. Man stelle sich nur vor er schafft es nicht. Dann sitze ich wieder da mit einem 17 jährigen der breits mehr verdient als 90% aller anderen Spieler in der Buli und werde ihn nicht los. Der kann beim Bvb spielen, reifen auf höchstem Niveau und Cl datteln vor 80.000. jeder dieser Argumente wiegt eine Mille. Für maximal 3 Millionen darf er weiter beim Bvb zur Weltklasse reifen und wenn er nicht will dann Briefmarke drauf und nächsten 17 jährigen holen.  

Plus machen… das ist so lächerlich. 10-60 wären io. Da muss ja nur ner Kellnerin das Tablett runterfallen und man ist wieder im Minus.  

Ich weiß es gehört nicht hierher. Ich war auch mal da investiert. Aber Halleluja, da ist ja ein zweites Wirecard so wie die das einfache Volk veräppeln. Völlige verarsche seit Monaten und nun Panik in der Aktie. Für den Ruf deutscher Firmen nicht gerade vorteilhaft. Fühle mich fast genötigt bei Rheinmetall einzusteigen. Da ist wenigstens von vornherein kla, dass die mit Blut handeln.

Fassungslosigkeit macht sich breit.  

Wer hier produziert (Energie, Reglementierung und Personalkosten) mit der Konkurrenz aus Asien, hat den Schuss noch nicht gehört.

Deutsche Aktien und EU ist momentan ohnehin Gift. Da ist selbst der BVB Premium gegen. ;-)  

Es flattern wohl langsam Angebote für Bellingham rein. Angeblich 145 Mios von Chelsea. Wenn das nicht hilft dann weiß ich auch nicht.  

war eine der Schlagzeilen.

Kann man nur hoffen. So klamm wie der BVB ist, werden sie ihn nämlich so oder so verkaufen müssen.

 

Worauf stützt du deine These das der BVB klamm ist ?

An der schwarzen Zahlen die man dieses Geschäftsjahr schon schreibt ?

An vielen neuen Premium Partnern Verträgen die Millionen Einnahmen bringen ?

Würde mich echt interessieren.

Wenn der BVB es trotz der mega schlechten verkausperiode gepaart mit hohen Verträgen von unnützen Spielern ,schafft schwarze Zahlen zu schreiben würde ich das nicht unbedingt als klamm bezeichnen ....  

man nimmt knapp 80 Millionen dieses Geschäftsjahr als Bruttoerlös durch Transfers ein und bekommt (wenn überhaupt) eine schwarze Null hin...

Im Prinzip die Normalität, das man jedes Jahr fast dreistellige Millionenablösen benötigt um irgendwie die Kosten zu decken.
Wie lange der Quatsch gut gehen wird, kann man sich an einer Hand ausmalen.

Und mit "klamm" meint er vermutlich das nichts mehr an Geld da ist. Was nunmal der Wahrheit entspricht.  

wird bald in das HG-tulmin-Inside Team aufgenommen...er plappert sie schon gut nach...  

Die "mega schlechte Verkaufsperiode" hält sich doch seit 2013, und konnte auch dieses Jahr nicht gestoppt werden. Wenn ich mir die Gesamtaufwendungen im Verhältnis zum Umsatz exTransfer betrachte, und erkennen muss, dass von Jahr zu Jahr die Quote der Aufwendungen (fast) nur gestiegen ist, dann frage ich mich schon, woher manche den Optimismus nehmen,  und noch immer glauben, dass beim BVB gut gewirtschaftet wird. Und dies hat nichts mit den Corona Jahren zu tun, wenn seit 2013 die gesamten Aufwendungen knapp an 100% waren, und sich bis auf 133% in 2022 gesteigert haben. Das bedeutet, dass die Aufwendungen mittlerweile auf 33% über dem Umsatz exTransfer liegen.
Personalkosten, Materialaufwand, Abschreibungen, sonstige betriebliche Abschreibungen liegen in Summe mittlerweile bei 466 Millionen Euro, bei einem  Umsatz exTransfer von 352 Millionen Euro!

Kein Wunder, dass jedes Jahr die besten Spieler verkauft werden müssen, bzw. dass man in diesem Zeitraum 3 Kapitalerhöhungen durchführen musste, um die Verluste einigermaßen ausgleichen zu können.

Nur meine Meinung

Quelle der Kennzahlen aus den jeweiligen Geschäftsberichten des BVB (Konzern) der Jahre 2013 bis 2014.
 

Personalkosten, Materialaufwand, Abschreibungen, sonstige betriebliche Abschreibungen liegen in Summe mittlerweile bei 466 Millionen Euro, bei einem  Umsatz exTransfer von 352 Millionen Euro!

Muss natürlich heißen: sonstige betriebliche Aufwendungen.

Es ist halt schon spät, gute Nacht.

 

Es ist halt schon spät, gute Nacht.  

ja mega schlecht !

das sieht man alleine schon am Vorzeichen , man hat diese Transferperiode mehr Geld für Transfers ausgegeben als man bekommen hat

und dennoch schreibt man schwarze zahlen ! wie soll das den klappen wenn man ansosnten so klamm ist ?

Halten wir mal fest der BVB verkauft   Haaland Akanji und Tigges und bekommt dafür 78,7 mio ( Quelle Tranfermarkt.de )

kauft aber Haller Adeyemi Schlotterbeck , modeste und öczan  und gibt  91,1 mio aus

hat die ganzen altlasten immer noch an Board und zahlt denen auch noch MOND gehälter  

und dennoch schafft man Schwarze zahelen ?

warum sollte man dann in Zukunft das nicht schaffen ?  
Nächstes Jahr wird vermutlich / hoffentlich niemand groß verkauft werden , hoffe Bellingham bleibt noch ein weiteres Jahr !    aber es werden Verträge auslaufen von :  Reus Hummels Guierro Passlack Modest Dahoud Mokoko , unbehaun

Ja glaubt ihr die haben bisher alle umsonst gespielt ?  die neuen Verträge werden auf jeden Fall niedriger ausfallen Im Schnitt ( klar das Moukoko eine Erhöhung erhält , Reus Hummels aber auf jeden Fall eine deutliche kürzung , ein Passlack wird endlich gehen )

Da werden praktisch wieder Gelder frei !

2024 sind es dann die krassen Fälle wie Schulz und Hazard  Brandt und CAN ! Meunier auch !

Der BVB hat dann richtig viel ETA übrig für andere Spieler und man wird nicht immer so daneben liegen wie mit SCHULZ oder CAN !   und vor allem wird das eine Lehre gewesen sein das man eben nicht Spieler holt welche " Gestanden sind " und somit Menatalität einkaufen wollte ... hat ja prima geklappt ! Die Mentals stärksten beim BVB sind Spieler die günstig gekauft wurden , wie ein Öczan , Schlotterbeck oder ein Bellingham ! ( ok der war nicht soo günstig aber im Verhältniss zu seinem Talent schon ! )

Daher kann ich die Argumentation nicht verstehen das der BVB nur wegen seinen Transfers schwarze Zahlen schreibt dieses Jahr !  

Es müsste richtig heißen trotzt seinen Transfers und einem daruß resultierenden Defizit von  ca 12 mio schaffe es der BVB schwarze zahlen zu schreiben !



 

kann es sein das  es da einen Denkfehler gibt ?

mir kommt es so vor als würdest du einerseits alle Aufwendungen zusammenzählen

und gegenüber den Umsatz EX Transfer stellen

was für einen Sinn macht das ?

wenn du das so machst muss du es EX TRANFERS machen so das auch die Aufwendungen für Spielereinkäufe nicht berücksichtigt werden.

 

das man da jedes Jahr mehr ausgibt prozentual wenn die Spieler immer teuerer werden im Schnitt
aber wenn man jedes jahr auch mehr für die Spielr bekommt die man abgiebt dann ist es umso klarer das die Klufft zwischen allen ausgaben und einem Umsatz EX transfers noch größer wird

 

mach dich erstmal mit Abschreibungen vertraut.

Du kannst in der GuV nicht Transfereinnahmen mit Transferausgaben verechnen! Die Einnahmen fließen sofort komplett ein (selbst bei Ratenzahlung!) und die Ausgaben werden pro Jahr abgeschrieben.

Der BVB benötigt zwingend Höhe Transfereinnahmen um in der GuV ergebnisneutral zu arbeiten. Und das ganze die nächsten Jahre!
Das liegt daran, das die ganzen überteuerten Pfeifen wie Malen, Haller, Adeyemi und co. alle über die Vertragslaufzeit abgeschrieben werden. Der BVB ist da äußerst fragil aufgestellt. Das Preis-Leistung Verhältnis passt überhaupt nicht. Die Ausgabenstruktur passt überhaupt nicht. Und genau deswegen: Kapitalerhöhung, Kapitalerhöhung, Kapitalerhöhung....  

Der BVB hat den Umsatz kontinuierlich gesteigert und was bleibt hängen?
Egal ob 200 Mio oder bald 500 - es bleibt kein oder kaum Gewinn.
Mehr braucht man eigentlich gar nicht zu sagen.
Aber versuchen wir es nochmal einfach zu halten.
200 Mio Umsatz und eine Gewinnspanne von 10 Prozent ergibt 20 Mio Gewinn.
Nun hat man beispielsweise 500 Mio Umsatz und die Spanne stabil gehalten- Gewinn 50 Mio.

Dem BVB bleibt trotz Rekordumsatz rein gar nichts hängen! Einstellige Mio Beträge bei dem Umsatz ex Transfer sind lachhaft. Da könntest das Geld bald bei der Bank zu 3 % anlegen und hast mehr Rendite als der BVB aus seinem Umsatz macht.
Natürlich wird ein Fußball Club anders bewertet aber die Kostenstruktur passt hinten und vorne nicht.
Leverkusen und Leipzig haben weitaus günstigere Teams vom Gehalt her mit aktuell größerem Marktwert. Die könnten mit weit weniger Wareneinsatz viel mehr Transfergewinn erzielen als Dortmund.
Gehälter von Haller, Modeste und auch Özcan zeigen das daraus noch keine Schlüsse gezogen wurden. Klar kann Özcan das Geld wert sein. Aber wieso locke ich jeden Spieler nur noch mit dem fettesten Gehalt. Wenn der Spieler sich nicht zusätzlich von den Softskills des Vereins überzeugt fühlt soll er fernbleiben.
Bynoe Gittens kassiert nun 2.5 Mio und hat lediglich eine handvoll Spiele in der Liga absolviert.
Ist doch logisch das sich ein Moukoko da nicht mit 3.5 Mio abspeisen lässt. Er ist zwar ähnlich jung hat aber doch schon mehr Erfahrung und wohl auch größere Versprechungen auf Einsatzzeit erhalten.
 

Ja ich kann das auch überhaupt nicht nachvollziehen. Ich mache eine KE nach Corona und kaufe einfach genauso bescheuert ein wie vorher. Also ich sag jetzt einfach mal nix gegen die Spieler die gekauft wurden, das ist sicherlich nie einfach vorherzusehen und da darf man unterschiedliche Meinungen haben.
Aber warum bekommen die Spieler denn häufig das doppelte an Gehalt. Sind die auf einmal doppelt so gut wie vorher? Schießen die doppelt so viele Tore oder laufen doppelt so schnell? Wahrscheinlich nicht. Das macht einfach in den meisten Fällen null Sinn und es sind ja auch nicht immer unbedingt Spieler die jeder in Europa unbedingt haben will. Da wird Geld rausgehauen als obs kein Morgen gäbe und das bei einem riesen Kader. Da brauch ich mich nicht wundern wenn am Ende nix bei rauskommt.

Daher Moukoko 3 Mio, maximal und das ist schon viel. Der spielt beim vllt besten Ausbildungsverein in Europa. Da muss er eigentlich drauf zahlen. Soll er 100.000 für jedes Tor bekommen. Wenn er denn 30 Tore macht hat er seine 6 Mio. Dann hat er die auch verdient.  

Da fässt Du dir an den Kopf. Und ich bin so blöd und investiere hier. Ich bin genauso doof.  

und die merken das gewisse Pusher hier über Monate einen im Grunde vera..... haben mit ihrem täglichen Märchen. Rekordeinnahmen, Dauerkarten, Corona weg, CL Reform, Transfer, Sommer, Winter, S-Dax-DAX Vergleiche, Leerverkäufer Explosionen, und nun muss der weitere Push auf Bellingham aufgebaut werden oder irgendwelchen Schmierblättern die wie die Pusher alles anders sehen als die Realität.

Ich und andere Schreiben schon seit Monaten das es hier düster ausschaut weil der BVB die Kohle der Aktionäre mit vollen Händen ausgibt und die Spieler mit Gehältern nur zu zu schüttet.

Und wenn die Kassen leer sind, ja das ist doch kein Problem die nächste KE ist ja schon in den Startlöchern.  

Warum man vor corna jahrelang soagr eine Dividende gezahlt hat wenn der BVB so abartig schelcht wirtschaftet?!

Das Transfergeschäft ist ein wichtiger Bestandteil des Geschäftsmodells ich war und bin kein Freund davon dieses raus zu rechnen.

Denn auch die Ausgaben sind aufgrund dieses Modells höher als Bei Clubs welche z.b auf Alter des Stammpersonal setzt und sich keine jungen Talente kauft um sie weiter auszubilden.

Schaut echt doch Mal die Finanzergebnisse in den Jahren vor Corona an meist 2 stellige Mio gewinne ... Was ist daran schlecht gewirtschaftet?

Dazu eine unfassbar hohe Eigenkapitalquote...

Aber ja die Dumbasher nehmen einfach den ex Transfer Umsatz setzten ihn mit den Kosten ins Verhältnis und schwupps ist der BVB total unwirtschaftlich.... Ist ja höchst lächerlich.

Bei welchen andern Unternehmen wird das Geschäftsmodell ex irgendwas berechnet ? Wenn es nun Mal zum Geschäft Fussball gehört sollte man das nicht so behandeln als wäre es Zufall . Der BVB landet seid Jahren top Transfers. Es kommen viele Spieler zu durchschnittlichen Preisen und einige floppen andere werden zu Weltstars und bringen den Verein Kohle um neue Spieler zu kaufen ...

Macht fast jeder Verein so nur auf unterschiedlichen Levels ....

 

man hätte vor Corona einfach schon BESSER wirtschaften können. Man hätte statt 10 Millionen 15 oder 20 verdienen können. Ja dann Corona und der Watzke hat gemerkt wie leicht es ist sich von den dummen Aktonärensich Geld zu besorgen. Also Brechstange "Gehälter" ausgepackt und den Spielern extrem hohe Gehälter gezahlt. Das ist Misswirtschaft.

Und nun schwarze Zahlen auf denen die Pusher rum reiten, ja aber die sind doch nur im weit unteren Bereich. Da bleibt doch nicht viel am Ende über. Dazu das Umfeld usw.

Man dachte man zahlt nun allen Traum Gehälter, warum wird denn nun von neuen oder von moukoko nun so viel gefordert? Weil er sich mit anderen vergleicht, weil er sieht wie eine Modeste Gurke so viel bekommt und er eben nicht. Der Kader ist absolut überteuert und die Gehälter fressen alles auf. Und nun hat man solche hohen Verträge und die Krise. Was denkst du was am Ende für dich den Aktionär noch über bleibt? NICHTS...richtig weil man beim BVB weiß das man einen Zapfhahn hat den man nur umlegen muss.

Und Dividende wenn das immer lese...6 Cent bekommst du und hintenrum verliert der Kurs 1 Euro...und du freust dich dann über die 6 Cent? LOL  

Spart euch doch einfach die Mühen!

Seit wann muss der BVB hohe Überschüsse produzieren? Das war nie Ziel des Unternehmens und wird es auch nie werden. Auch für die Aktionäre war das noch nie entscheidend. Da ging es immer um Marktstellung und Substanz.
Jetzt wird hier ein Riesenfass aufgemacht, weil man natürlich auch Transfererlöse braucht, um die geplanten rund 100 Mio Ebitda und 5-10 Mio Überschuss in diesem Geschäftsjahr zu erzielen.

Ist aber auch Quark, Wiregold vorzuwerfen, er würde die Abschreibungspraxis nicht kapieren. Klar fließen die Einnahmen direkt ein, während Ausgaben jährlich abgeschrieben, aber in der Summe rolliert das ja über die Jahre. Man hat nicht ohne Grund grob immer ähnliche Abschreibungen pro Jahr wie Transfereinnahmen, auch wenn das bei größeren Deals mal zwischen den Jahren schwankt. Im übrigen schon witzig wie sicher sich doch wieder die Pessimisten sind, wenn man bedenkt, dass der Geschäftsbericht nun einige ihrer Behauptungen der letzten Monate widerlegt hat. Der Ausblick aufs Neue Geschäftsjahr klingt jedenfalls zuversichtlich, ohne Risiken auszublenden, und die Bilanz sieht sauber aus. Die Verträge mit überbezahlten Spielern laufen aus, und die größte Säule der Einnahmen ist bis 2025 gesichert, während Spielbetrieb sich deutlich verbessern wird. Was will man in diesen Zeiten mehr?